«Ermutigendes Beispiel für eine zukunftsfähige Welt»

Das renommierte Deutsche Forum für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit hat Delinat zum Finalisten des CSR-Preises nominiert. Der Preis honoriert herausragende Leistungen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Die Nominierung verdankt Delinat dem ausserordentlichen Engagement in der Förderung der Biodiversität.

«In den Weinbergen sollen wieder Schmetterlinge fliegen». Das war schon bei der Gründung von Delinat vor über 30 Jahren das Ziel.

Die wichtigsten Argumente, die zur Nominierung von Delinat geführt haben, sind:

Europäische Weinberge in hoher Biodiversität

Delinat hat 1983 die ersten Richtlinien für biologischen Weinbau verfasst und gehört seither zu den Vorreitern für den Schutz von Ökosystemen im Weinbau. Die aktive Förderung der Biodiversität im Weinberg ist zentraler Bestandteil des Delinat-Labels. Die über 100 zertifizierten Delinat-Weingüter zeichnen sich durch vielfältige Gründüngung, Blühstreifen, Hecken, Bäume und ökologische Hotspots inmitten der Reben aus. Der Erfolg der Delinat-Richtlinien, der Winzer und der Weine hat zahlreiche Verbände zur Förderung der Biodiversität inspiriert.

Delinat-Weinberge gehören zu den artenreichsten Flächen der Region.

Die besten Biorichtlinien Europas

Bio ist im Trend – auch im Weinbau. Doch leider dominiert immer mehr trügerisches Monokultur-Bio, das nur minimale Auflagen erfüllt. Die Delinat-Richtlinien gehen aber weit über EU-Bio und andere Biolabels wie Ecovin, Demeter oder Bio Suisse hinaus und zielen als einzige konkret auf eine Förderung der Biodiversität. Delinat-Weinberge sind selbstregulierende, stabile Ökosysteme, die eine überdurchschnittliche Wein- und Terroirqualität ermöglichen – ihr Erfolg basiert auf 4 Pfeilern:

  • Biodiversität statt Monokultur
  • Biologisch aktive Böden
  • Ökologische Hotspots
  • Sekundärkulturen – der Weinberg als Mischgarten

Detailierte Erklärungen zu den Grundsäulen der Biodiversität in Delinat-Weinbergen finden Sie in unserer Artikelserie zu den Delinat-Richtlinien.

Biodiversität statt Monokultur: Dieser zentrale Punkt der Delinat-Richtlinien wurde zuerst in der «Charta für Biodiversität» definiert.

Stiftung des Delinat-Instituts für Ökologie und Klimafarming

Treibende Kraft ist die unabhängige, gemeinnützige Stiftung «Delinat-Institut für Ökologie und Klimafarming», deren Wirken mit 1 Prozent des Delinat-Umsatzes unterstützt wird. Geforscht wird an den Grundlagen für einen klimaneutralen Weinbau mit hoher Biodiversität. Das «Forschungslabor» liegt inmitten eines eigenen Weinguts im Wallis oberhalb von Sion. Praxisnah werden in Zusammenarbeit mit Universitäten, Instituten und innovativen Winzern Methoden und Strategien für einen ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Qualitätsweinbau entwickelt. Das erarbeitete Wissen fliesst in die sich ständig entwickelnden Delinat-Richtlinien ein und wird an Biowinzer in ganz Europa im Rahmen von Kursen und individueller Beratung weitergegeben.

Die Instituts-Rebberge zeigen eindrücklich, wie der Weinbau der Zukunft aussehen könnte.

Preisverleihung

Am 9. April 2013 wird der CSR-Preis vom deutschen Bundesminister Dirk Niebel verliehen. Ob Delinat als erstes Schweizer Unternehmen «nur» zu den Finalisten gehört oder gar den renommierten Preis für den Schutz der weltweiten Biodiversität überreicht bekommt? Am Engagement zur Förderung der Artenvielfalt in den Delinat-Weinbergen wird der Preis nichts ändern, aber er könnte die Beispielwirkung Delinats für den Weinbau Europas auf eine neue Stufe heben.

1-Klick-Umfrage

In dieser Frage sind wir immer etwas unsicher: Soll Delinat die Vorbildrolle für den Weinbau der Zukunft durch die Teilnahme an solchen Wettbewerben bekannt machen und damit auch für Unternehmen anderer Branchen zum Beispiel werden? Oder sollten wir lieber im Stillen wirken und einfach durch die besten Weine überzeugen?

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Karl Schefer

103 comments

  1. Der Wettbewerb sowie der Preis sind ein Anreiz für alle, der Sprung aufs Treppchen eine tolle und hochverdiente Bestätigung für Ihre gute Arbeit und ein Preis ein zusätzlicher Schubs für die Bekanntheit von Winzern und Händler, der nur Vorteile für alle (inklusive der Kunden) bringt.

  2. Wettbewerb benötigt es. Wie soll sich ansonsten der/das Beste profilieren und für neue Kreise hervorheben? Schlussendlich tut dies Delinat mit den Winzern genauso und sucht die/den besten Tropfen für uns Kunden. Die Vermarktung und die Präsenz bringt dann den Erfolg (Interesse, Nachfrage, Qualität). „Tu Gutes und sprich darüber“. Die Frage der Ehrlich- & Wertigkeit obliegt alleine dem, der kostet und wertet.

  3. Wie ganz am Anfang im Blog bereits geschrieben sehe ich das ganze sehr kritisch, da ich vermute, dass es weniger um die Sache, als um die Aussendarstellung einzelner Grossunternehmen geht.

    Zu Dirk Niebel und dem Entwicklungsministerium ein aktueller Bericht aus der TAZ: https://www.taz.de/Bedingungen-fuer-BMZ-Foerdergelder/!112562/

    Und wenn ich mir die Liste der Sponsoren des CSR-Preises anschaue werde ich eher noch skeptischer.

    Ausser Frage, Delinat wäre ein guter Kandidat für die Nominierung bei einem ehrlichen Nachhaltigkeitspreis.

  4. Teilnahmen an derartigen Veranstaltungen ist aus unternehmerischer Sicht eine hervorragende Gelegenheit, das eigene nachhaltige Wirken gesellschaftspolitisch bekannter zu machen und auch selbst seinen Standort neu zu bestimmen. Mann kann dabei nur gewinnen -auch wenn man keinen Preis gewinnt!
    Wir von GEA haben gerade mit Heini Staudinger den ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit in Deutschland gewonnen, das Echo war enorm und dabei hatten wir uns gar nicht einmal beworben!! Sie sehen es lohnt in jedem Fall mitzumachen, danke und ganz liebe Grüße

  5. Zu dem Preis kann man nur gratulieren. Der einzige Wermutstropfen ist, dass der Preis von H. Niebel überreicht wird. Aber dafür kann Delinat nichts.

  6. liebes delinat team ! ich gratuliere herzlichst für den tollen
    erfolg!ich finde es sehr wichtig,dass umweltfreundliche bemühungen belohnt werden und in den fokus der “ großen“ kommen.
    hoffentlich ein schritt in richtung verantwortungsvollerem umgang
    mit der umwelt und natur.bitte weiter so!!!

  7. was glauben Sie, warum kaufe ich den wein bei Delinat und K&U, nicht aber bei ADAC, Mercedes, Telekom, Deutsche Bank, … ?
    Erfog von Delinat ist anderer Art.
    Es ist wichtig in welcher Geselschaft und von wem man die Preise bekommt.

  8. Super, nur weiter so.

    Herzliche Gratulation.

    Ich denke Delinat wird weiter wachsen, und zu einem
    „Grossen“ in der Branche werden.

  9. Mut zu haben, ist gut. Delinat kann für sich das Prädikat Nachhaltigkeit in Anspruch zu nehmen und soll in der Öffentlichkeit dementsprechend wahrgenommen werden. Gratulation und weiterhin Erfolg.

  10. Ich denke es ist wichtig mit dieser Vorbildrolle nach aussen zu gehen. Das kann andere dazu annimieren ökologisch fortschrittliche Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Wenn immer mehr Unternehmen und Menschen die Verantwortung für die Zukunft unserer Erde warnehmen besteht eine grosse Chance dass wir das Rad noch in eine andere Richtung drehen können, heist uns so auf dieser Welt zu benehmen dass wir nicht nur ausbeuten, sondern auch anderen Lebewesen einen Raum und eine Entwicklungsmöglichkeit bieten. Ich sehe darin auch eine Chance trotz der täglichen schlechten Meldungen nicht zu resignieren.

  11. Mich freut es sehr, zeigt es doch einmal mehr, dass Hartnäckigkeit und Bemühen auch von kleinen ‚Davids‘ nicht umsonst sind, natürlich kann jeder Einzelne etwas verändern, man muss nur daran glauben! Je mehr Menschen sich der Verantwortung für diese Erde stellen, desto besser! Weiter so!

  12. SUPER! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! WEITER SO!
    Nie eine gute Sache aufgeben. Auch hier nachhaltig sein,
    irgendwann gewinnt sie.

  13. Ich halte es für sehr förderlich , wenn DELINAT die Ergebnisse
    seiner sehr engagierten Arbeit im Weinbau in Wettbewerbung
    bekanntmacht und so ANREGUNG UND VORBILD SEIN KANN .

  14. Leider ist es eine Tatsache, dass nun diverse schwarze Schafe
    auf die „Bioschiene“ aufgesprungen sind. Aber wenn eine Organi-
    sation wie Delinat kritische Kunden – welche nicht zu bequem sind sich in Umweltfragen dauernd zu informieren – mit ihren
    Produkten und deren Qualität überzeugt, ist es sogar wichtig
    sich durch einen Wettbewerb mehr Publizität zu erarbeiten!

  15. hatte bereits am 7.03 einen Kommentar geschrieben,
    Gratulationen zum Wettbewerb aber auch kleine Kritik an der
    allgemeinen BIO-Bewegung mit all den Skandalen und Geldmachereien angebracht
    dieser Kommentar ist verschwunden !!
    wohin, würde mich interessieren
    danke
    m f G
    Peter König

  16. Glückwunsch ! Weiter so !

    erstes Probierpaket erhalten, habe aber erst den Aric
    probiert, ist prima, freue mich aber auf leichtere Weine.
    die ich hoffentlich in weiteren Paketen finde.

    Bei mir muß sich auch eine Flasche zwei bis drei Tage
    halten (lebe allein ), natürlich vakumiert.
    Leider sind nicht alle Weine in halben Flaschen zu haben.

    Herzliche Grüße
    Magda Kammer

  17. Toll! Als Degustierkunde seit 1996, freue ich mich riesig für Delinat. Gerade beim Thema Nachhaltigkeit braucht es Unternehmen mit Vorbildfunktion. Und dass Delinat unter den 3 Finalisten ist ermöglicht es uns Kunden auch noch mehr Argumente pro Delinat zu finden, um Freunde zu werben!

  18. Bisher halte ich Delinat für glaubwürdig. Um die Glaubwürdigkeit zu erhalten, sollte man sich jedoch nicht allzu sehr in die Nähe der Politik begeben, insbesondere, wenn ein Dirk Niebel, Mitglied einer Partei, die nun wahrlich nicht für Nachhaltigkeit steht, beteiligt ist

  19. Glückwünsche aus Ludwigsburg

    Warum ist delinat nur in Kategorie „Biodiversitätsmanagement zum Erhalt der weltweiten biologischen Vielfalt“ nominiert. Preisträger in der Kategorie „CO2-Vermeidung als Beitrag zum Klimaschutz“ wäre ebenfalls eine Option … vielleicht fürs nächste Jahr.

  20. Liebes Delinat Team,

    durch einen solchen Preis erhöht sich der Bekanntheitsgrad doch erheblich und ihr habt es verdient.

    Ich selbst glaube aber aus eigener Erfahrung an KEINEN dieser und ähnlicher Preise, da die Daten, wie auch immer, meist geschönt sind. (Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast…)
    Macht auf diesem Weg weiter, mit oder ohne Preis

  21. Ich gratuliere und wünsche dass Sie so weiter machen. Ihre Weine sind immer wieder ein Genuss.Wir sind langjährige Kunden und können Sie nur weiterempfehlen

  22. Herzlichen Glückwunsch!
    Wir schätzen die Qualität von Delinat sehr!!
    Werbe- und Verkaufstechnisch mag es für Sie wichtig und Gut sein, aber der Druck und Neid wird steigen.
    „Oftmals ist weniger mehr!!“

  23. Bei der heutigen oekologischen Weltlage ist es nur positiv, wenn Organisationen wie die Delinat sich nachhaltig profilieren und überhaupt bekannter werden.Biodiversität und dem ganzen oekologischen System Sorge tragen ist ein Muss. Deshalb herzliche Gratulation und mich freuts.

  24. Als Begutachtung von Delinat brauche ich diesen Preis nicht. Ob Delinat das hält, was es verspricht, müssen unabhängige Stellen prüfen.

    Es ist eher umgekehrt: Es spricht für den Preis, dass er solche Zwerge wie Delinat überhaupt ins Blickfeld nimmt. Und dass er solche Ambitionen, wie Delinat sie hat, wahrnimmt und honoriert.

    Delinat kann den Preis in der Werbung nutzen, das ist gut dran. Aber bitte nicht sehr. So viel taugt dieser Preis auch nicht.

  25. Herzliche Glückwünsche!

    Ich denke, die Nominierung ist ein wichtiges Signal, denn die Goliaths dieses Wettbewerbes sind Greenwasher ersten Ranges! Der Ferienflieger TUI schickt Flugzeuge in die Ferienregionen auf der ganzen Welt und Volkswagen hat mit Porsche, Bugatti und Lamborghini (gehört zu Audi) die größten Spritsäufer im Konzern. Hier sieht man, was heutzutage so alles als nachhaltig interpretiert wird. Ich kann da Herrn Appel nur zustimmen: Die Münze hat auch in diesem Fall zwei Seiten.

    Für die Teilnahme an solchen Wettbewerben empfehle ich daher, wie Sie es bei Weinprämierungen ebenfalls praktizieren, nur an ausgewählten Wettbewerben teilzunehmen. Aber meiden Sie bitte Wettbewerbe mit Feigenblatt-Charakter.

    Und jetzt muss ich darauf doch gleich mit einem Wein von Chateau Coulon anstoßen…

  26. Herzliche Glückwünsche und weiter so!
    Biodiversität, Nachhaltigkeit leben, dem Boden große Aufmerksamkeit schenken, toll. Der Preis ist verdient.
    Trotzdem Danke für Ihre Mühen!

  27. tu Gutes und rede darueber…
    Ihr Anliegen – der oekologische Umbau der Wirtschaft – muss in die Welt getragen werden, da sind solche Preise brauchbares Vehikel und Multiplikator
    also go, go go.

  28. Ich drücke Delinat die Daumen für diesen Preis! Zum Einen ist CSR ein werbungsfähiges Aushängeschild (nicht dass Delinat das nötig hätte, nein nein… und außerdem: am Ende kaufen mir die vielen Kunden nur die besten Weine weg…), zum Anderen kann Delinat als Unternehmen am freien Markt durch sein Beispiel so viele positive Anreize geben.
    Delinat zeigt, dass nicht nur Ausbeutung, sondern auch durchdachtes, ausdauerndes und wertschätzendes Miteinander (Mensch-Mensch/Mensch-Natur) rentabel sein kann. Nicht Geheimhaltung und Industrie-Spionage, sondern Austausch, um immer besser zu werden führen zum Delinat-Ziel. So ist jedenfalls mein Eindruck.
    Da können vielleicht nicht alle, aber viele Branchen etwas lernen – auch in einer globalisierten Welt.

  29. Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch!
    Ohne hier den Spielverderber markieren zu wollen, habe ich zu solchen Ausschreibungen ein gespaltenes Verhältnis: Man/frau mag dazu stehen wie man/frau will, ob es 1. erstrebenswert ist, sich von Niebel und Co. als ökologisches Feigenblatt missbrauchen zu lassen und 2. in einem Atemzug mit z.B. der Deutschen Bank, BASF usw. genannt zu werden.
    Ich/wir haben auch einmal einen landwirtschaftlichen Öko-Preis gewonnen. Das hat sicher etwas Zug in die bis dahin z. T. sehr schwierige Umsetzung aussergewöhnlicher Ideen Vorort gebracht. Aber insgesamt war das ganze eine recht merkwürdige Veranstaltung.
    Dies hier in aller Kürze.
    Andererseits sind Auszeichnungen auch immer Seelenbalsam für harte Arbeit und Beharrlichkeit.

  30. Ich freue mich mit Euch und hoffe daß das ganz groß rauskommt, damit die Leute merken das da noch was anderes gibt als gepanschte Lebensmittel

  31. Ich wüsste echt keinen Grund, weshalb Delinat an solchen Wettbewerben nicht teilnehmen sollte… Ich gratuliere und freue mich für Sie! JLW

  32. Das ist doch grossartig, und ich kann Ihnen nur gratulieren!
    Ich kaufe seit langen Jahren alle meine Weine bei Delinat. Durch den Degustierservice habe ich im Laufe der Zeit immer weitere erstklassige, preiswerte Weine kennengelernt. Und was ich in der „Weinlese“ alles erfahre, hat mich vollends überzeugt! So kann ich nur sagen: Weiter so !

  33. Gratulation. Nachaltigkeit bedeutet auch, zukunftsorientiert die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten, auf dem dann unter anderem der Wein für nachhaltig ausgerichtete Weinkenner wächst. Dass eine vergleichsweise kleine Unternehmung wie Delinat in die engere Wahl für diesen Preis kommt, stimmt zuversichtlich. Der Weg ist geebnet, die Richtung stimmt, lasst uns gemeinsam zu langfristigen und dauerhaften Lösungen bei Anbau, Verarbeitung und Genuss von wirklichen „Lebens“-Mitteln beitragen.
    Dr. Diethard Mai, 79183 Waldkirch

  34. Okay, solche Niebels kommen und gehen, aber der Preis für gute Arbeit bleibt bestehen. Glückwunsch für die Aussicht, ihn zu bekommen! Hofffentlich ist es mehr als nur eine Plakette.

  35. Meinen Glückwunsch zur Nominierung!

    Dies zeigt uns, dass wir als Verbraucher und Konsumenten ökologisch erzeugter Produkte durch unser „richtiges“ Konsumverhalten auch – als einzelnes Individuum – Einfluss nehmen und etwas bewegen können, in Richtung Nachhaltigkeit!

    Als langjähriger Kunde von Delinat (seit über 10 Jahren) freue ich mich hierüber für alle anderen Mitkonsumenten insbesondere für alle „Aktiven“ im Delinat-Team.

  36. Ich freue mich gerne mit!

    Small is beautiful
    aber
    gute Ideen verbreiten auch, so lang die Überschaubarkeit nicht verloren geht – weiterwachsen!!!

    hhaid

  37. Finde ich sehr gut ! Denn was unsere Umwelt angeht ist jeder noch so kleine Aufwand, ein noch so bescheidenes Beispiel wichtig und der Sache zuträglich !!

  38. Das ist auch Bestätigung für alle Delinat-Kunden. Delinat ist auch unter Weintrinkern, die bislang nicht bei Delinat bestellen, bekannter als man glaubt. Viele haben im Bekanntenkreis Delinat-Kunden und werden durch die Nominierung daran erinnert. Ich bin übrigens überzeugt, dass Delinat auch zu den Gewinnern gehören wird.

  39. Toll, dass Ihre Bemühungen so belohnt werden. Das bestärkt mich weiterhin bei Ihnen Kunde zu sein!
    Herzliche Gratulation!

  40. Das ist toll. Trotz David gegen Goliath und trotz der Relation von Menschen, die sich „so etwas“ leisten können zu Menschen, die vitale Lebens- und Überlebensprobleme haben gilt grundsätzlich: Wenn nicht jetzt, wann denn dann? Wenn nicht ich – wer denn sonst? Gratulation!

  41. Ich gratuliere! Ich finde es ganz wichtig, dass gerade ein biologisch arbeitendes Unternehmen wie Delinat als Kandidat in den Wettbewerb geht!

  42. Liebes Delinat-Team,
    vor allem finde ich es toll, dass Delinat bekannter wird und dadurch hoffentlich noch viele Weintrinker, Honigesser etc. mehr ihr Augenmerk auf Ökologie und Nachhaltigkeit richten werden, wie sie von Euch seit Jahren betrieben wird und auch Forschung beinhaltet.
    Auch wenn einige Kommentatoren Bedenken zu dieser Veranstaltung äußern bin ich eher zuversichtlich und freue mich für DELINAT.
    Viele Grüße Heike

  43. Hallo Freunde!
    Natürlich ist die Teilnahme richtig – n a t ü r l i c h !
    Das hat doch mit der Größe des Betriebes nichts zu tun.
    Ich wünsche Euch ein gutes Gelingen und bin gespannt. Wenn’s klappt, werde ich, wie wohl viele andere Eurer Kunden, ein gutes Glas Roten schlürfen.
    Herzliche Grüße aus dem Norden!
    Hans-Joachim Höhne

  44. Von diesem Preis habe ich nie gehört, doch wenn es um nachhaltiges Wirtschaften geht, dann ist Delinat ja geradezu prädestiniert als Kandidat anzutreten und ich verstehe nicht, was Volkswagen da zu suchen hat. Viel Erfolg!

  45. Lieber Karl
    seit meiner Rückkehr 1983 aus Südafrika , wo wir uns kennengelernt haben, bin ich/wir Dir und Delinat treu. Du hast alles richtig gemacht und bist Deinem Weg gefolgt, was die diversen Auszeichnungen für die Weine und jetzt auch dieser Wettbewerb bestätigt.Weder auf die Weine noch auf den wunderbaren Honig möchte ich verzichten müssen. Ich danke Dir und Deiner lieben Frau, sowie Deinem ganzen Team für die grossartige Arbeit.
    Und das Château Duvivier kann ich nur allen empfehlen. wunderbare Natur, gutes Essen und herrliche Weine.
    Alles Liebe Jacqueline

  46. Liebes Delinat-Team,
    ihr habt den Preis wirklich verdient und ich drücke euch die Daumen. Seit Jahren verfolge ich euer Engagement, genieße die Weine und stehe voll hinter euren Ideen und Taten. Dafür schon jetzt großes Lob und Glückwünsche! Ich hoffe, der Preis bzw. die Berichterstattung darüber machen euch noch bekannter bei Wein-Liebhabern und -Kennern.
    Ein Wunsch noch: Eure Kartons sind zu schade zum Wegwerfen – könnte man die Rücksendung nicht wieder aktivieren?
    Viele Grüße und noch mehr Schmetterlinge….
    Barbara Braun

  47. Ich finde es gut, dass Delinat diesen Preis bekommt. Er ist über Jahre hart erarbeitet und mehr als verdient!Delinat lebt und ist corporate social responsible!
    Allerdings muss Delinat wirklich achtgeben, nicht instrumentalisiert zu werden! Unter dem Label von CSR wird auch viel Augenwischerei in Hochglanzprospekten betrieben und ob die Anwesenheit von Herrn Niebel ein Garant für Aufrichtigkeit ist, sei zumindest in Frage gestellt.
    Also Glückwunsch mit Vorsicht!

  48. Auch wenn ein Dirk Niebel, der sich vor allem für sein politisches Überleben und eher weniger für die Umwelt interessiert, den Preis verleiht: Hingehen, Preis mitnehmen, offene Worte sprechen und sich nicht von einer Schauveranstaltung vereinnahmen lassen.
    Gratulation und weiter so!

  49. Liebes Delinat-Team,

    ich bestelle gern und regelmäßig bei euch und finde die Weine wirklich lecker. Leider kann ich nicht mit einem einfachen „ja“ oder „nein“ auf eure Umfrage antworten, daher hier ein kurzer Kommentar zu dieser Thematik.

    Da sich immer mehr Pseudo-Bio-Händler am Markt tummeln, kann ein seriöses Siegel/eine seriöse Auszeichnung dafür sorgen, dass sich die Spreu vom Weizen trennt. Hier gibt es in meinen Augen allerdings zwei Bedingungen:

    1. Der Kunde muss mit dem Siegel/der Auszeichnung etwas anfangen können, sprich es sollte namhaft sein.

    2. Wenn Budget in die Teilnahme fließt muss (z.B. für Präsentationsmappen, Dokumentationen, Arbeitszeit etc.), welches eigentlich nicht übrig ist, dann sollte man aus meiner Sicht die Finger davon lassen und jenes Geld lieber in den weiteren Ausbau der Felder/die Verbesserung des Weines etc. stecken.

    Fazit: Solche Auszeichnungen sind in meinen Augen ein „Nice-to-have“ und kein absolutes Muss, daher gibt’s von mir quasi ein „jein“ – ich weiß, so etwas „lieben“ Marktfoscher… 😉

  50. Die Nominierung ist ein Hoffnungsschimmer in unserer an Katastrophen ach so reichen Welt. Glückwunsch und weiter so!

    Viele Grüße

    Hans Dittmann

  51. Ein fesches „Guten Morgen“ an das BIO-Delinat Team,

    die Teilnahme war goldrichtig, denn keine Institution oder
    Firma hat sich so um den biologischen Weinbau verdient
    gemacht, wie DELINAT.

    Im Nachbarland Österreich gibt es auch einen BIO-Pionier der
    Sonderklasse “ Sepp Holzer“ heißt er. Der befasst sich aller-
    dings mit Garten, Obst und Landwirtschaft im Gebirge (1100 bis
    1500m Höhe).

    Viele Grüße
    Christian Czudai

  52. Biodiversität, dafür einzutreten und diese aktiv zu fördern, das ist lobenswert und hoffentlich übt es Druck auf andere,
    „größere“ aus !

    Herzlichen Glückwunsch zur Nominierung,
    die Daumen sind gedrückt für „mehr“ 🙂

  53. Sie machen mit bei einer reinen Schauveranstaltung, die den Leuten Sand in die Augen streut – zu allem Überfluss ist dann auch noch Dirk Niebel (!) dabei. Sie helfen somit, die zu beweihräuchern, die entscheidend mit Schuld sind am Verlust von Biodiversität, und halten die Illusion aufrecht, es werde wenigstens ein bisschen was getan, und irgendwann werde sicher alles gut. Anstatt sich auf die Weite derer zu schlagen, die auf eine radikale Änderung unseres Wirtschaftens drängen.
    Enttäuschend.

  54. Sie haben gut daran getan, sich für diesen Preis zu bewerben und verdienen die Nominierung in jedem Fall. Ich wünsche Ihnen, daß Sie der Preisträger des CSR 2013 werden. Die Arbeit und die Visionen der Menschen bei Delinat haben es verdient noch bekannter zu werden. So können Sie noch mehr Menschen überzeugen, daß auch „kleine“ Unternehmen viel für Mensch und Natur geben können und dazu muss man keine NGO sein, sondern kann damit ganz gut Geld verdienen, oder 🙂
    Weiter so. Ich wünsche Ihnen allen von Delinat alles Gute und ein würdiges Finale in Ludwigsburg.

  55. Wer würdigt was? Ist hier eine berechtigte Frage. Trotzdem bin ich stolz Weine von Delinat zu geniessen und staune mit jeder Weinlese was möglich ist wenn so konsequent und nachhaltig aber doch mit viel Verständnis und Grossmut gearbeitet wird. Delinat hat den Preis schon lange verdient, dass sich die „Grossen“ instrumentalisierend anhängen ist bedenklich. Die Leute sind aber doch hellhöriger geworden und verstehen immer mehr zwischen den Zeilen zu lesen. Delinat ist richtungsweisend und das zählt.

  56. Noch schöner wäre eine Nominierung der z.B. Fleischindustrie, aber Delinat auf dem Podest ist richtungsweisend und die Nachhaltigkeit einer Preisverleihung wird sich zeigen (müssen)!

  57. Herzliche Gratulation zur Nominierung! Wohlverdient!
    Sie haben seit Anfang Vorbildfunktion in Sachen Ökologie
    und Nachhaltigkeit und das soll gewürdigt werden. Bravo!
    Und weltweit Schule machen. Ich drücke die Daumen
    und freu mich für Sie alle,

    Gaby Batlogg
    Privatkochschule, Schwyz

  58. „Niemand ist zu klein, für die Mutter Erde der Grösste zu sein“. Herzlichen Glückwunsch zur Nominierung. Unser Planet braucht auf allen Ebenen solche Vorbilder wie Delinat eines ist.

  59. Herzliche Gratulation! Es freut mich dass ich seit vielen Jahren eine so vortschrittliche Firma unterstützen kann, wenn ich auch zu den ganz kleinen Kunden gehöre. Delinat enspricht genau jenen Ansprüchen die ich von einer nachhaltig wirtschaftenden Firma erwarte. Super,Super,Super!

  60. Ich finde ganz einfach, Delinat hat diesen Preis verdient. Wer sich in solch vorbildlicher Weise für unsere Umwelt engagiert, sollte das ruhig publik machen und dafür belohnt werden. Vielleicht ist das ja ein Anreiz für andere, ihr Verhalten zu überdenken und neue, umweltfreundliche Wege zu gehen.

  61. Wimi Wittwer spricht mir aus dem Herzen! In meinem Keller stapeln sich Delinatschachteln und warten auf eine Idee……
    Für den Moment aber einfach herzliche Gratulation und vielen Dank für die Pionierleistung!
    Gerade singt Cat Stevens „Morning has broken“, wohl extra für DELINAT !!!

  62. Das Motto „Tue Gutes und sprich davon“ hat seinen Grund:
    1. ist es gute Werbung in eigener Sache
    2. animiert es Andere, dem Vorbild zu folgen und ebenfalls Gutes zu tun – somit wirken solche Wettbewerbe als Katalysator.

    Herzlichen Glückwunsch zur Nomination!

  63. Das wäre ja wunderbar. Wer seit so langer Zeit konsequent, unbeirrt und kreativ auf dem Weg ist, verdient höchste Anerkennung. Auch für die Kunden eine Motivation für weitere Treue und Freude an guten mit grossem Umweltbewusstsein gewonnenen Tropfen.

  64. Dirk Niebel hin oder her, herzlichen Glückwunsch zur Nominierung! Ich drücke meine Daumen für die Preisvergabe. Macht bitte weiter so, die gute Idee hinter Delinat muss in die Breite getragen werden – dafür sind solche Wettbewerbe eine gute Möglichkeit!

  65. Gratuliere 🙂 Ich hoffe das inspiriert Euch nochmals in die Rücknahme der Verpackungen zu investieren. Ich bin bei Delinat ziemlich seit Beginn und neben den guten Weinen war das für
    mich immer ein Teil der Motivation!!! Umweltbewusstsein auf allen Ebenen gehört zu sozialer Verantwortung 🙂

  66. Ja, gratuliere herzlich
    Biodiversität fördern, unterstützen und leben ist sehr gut.
    Aber was gegenwärtig mit der BIO-Bewegung passiert ist eine Schande. Einerseits haben BIO-Freaks mit sturrer Haltung sehr viel kaputt gemacht, andereseits ist die ganze BIO-Bewegung
    rein ins grosse Geschäft, ins Geldverdienen abgerutscht.
    Beide haben jegliches Mass verloren. Schade, sehr schade!

  67. Für mich ist es wichtig zu sehen, dass Delinat mit ihrem Prinzip auch im breiten Vergleich besticht. Deshalb finde ich es bedeutsam, dass sich Delinat dem Wettbewerb und damit dem Vergleich stellt. Ob da immer Weine mit Weinen bzw. Vergleichbares verglichen wird, ist eine andre Frage. Weiter so!

  68. Kann mich nur den Meinungen der Damen & Herren anschließen!!!
    Es wäre nur allzu schön, wenn das „Beispiel“ Delinat auch in anderen Branchen und Sektoren Schule machen würde, und Biodiversität, viel manuelle Arbeit bei Anbau, Pflege und Ernte sowie ökologischer Transport per Bahn z. B. sowie umweltfreundliche Verpackungen und Kreislaufwirtschaft an die Stelle von Quantität, Profitgier, Einwegmentalität, Vergeudung bzw. Verschwendung von Ressourcen u. v. m. treten könnten. Aber so, daß es keinen point of return zum alten konventionelen und destruktiven Weg mehr geben kann. Unabhängig davon, ob sich nun auch Gesetzgeber und andere Körperschaften zum Erlaß „adäquater“ Gesetze durchringen können, weil Produzenten und Verbraucher gleichermaßen an einem Strang ziehen!!
    LG MANFRED JONAK jun.

  69. Jedes Glas Wein ist ein Genuss. Deshalb freuen wir uns, dass Delinat zu den Finalisten für den deutschen CSR-Preis 2013 gehört. Ihre jahrelangen Bemühungen für den Anbau im Einklang mit der Natur hat sich gelohnt und wird sich auch weiterhin lohnen.
    Herzliche Gratulation! Macht weiter so!

  70. Leider habe ich noch etwas in meinen Augen ganz WICHTIGES vergessen zu erwähnen. Keines der besuchten Weingüter nimmt den Schraubverschluss sondern alle ausgezeichnet Naturkorkqualität. Dazu meine höchste Anerkennung denn scheinbar bedeutet diese Arbeit eine Anerkennung der Natur. Wenn man in diesem Zusammenhang noch erleben kann das zwei junge Frauen die Tradition der Bodegas u.a. seit 1711 weiter führen ist das Leben wie die Natur es bietet.

  71. In Zeiten, wo ein Lebensmittelskandal den anderen jagt, ist es gut zu wissen, dass man bei seiner Weinwahl dank Delinat immer auf der sicheren Seite ist im Preis und vor allem in der Qualität. Danke für Ihr Engagement!

  72. Dass Delinat eine Anerkennung für seinen Einsatz in Sachen Umwelt und besonders hinsichtlich des Bemühens um Bio-Diversität verdient hat, steht für mich außerhalb jeden Zweifels (zitiert aus vorausgegangener Lesermeinung).
    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen !!!!
    Aber KLEIN und FEIN ist für mich immer noch besser.
    Solche Preise kenne ich zu GENÜGE. Ich bin zur Zeit auf der Insel Mallorca zur Mandelblüte und zu Besuchen von Bodegas. Dabei musste ich die Erfahrung machen, dass Bodegas die überhäuft waren mit angeblich internationalen Preisen, sichtbar im Verkaufsraum, eine sehr misserable Kundenbetreung darstellen. Wenn man bei einer organisierten Verkostung einen Primitivwein anbietet der in Deutschland angeboten wird in Toom oder Rewe etc.für 3,99 Euro dann sagt das alles aus (entsprechende Weinsiegel auf der Flasche). Übrigens die Weinprobe musste bezahlt werden. Die besuchten kleinen Bodegas mit wesentlich weniger Hektar waren von einer außerordentlichen Freundlichkeit u.a. mit Führungen und der Verkostung aller Weine u.a. deswegen weil man nur Qualität produziert die sich sehen lassen kann. Die Lese erfolgt grundsätzlich von Hand mit entsprechender Auslese, die Technik ist auf dem heutigen modernsten Standard.Tafelweine ob rot, weiß oder rose kann man in der Bodega den Liter für 2 Euro selbst abfüllen. Diese Weine werden nicht in Flaschen abgefüllt und gehen nicht in den Handel. Jede Charge ist genau auf die Anzahl der Flaschen deklariert.
    In meinen Augen sollte sich Delinat in Zukunft aus der beschriebenen Art und Weise entfernen denn die Gefahr „den Markt zu befriedigen“ ist damit gegeben. Nicht Umsonst wird immer „kritisiert“ das Weine schnell nicht mehr lieferbar sind.
    Bleiben Sie KLEIN und FEIN denn nur so wird die Natur geschont, alles was sonst schon geschehen ist kennt jeder schon.
    P.S. Ein Ökoweingut aus dem Rheingau mit sehr guten Namen hat nur 8 oder 9 Ha. und das besagt alles.

  73. Glückwunsch , von ganzen Herzen ! In Zeiten , wo ein Lebensmittelskandal den anderen überholt – ein wohltuender Akt der Würdigung . Ich freue mich mit euch .

  74. Manchmal ist es Geduld, ein anderes Mal Mut, der jahrelang beobachtet und Neues ausprobiert. Wenn ich das lebe, was ich spüre, dann entsteht das, was unsere Erde ausmacht, Vielfalt und wer sie sehen will, tut alles dafür: Was Delinat tut, das ist normal – und ich freue mich Menschen zu treffen, die auch hierhin gefunden haben!

  75. Lobhudelei eines Ministeriums?!

    Was ist der Nutzen, für wen?

    Ich bin skeptisch. Wenn die Bundesregierung es nicht schafft „gute“ Bio-Richtlinien zu schaffen, so dass zurecht Delinat stolz darauf ist, weitergehende zu haben. Wieso sollte es dann bei den Richtlinien für diesen Preis besser sein?

    Ich sehe schon die folgende fiktive(!) Pressemitteilung eines der grossen Unternehmen.

    Die BASF hat den 1. Platz des CSR-Preises in der Kategorie … gewonnen. Bei dem CSR- Preis werden auch dir besten Unternehmen in dem Bereich „Biodiversitätsmanagement zun Erhalt der weltweiten biologischen Vielfalt“ gekürt.

    Irreführend, ja sicher, aber was bleibt beim Leser hängen.

    Ich frage mich, ob da nicht die „kleinen“ Unternehmen für die „grossen“ instrumentalisiert werden. Den Werbezweck eines solchen Labels haben meines Erachtens „nur“ die Grossen. Diejenigen, welche sich für das Thema Nachhaltigkeit und mehr interessieren finden Delinat auch so.

    Aber immerhin, nun habe ich neu gelernt, dass Delinat ein Schweizer Unternehmen ist, dort wo ich auch mittlerweile lebe.

  76. Ich finde es absolut richtig, dass Delinat seine Geschäftsziele und Qualitätsrichtlinien möglichst breit kommuniziert. Die letzten Skandale in der Lebensmittelbranche zeigen doch auf, wie korrupt und gesundheitsgefährndend doch geldgierige und kurzfristig denkende Unternehmen sein können.

    Mit guter Qualität und voller Transparenz wird Delinat eine immer grösser werdende Kundschaft gewinnen. Mit seinen Zielen ist Delinat auf dem richtigen Weg, der sich auch wirtschaftlich auszahlen wird.

    Mit besten Grüssen

  77. Da haben wir’s! Nicht nachlassen gewinnt.
    Ein schöner Erfolg für eine aufwändige, lange Zeit andauernde Arbeit für die Natur und damit auch für uns Menschen.
    Vielen Dank euch allen für eure ‚Hingabe‘ an die gute Sache.

  78. allein dass es einen solchen Preis gibt, zeigt, was sich verändert hat. Jetzt sollen auch die profitieren, die die Veränderung mit bewirkt haben.

  79. Für uns hat Delinat den ersten Preis schon gewonnen. Wir kennen kaum ein Unternehmen, das sich mit so viel Engagement für Nachhaltigkeit im Rebberg bemüht und uns Augen öffnet für eine intakte Natur. Wir staunen immer wieder, was Delinat mit seinen Winzern möglich macht und wir mit viel Respekt für geleistete Arbeit den feinen Wein trinken dürfen.

  80. Dass Delinat eine Anerkennung für seinen Einsatz in Sachen Umwelt und besonders hinsichtlich des Bemühens um Bio-Diversität verdient hat, steht für mich außerhalb jeden Zweifels – und Delinat hat jeden Preis in diese Richtung verdient. Wenn aber mit Niebel einer jener FDP-Granden den Preis verleiht, die sich ansonsten für Gentechnik und Agrarindustrie stark machen, wirft ein seltsames Licht auf das Ganze. Zur Verleihung eines Umwelt-Preises hätte sich bestimmt ein stimmigerer Vertreter in der Politik finden lassen.

  81. Viel Geduld und Beharrlichkeit, jahrelange Erfahrung und Überzeugung des eigenen Tuns haben dazu beigetragen, dass es nun zu dieser Nomination kam. Herzliche Gratulation!
    Darauf stossen wir gleich an!!

  82. ich finde das wunderbar, es ist eine direkte Folge dafür, dass sich Delinat einfach für seine Ethik zeigt! Offenbar ist die Zeit reif, dass das honoriert wird. – Eine Inspiration für alle, die einen Weg für mehr Nachhaltigkeit und Schönheit für den Planeten gehen. Egal auf welche Art und Weise.

    Vielen Dank für euren Mut, Hartnäckigkeit und eure Vision.

    Heidi Attinger

  83. Toll, daß Delinat diese Nominierung bekam !
    Es geht heute bei Bioprodukten eben nicht nur um Genuß und Gesundheit. Vielmehr müssen wir als Mensch endlich die Verantwortung übernehmen für unser Leben und die Folgen daraus.
    Im Grunde geht es um Schöpfungsverantwortung, um nicht weniger. Delinat ist hier ein großartiges Beispiel.
    Herzlichen Dank an Karl Schefer und alle Mitarbeiter.

    Heinz Rieger

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