Katalonien, Land der Lebensfreude

Wer wissen möchte, wie man Liebe lebt, der muss diesen Landstrich besuchen. Eine Lobeshymne auf Katalonien, das uralte Land des Genusses.

Es gab einen Grund, weshalb Picasso, Gaudí, Miró und Dalí in dieser Region mit Barcelona als ihrer Hauptstadt, zur Höchstform aufgelaufen sind. Und dieser Grund besteht immer noch. Sie alle trafen sich in den engen Gassen des Barrio Gótico in Barcelona, setzten sich an der Costa Brava an den Strand oder bestiegen den Montserrat, den Berg, der über die Region wacht.

Markt in Katalonien

Wer noch nicht hier war, muss hierher kommen. Kein «sollte». Er muss. Denn wer diese Stadt, diesen Landstrich, Katalonien, der Barcelona umgibt, noch nicht besucht hat, dem entgeht pure Lebensfreude, in eine Stadt sowie in unbändige Natur gegossen. Diese ist wild und doch den Menschen gewogen. Die reiche Flora und Fauna, in einer Üppigkeit und trotzdem von einer Zähigkeit, wie sie die Sonne über der Iberischen Halbinsel von ihr verlangt, lassen sich entdecken und begehen, und zeigen dabei häufig, warum man das «Wunder Natur» zu Recht als solches bezeichnet.

Ein Roadtrip nach Spanien

Beginnen wir im Nordosten von Barcelona. Nehmen wir an, Sie gelangen mit dem Auto über die französische Grenze bei Perpignan nach Katalonien. Hier gilt es einige Stopps beziehungsweise Umwege nach Barcelona einzuplanen. So macht sich beispielsweise eine Tour in das alte Fischerdorf Cadaqués mehr als bezahlt. Viele Künstler haben diese Lagune der katalanischen Lebensfreude bereits aufgesucht und den malerischen Ausblick vom Hafen in Bild und Text festgehalten.

Künstler, die heute in dem Dörfchen tätig sind, sind die drei Köche Eduard Xatruch, Oriol Castro und Mateu Casañas. Sie betreiben hier ihr Lokal «Compartir», ein Schwesterrestaurant des «Disfrutar» im Herzen Barcelonas, das vor wenigen Wochen aus der Liste der «50 Best Restaurants» zum besten Restaurant der Welt gekürt wurde.

Und trotzdem sind diese drei Männer auch in der Dekade, seit sie das nun beste und wohl meistbesuchte Lokal des Erdballs betreiben, stets die gleichen geblieben. «Wir wollen mit unserem Essen glücklich machen. Unsere Lust am Kreieren und Erfinden niemals verlieren.» Überkandidelt und langweilig findet man also weder in Cadaqués noch in Barcelona. Selten hat es eine so feingeistige und lustige Küche gegeben wie im «Disfrutar», was übersetzt nicht umsonst «Geniessen» heisst.

Aus dem Dörfchen Cadaqué stammt auch Albert Raurich. Er war lange Zeit, ebenso wie die drei Köche des «Disfrutar», in leitender Position im ehemals besten Restaurant der Welt, im «elBulli», tätig. Heute kann man am ehemaligen Standort des Restaurants in Roses das «elBulli» als Museum besuchen. Übrigens das erste Restaurant weltweit, das zum Museum wurde.

Die Stadt auf sich wirken lassen

Albert Raurich betreibt inzwischen mit seiner Partnerin Tamae Imachi, einer japanischen Sommelière, in Barcelona, das «Dos Palillos» im Barceloner Partyviertel Raval. Ein Erlebnis für alle Freunde des japanischen und katalanischen Genusses. Wer eine Reise durch die Geschichte der katalanischen Küche unternehmen und dabei auch noch Spass haben will – nicht nur, weil der Küchenchef den ansteckendsten Lacher der Welt hat –, der ist im «Dos Pebrots», übersetzt «zwei Paprika», bestens aufgehoben. Hier ist das Dessert ein Spaziergang durch das Viertel und die katalanische Küche wird mit Wissen, Können und Kreativität in die Gegenwart geholt. Ein Vergnügen, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Abgesehen davon, dass die Weinauswahl hier wirklich besonders fein getroffen ist.

Wein vom Delinat-Winzer

Wer Weine von unserem Delinat-Winzer Albet i Noya in Sant Pau d’Ordal geniessen möchte, der kann auch in entgegengesetzter Richtung des Weinguts, ein paar Kilometer der Küste entlang zurück nach Girona steuern. Denn hier schenkt einer der besten Sommeliers der Welt, Pitu Roca, auch in einem ehemaligen besten Restaurant der Welt, dem «El Celler de Can Roca», die Tropfen seines Freundes aus. Natürlich kann man auch direkt zum Winzer fahren. Das bedeutet, von Barcelona aus dann eine gute halbe Stunde in Richtung Tarragona zu fahren, bis sich einem die sanften Hügel des Penedès eröffnen. Hier bauen Martí und Josep Maria Albet i Noya und ein Stückchen weiter, nahe Falset, Judit Llop für Morlanda Delinat-Weine an. Und hier sagen sich auch Fuchs und Hase gute Nacht.

Josep Maria (li.) und Martí (re.) sind ein Vater-Sohn-Gespann wie aus dem Winzermärchen. Gemeinsam keltern sie die mitunter beliebtesten Weine Kataloniens.

Denn natürlich ist eine der begehrtesten Städte der Welt, wie Barcelona, gerade im Sommer sehr gut besucht. Wer Ruhe sucht, findet sie abseits der städtischen Pfade. Der Berg Montserrat war nicht nur für die Geistlichen, die hier ein unglaubliches Kloster in den Stein hauen liessen, ein besonderer Ort. Wanderer und Läufer erzählen immer wieder von der besonderen Erfahrung einer Begehung dieses Bergs. Oder eines seiner Brüder, wie den Sant Llorenç del Munt.

Mit Delinat reisen

Delinat-Reiseleiter Martin Schäppi empfiehlt, im Sommer eher auf das uralte Städtchen Tarragona oder eben auf Girona und Sitges auszuweichen. Oder gleich gemeinsam mit Delinat die katalanischen Winzer zu besuchen. Ob aber nun mit oder ohne Delinat: Lassen Sie sich diese von Lebensfreude geprägten Menschen und Landstriche nicht entgehen. Sie werden es lieben!

WeinLese 75 Angebot: Gute Laune, in Flaschen gefüllt

Die besten Tropfen aus Katalonien vom Bio-Pionier Albet i Noya.

-> Zum Probierpaket

Albet i Noya Espriu Brut
Clàssic Penedès DO
Nomen est omen trifft auf dieses prickelnde Juwel aus dem Weinkeller von Josep Maria Albet i Noya voll zu. So aufwendig vinifiziert wie ein Champagner, überzeugt dieser feine Schaumwein aus der gehobenen Kategorie Clàssic Penedès auf ganzer Linie. Auch das Auge geniesst mit: Denn die ansprechende Etikette hat der Künstler Fèlix Plantalech gestaltet.
www.delinat.com/albet-i-noya-espriu

Albet i Noya Aventurer blanc
Penedès DO
Mit diesem erfrischenden Weisswein aus den sanften Hügeln des Penedès zeigt Delinat-Winzer Albet i Noya, was robuste Trauben alles können. Ein Hauch von Lychee und gereiften gelben Früchten bei herrlichem Spannungsbogen und animierendem Trinkfluss.
www.delinat.com/albet-i-noya-aventurer-blanc

Albet i Noya Xarel.lo
Penedès DO
Die Weissweinrebsorte Xarel.lo zählt zu den wichtigsten Rebsorten der Region, ist sie doch in den berühmten Schaumweinen des Penedès vertreten. Als Stillwein überzeugt dieser aus alten Buschreben gekelterte Tropfen mit Eleganz und Länge. Mit diesem Wein zeigt der erfolgreichste Bio-Winzer Spaniens, wie seine Region als Wein mundet. Wir gratulieren!
.delinat.com/albet-i-noya-xarello

Albet i Noya Cantarana
Penedès DO
Cantarana, singender Frosch, taufte Josep Maria Albet i Noya diesen Rosado. Wie soll man auch nicht gut gelaunt sein bei der schillernden Aromatik dieses anregenden Rosés: Himbeeren und Zitrusfrüchte stimmen am Gaumen mit verführerischer Geschmeidigkeit und Spannkraft in ein vinophiles Sommerkonzert mit ein. Geschmacksnote: eins plus.
www.delinat.com/cantarana

Albet i Noya Aventurer
Penedès DO
Dass robuste Rebsorten auch in Rot funktionieren, zeigt der Katalane Josep Maria mit diesem Wein. Entstanden ist die Traubensorte in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Rebzüchter Valentin Blattner. Aus Josep Marias Kelterstube steigt dieser Tropfen als fruchtige Verführung mit einem Kuss Barrique auf. Waldbeeren, Cassis, Vanille und Mokka in ihrer schönsten Harmonie!
www.delinat.com/albet-i-noya-aventurer

Vinya Laia
Catalunya DO
Eine Legende unter den Delinat-Weinen. Rotfruchtige Lebensfreude aus Kirschen und roten Beeren in Symbiose mit etwas Holz und Vanille sowie Röstaromen. Ein Wein, dem bisher kaum jemand widerstanden hat, ist er doch die – nicht personifizierte, sondern vinifizierte – Lebensfreude, die in diesem wunderschönen Landstrich herrscht.
www.delinat.com/albet-i-noya-vinya-laia

-> Zum Probierpaket

Anhaltende Trockenheit in Katalonien

Die anhaltende Trockenheit in Katalonien ist auch für Delinat-Winzer in Spanien eine enorme Herausforderung. Wir haben mit Josep Maria Albet i Noya aus dem Penedès über mögliche Lösungswege gesprochen.

Als längjähriger Delinat-Winzer beobachtet Josep Maria die Natur schon lange. Jede Rebe kennt der Katalane quasi beim Namen, das Weingut Albet i Noya leitet der 67-jährige seit er 16 Jahre alt ist.

Kommt das Gespräch auf die anhaltende Trockenheit in Katalonien im Jahr 2023, legt sich das ansonsten von Lachfalten geprägte Gesicht des Winzers in Sorgen. «Wir warten seit drei Jahren auf den Regen.»

Delinat-Winzer Josep Maria Albet i Noya im Gespräch mit Weinakademiker David Rodriguez von Delinat
Delinat-Winzer Josep Maria Albet i Noya berichtet von der anhaltenden Dürre im Penedès

2020 gab es im Norden Spaniens nahe Barcelona Niederschlag im Überfluss, seitdem sitzt man in Katalonien auf dem Trockenen. «Die Tanks sind leer», so Winzer Albet i Noya, «wir haben uns auf den Regen vorbereitet, sind gewappnet alles aufzufangen, was der Himmel herunterlässt. Es muss nur kommen.»

Landwirte in ihrer Existenz bedroht

Inzwischen ist die anhaltende Trockenheit in Katalonien auch in internationalen Medien gelandet. Bilder von ausgetrockneten Landstrichen gehen um die Welt. So berichtete das Schweizer Fernsehen SRF zuletzt von einer Ausweitung der Beschränkungen im Wasserverbrauch für Privathaushalte und Landwirtschaft. Letztere muss 40 Prozent des Wassers einsparen, heisst es beim SRF. Werden diese Massnahmen verschärft, so seien wohl viele Landwirte in ihrer Existenz bedroht.

Winzer formieren sich

Auch Winzer Josep Maria Albet i Noya und sein Sohn Martí, der inzwischen an der Seite von Josep Maria die Geschicke am Weingut leitet, berichten von einer Versammlung mit 60 Winzern aus Katalonien zum Thema anhaltende Trockenheit. «Wir haben eine solche Trockenheit noch nie erlebt», heisst es auch dort. Das letzte Mal gab es im Jahr 1725 eine derartige Trockenperiode in Katalonien.

Diese hat 25 Jahre angedauert. «Hoffen wir, dass sich das nicht wiederholt», lacht Josep Maria doch etwas gequält. Was die Ernte betrifft, so gibt es Parzellen mit nahezu hundert Prozent Ernteverlust. Der Ertrag ist hitzebedingt sehr gering.

Das Weingut im Mai 2023. Auch tiefer wurzelnde alte Reben hielten der anhaltenden Trockenheit in Katalonien kaum mehr stand.
Das Weingut im Mai 2023. Auch tiefer wurzelnde alte Reben hielten der anhaltenden Trockenheit in Katalonien kaum mehr stand.

Nicht einmal die alten Reben, die der Trockenheit in der Regel durch ihr tieferes Wurzeln besser standhalten, hätten der Hitze heuer getrotzt. «Auch in den unteren Erdschichten ist kein Wasser mehr», so Josep Maria.

Überlebt haben nur die Reben, die bewässert wurden. So wie der Versuchsweingarten mit robusten Sorten. Das bestärkt Josep Maria einmal mehr, diesen Weg zusammen mit Delinat und Valentin Blattner konsequent weiter zu gehen.

Massnahmen gegen Trockenheit

Doch gerade weil Josep Maria und Martí von Albet i Noya nicht zu den Menschen gehören, die ihre Hände in den Schoss legen und sich ihrem Schicksal ergeben, ist bereits eine Maschine für einen neuen Weingarten-Versuch durch Albet i Noyas Weingärten gefahren.

Die Idee: Wasser gleich in tiefere Schichten dringen zu lassen. So, dass kein Wind die Feuchtigkeit verwehen kann. Leitungen am Dach, eine Empfehlung der Delinat-Winzerberater, kanalisieren das Wasser in ein Aufbewahrungsbecken.

Sogar das Wasser, das an den grossen, nackten Felsen hinabrinnt, an denen sich das Weingut schmiegt, wird in Zukunft nicht mehr verloren gehen. Kommen muss es nur, das Wasser, und möge es kein einzelner Tropfen auf den heissen Stein sein.

Dazu Delinat-Winzerberater Daniel Wyss: «Im Süden Europas ist Trockenheit ein immer massiveres Problem. Auch auf unserem Forschungsweingut Château Duvivier in der Provence erleben wir eine grosse Trockenheit und sinkende Erträge. Wir haben keine Bewässerung dort und versuchen mit Massnahmen der Permakultur, Agroforst, Begrünung und Retentionsmassnahmen dagegen zu halten. Ziel ist es, die Infiltration bei Starkniederschlägen zu verbessern, die Temperatur und die Evaporation zu verringern, die Speicherfähigkeit der Böden zu verbessern und mit Retentionsbecken das Abfliessen von Regenwasser zu verhindern.»

Anhaltende Trockenheit in Katalonien

Ein Blick auf eine Darstellung des LCSC: Climatology and Climate Services Laboratory zeigt die Summe der Regenmenge sowie des verdunsteten Wassers in Spanien. Der Beobachtungszeitraum liegt zwischen November 2021 und November 2023.

Die Trockenheit in Katalonien ist demnach höher als in Andalusien, ein Landstrich, mit traditionell sehr hohen Temperaturen und Regen meist nur während der Wintermonate.

Die Darstellung des LCSC zeigt die Summe der Regenmenge sowie des verdunsteten Wassers in den Jahren 2021 bis 2023. (c)LCSC: Climatology and Climate Services Laboratory
Die Darstellung des LCSC zeigt die Summe der Regenmenge sowie des verdunsteten Wassers in den Jahren 2021 bis 2023. (c)LCSC: Climatology and Climate Services Laboratory

Delinat-Winzer wie Josep Maria Albet i Noya nahe Barcelona verzagen ob der anhaltenden Trockenheit in Katalonien dennoch nicht. Er sagt: «Wir sind bereit. Jeder Tropfen der kommt, bleibt ab jetzt im Weingut.» Dass mit ihm ein Meister der Weinbereitung am Werk ist, zeigen erste Kostproben aus dem Jahr. Die Ernte bringt auch 2023 wieder hervorragende Tropfen, wenn auch bedeutend weniger als in den Jahren zuvor.

Wein- und Genussreise Katalonien: Trauben naschen in Spanien

Für einmal war an sich Verbotenes erlaubt: «Ja, Sie dürfen Trauben direkt ab Stock naschen!» ermunterte Josep Maria Albet i Noya die gut gelaunte Gästeschar, die zwischen dem 6. und 9. September auf der Delinat Wein- und Genussreise in Katalonien unterwegs war. Der Zeitpunkt für einen Besuch beim erfolgreichen katalonischen Biowein-Pionier hätte besser nicht sein können. Die Ernte hatte gerade so richtig begonnen und war im vollen Gange. Trotzdem nahm sich der Chef persönlich Zeit, die wissbegierigen Delinat-Kunden durch seine Rebberge zu führen. Die Hauptarbeit musste an diesem Tag halt Kellermeisterin Marga Torres bewältigen. Verständlich, dass sie nur kurz an uns vorbeihuschte.

albet
Mittagessen bei Albet i Noya inmitten der Reben.

Der Besuch auf dem Weingut Mas Igneus im landschaftlich spektakulären Priorat war ebenfalls geprägt vom Traubennaschen – alle waren schliesslich unterdessen Experten geworden im Beurteilen des Zucker- und Gerbstoffgehaltes: «In 10 Tagen kann geerntet werden», war der neckische «Expertenrat» an die sympathische Önologin Yolanda Carazo. Yolanda hat uns denn auch versichert, dass der Jahrgang 2015 das Zeug für eine aussergewöhnliche Qualität hat.

mas_igneus
Önologin Yolanda Carazo gewährt einen Blick in das Fass, in dem der Wein auf der Maische gärt.

Auf der Reise drehte sich natürlich nicht nur alles um Trauben. Gutes Essen und feine Weine hatten ebenfalls einen hohen Stellenwert – ganz besonders unter dem Stichwort «Slow Food». Auf dem kleinen Weingut Vega de Ribes zeigte uns Enric Bartra wie er im Rahmen eines Slow Food Presidi die alten Traubensorte Malvasia de Sitges hegt und pflegt.

Malvasia-Degustation
Enric Bartra bot Weine aus der alten Traubensorte Malvasia zur Degustation an.

Und an einem Abend haben wir sogar ein sogenanntes «Null-Kilometer-Menu» genossen: Alle Zutaten stammten aus der engsten Umgebung des Restaurants. Astrid, die Restaurantbesitzerin, musste im Vorfeld der Reise speziell davon überzeugt werden, das wir Weine von Albet i Noya dazu geniessen durften: «Das Weingut kenne und schätze ich wohl. Aber es liegt mit 50 km Distanz eigentlich deutlich zu weit weg», meinte sie lachend, drückte dann aber für die Delinat-Gäste schon mal beide Augen zu …

priorat
Im kleinen Dorf Siurana im Priorat wurde ein Besichtigungsstopp eingelegt.

Weitere Bildimpressionen von dieser Reise finden Sie auf Flickr.

Auf der nächsten Wein- und Genussreise Barcelona/Katalonien vom 4. bis 7. September 2016 können Sie auch dabei sein: www.delinat.com/weinreisen