10 Fragen an die Delinat-Kunden Bettina Hailer und Jörg Janich

Bei welchen Gelegenheiten trinken Sie Wein?
Bei vielen Gelegenheiten, am allerliebsten abends am Kaminfeuer oder gemeinsam mit guten Freundinnen und Freunden bei einem feinen Essen.

Was hat Wein mit Kultur zu tun?
Für uns ist Wein Teil einer fröhlichen und beschwingten Lebenskultur.

Welche Werte sind Ihnen wichtig im Leben?
Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Freundschaft und fröhlich das Leben geniessen.

«Bio» bedeutet für Sie?
Freude an guten Lebensmitteln und unsere Lebensgrundlagen für die nächste Generation erhalten.

Weshalb trinken Sie Delinat-Weine?
Delinat hat eine gute Auswahl an leckeren Weinen in Bioqualität, ein sympathisches, ehrliches Geschäftsmodell und genauso sympathisch-engagierte Mitarbeiter.

Ihre Lieblingstropfen?
Wir mögen die Weine von Albet i Noya und hierbei besonders den Reserva Martí.

Verraten Sie uns ein spezielles Erlebnis im Zusammenhang mit Delinat?
Ganz besonders war die wundervolle, bestens organisierte Reise auf der Sea Cloud II. Auf dem Schiff hat uns Delinat mit einer kleinen Feier zu unserem Hochzeitstag überrascht.

Glück ist, wenn man …
… in einer wundervollen Partnerschaft lebt! Hilfreich sind zudem Gesundheit, gute Freundinnen und Freunde und ein gut gefüllter Weinkeller.

Mit welcher berühmten Person würden sie gerne einmal ein Glas Wein trinken?
Barack Obama wäre toll. Falls dieser keine Zeit hat, würde uns ein Glas Wein mit Karl Schefer, dem Delinat-Gründer, auch freuen. Wir wären neugierig auf die Herausforderungen, die er seit der Delinat-Gründung zu bewältigen hatte, und seine Visionen für die Zukunft.

Wofür soll sich Delinat Ihrer Meinung nach noch stärker einsetzen?
Alles bestens. Delinat ist für uns, insbesondere bezüglich Qualität und Biodiversität, sehr gut unterwegs.

Jörg Janich, Geschäftsführer in der Immobilienbranche, und Dr. Bettina Hailer, Trainerin, Beraterin und Coach, feierten im Mai 2018 anlässlich der Delinat-Weinkreuzfahrt auf der Sea Cloud II ihren 30. Hochzeitstag. Sie leben in Giengen an der Brenz in der Nähe von Ulm. Reisen in ferne Länder gehören genauso zu ihren Leidenschaften wie Fernwanderungen in den Alpen, Yoga und ein gutes Glas Wein.

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Hans Wüst
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3 comments

  1. „Niemand spritzt gerne freiwillig. Schon gar nicht, weil 30 – 40% unserer Rendite hierfür aufgewendet werden muss“. Das hören wir mehrheitlich.

    Wir wissen was Sie leisten, vor allem in den Steillagen. Was es heißt, immer wieder ein Spitzenprodukt zu kreieren und gleichzeitig im Zuge eines notwendigen Veränderungsprozesses einer Tradition zu folgen.

    Wenn Sie den Weg in die Ökologie bereits gegangen sind, oder noch gehen wollen, dann macht es Sinn sich unserem Ansatz zu öffnen und neue, zusätzliche Möglichkeiten und Alternativen zu erleben. Reben müssen sich selber helfen können, unsere Aufgabe ist es, sie hierzu in die Lage zu versetzen.

    Probleme lassen sich allerdings nicht auf der Ebene lösen auf der sie entstanden sind, das lehrt uns die Wissenschaft der Quantenphysik. Wenn wir in die Zukunft denken ist es sinnvoll bisherige Prozesse zu hinterfragen, sie in den Kontext Natur und Gesundheit zu bringen, neu zu überdenken und sich für Alternativen und neue Möglichkeiten zu öffnen. Gerade jetzt ist es Zeit für eine Neuausrichtung, für neue Wege, denn das Kulturgut Wein, die Kulturlandschaften und Existenzen stehen unter Druck und Zugzwang.

    Es ist nicht nur der Klimawandel der eine Veränderung unumgänglich macht, ein riesen Thema sind auch die bisherigen Gepflogenheiten zur Schädlings- und Pilzbekämpfung. Jetzt sind kreative und neue Ideen, weitsichtige Winzerinnen und Winzer die in größeren Zusammenhängen und neuen Möglichkeiten denken gefragt.

    Unsere Intention und unser Angebot an Sie ist, durch Instrumentelle Biokommunikation, mit einem Minimum an für die Natur, den Menschen und Lebewesen gefährlichen Substanzen ein Maximum an Qualität zu erzielen. Dass dies möglich ist, wurde nachhaltig bewiesen.

    Unsere Antwort für die Natur, die Ökonomie, die Gesundheit und die Umwelt:
    Wer die Natur begreifen will, muss lernen in Kategorien von Information, Energie, Frequenz und Resonanz zu denken. Denn Information und Energie sind die Bausteine des Lebens.

    Das heißt: Unser Gesundheitszustand spiegelt das Umfeld in dem wir leben wider. Dieser Kernsatz gilt nicht nur für uns Menschen, er gilt für alle biologischen Lebewesen. Auch für Ihre Reben.

    Was wir tun ist, wir gestalten ein Umfeld in dem sich Pflanzen, Menschen und Nutztiere wohlfühlen. In dem Pilze und Schädlinge fern gehalten werden.

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