Toro DO 2021

L'Amphore

Ein Wein aus Römerzeiten; in kleinen Tonamphoren ausgebaut, zeigt die autochthone Tinta de Toro ein neues Gesicht

EUR 25.50
Flasche 0.75 (EUR 34.00/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 3146.21
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Tiefes Rotschwarz; Noten von Brombeeren und Dörrpflaumen, Anklänge von Lebkuchengewürzen sowie ein Hauch von Mokka, samtener Auftakt, vollmundig und druckvoll am Gaumen, dunkle Frucht mit würzigen Akzenten, präsentes, reifes Tannin; langes Finale
David Rodriguez, Weinakademiker (21.12.2023)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Flasche 0.75 l – EUR 16.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Auszeichnungen:

MUNDUS VINI: Gold 2024 MUNDUS VINI: Gold 2024

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
WeingutVolvoreta
Rebsorten Tinta de Toro (100%)
Alkohol15.0 %
Weinstil opulent
Säurearm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2029 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Geschmorte Aubergine mit Sauerrahmschaum, Wildhase an Roweinsauce

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 11.12.24.

Mit der alten Methode der Reifung des Weines in der Amphore beweist Maria die hohe Kunst für einen natürlichen Wein. Die Aromen des Bodens, der Trauben und der Tonamphore vereinen sich bis zum perfekten Moment der Abfüllung und offenbaren sich im Glas und mit jedem Schluck

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von scheidi am 02.10.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beat Haefeli am 13.11.24.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«L'Amphore->null Sterne geht nicht also weiterlesen»

Bewertet von Arthur Schudel am 13.10.22.

Trotz Amphoren-Ablage bleibe ich und meine Frau bei unserem Eindruck -> ZAPFEN... = modriger Duft aus feuchten pilzigen Kellern, gar giftig? Herr Rodriguez hat wie immer am 17.6.22 richtige degustiert, aber er hatte sicher einen anderen Wein vor sich... Sollte das der Amphoren-Rückstand sein? Ja dann kostet die Flasche genau CHF 26.90 zuviel.

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Geschmack
Preis-Leistung

«1. Eindruck täuscht!»

Bewertet von am 18.09.23.

Beim Dekantieren steigt ein himmlischger Duft in die Nase. Später im Glas relativiert soich dies aber leider. In der Nase kommt er eher "ätzend" daher. Im Gaumen sind keine Noten wahrnehmbar, da er bis zum Abgang auch wieder eher "ätzend" daherkommt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«auszerGewöhnlich»

Bewertet von gluggediglugg am 13.05.23.

im besten sinne eigenArtig; tolle fruchtigkeit für genieszer. weinSpieszer: lasz es.

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Geschmack
Preis-Leistung

«L´Amphore»

Bewertet von am 02.08.23.

Suoer lecker

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Florian am 01.11.21.

Toller vielschichtiger Wein, der erst nach dem dritten Schluck all seine Geschmackstiefen offenbart.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Cal Mark am 07.12.24.

Wow, ein grossartiger Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Amophore»

Bewertet von am 08.05.24.

Ausgezeichnet

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Geschmack
Preis-Leistung

«Amophore»

Bewertet von am 08.05.24.

Ausgezeichnet

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lieblings Wein»

Bewertet von Ferdinand Flury am 17.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 27.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 09.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 01.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Keine Preis/Leistung-Bewertung, da kein Preis verfügbar»

Bewertet von Supernase am 30.04.22.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rowalt am 24.03.22.

Mi, 23. März 2022 Degustation Opus One versus Reserva Martí. War meine erste Wahl, gegen Figuero Tinus und Valbuena (Zweitwein von Vega Sicilia)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ruhe und Kraft»

Bewertet von vwi am 16.01.22.

Dieser Wein hält was er verspricht, wenn man ihn eine Stunde (nicht kürzer!) dekantiert. Nichts zum schnell trinken, er braucht diese Vorbereitung. Und dann überrascht er mit seiner Direktheit, seinem individuellen und dennoch genussvollem Charakter. Herausragend! (Sogar meine Frau, die sonst eher selten Rotwein trinkt, hat ihn gern gekostet.)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Erst jetzt den 2017 probiert.»

Bewertet von Engadinfan am 13.01.22.

Der ist besser als "mein bester Wein". So viel Genuss und so viel Intensität macht ihn zum Superwein. (Hat nur knapp die dritte Schnecke verpasst.)

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Geschmack
Preis-Leistung

«wuchtig aber vielschichtig»

Bewertet von Dominik Eifel am 08.01.22.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marcel Lehmann am 18.12.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gunther Dorn am 05.11.21.

schöne natürliche schwere Aromen, idealer Wein zur Weihnachtzeit

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Geschmack
Preis-Leistung

«So einen wein Wünscht msn sich öfters!»

Bewertet von chef de lentilles am 24.10.21.

Sehr komplexer Wein, der entdeckt werden muss. Ein hervorragender Wein. Der 2018 kann ruhig auch noch Weilchen liegen. Auf Grund der aufwendigen Machart (Amphore/Barrique) volle Punktzahl.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corky am 02.10.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Eine Wucht»

Bewertet von am 15.02.23.

Wird sicher noch besser bei entsprechender Lagerung ist aber jetzt schon ein voller Genuss

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«L'Amphore Bewertung»

Bewertet von Libero am 24.10.22.

Kraftvoll, geschmeidig, wenn mann/frau Primitivo gerne hat, dann passt.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«LÁmphore»

Bewertet von deliziös am 03.01.24.

Er schmeckt rund, kraftvoll, nicht aufdringlich, trotzdem viel Geschmack, hat man damit angefangen, möchte man mehr davon, ...

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Amphore amore»

Bewertet von Chris S. am 15.07.23.

Bei grosser Hitze empfehle man fluffig-kühlen Weissen. Oder ein Gläschen flippig-spritzigen Rosé? Allenfalls superfederleichten Hellroten aus dem Piemont. Aber doch nicht so eine in der Amphore ausgebaute Tempranillo-Bombe... Also ich schon!

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Gaumenschmeichler»

Bewertet von Roland Hallauer am 25.10.22.

Bisherige Kommentare sind für mich wenig nachvollziehbar. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Erlebe den Wein als trinkreif, harmonisch ausgewogen und mit einer gewissen Tiefe. Hat mir viel Freude gemacht.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«TEMPRANILLO»

Bewertet von am 02.08.23.

INTENSIVE DUNKLE FRUCHT , KEINESFALLS SÜSS ODER SOGAR ÜPPIG WIE SO VIELE TEMRANILLOS. TOLLE GERBSTOFFE , HERRLICH BEKÖMMLICH. WER EIN VORURTEIL GEGEN DIESE TRAUBENSORTE HAT .... UNBEDINGT PROBIEREN !!!

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol15.0 %
Säure4.6 g/l
Restzucker1.1 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:15.00 % Vol
Gesamtsäure:4.6 g/l
SO2 frei:19.0 mg/l
SO2 gesamt:79.0 mg/l
pH-Wert:3.90
Flüchtige Säure:0.77 g/l
Restzucker:1.1 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.9 g/l
Glycerin:9.92 g/l

Säuren

Essigsäure:0.77 g/l
Milchsäure:2.06 g/l
Apfelsäure:0.28 g/l
Weinsäure:1.50 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):15.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:118.0 g/l
Reduktone :12 mg/l

Datum: 20.10.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 17.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 17.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 40.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 19 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde nicht filtriert oder mit einer Mindestporengrösse von 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 669.79 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 1680.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 1984.36 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 1680.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 43.7 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.