10 Fragen an Delinat-Kundin Yvonne Christen

Bei welchen Gelegenheiten trinken Sie Wein?
In Gesellschaft, zu einem guten Essen zu Hause oder auch im Restaurant.

Was hat Wein mit Kultur zu tun?
Schöne Momente zu geniessen, Geschmacksknospen anzuregen und Gespräche auszukosten.

Yvonne Christen lebt in Neuheim im Kanton Zug, umgeben von schöner Moränenlandschaft. Die vielseitige Informatikerin, Laufbahnberaterin und Spielgruppenleiterin mag das Unterwegssein, sei es zu Fuss oder auf Reisen. Ihr Interesse an Wein und an der Herstellung des edlen Safts wurde 1991 bei einem längeren Aufenthalt in Bordeaux geweckt. Später war sie Weinkursleiterin bei der Klubschule Migros. Delinat kennt sie seit über 25 Jahren.

«Bio» bedeutet für Sie?
Verantwortungsvoll mit der Natur umzugehen und schonend zu produzieren.

Weshalb trinken Sie Delinat-Weine?
Das ist eine etwas längere Geschichte: Ich reise fürs Leben gerne. Vor über 25 Jahren hat mir mein Kollege Urs Kern vom Château Duvivier erzählt. Kurz darauf habe ich eine Aktie gezeichnet, das Château besucht und die Weinwelt von Delinat kennengelernt.

Ihr Lieblingstropfen?
Albet i Noya Reserva Martí, entdeckt 1997 in den Ferien auf Sass da Grüm. Und auf einer Delinat-Weinreise habe ich sogar ein persönliches Autogramm vom Winzer bekommen.

Verraten Sie uns ein spezielles Erlebnis im Zusammenhang mit dem DegustierService oder allgemein mit Delinat?
Der Vergleich von sogenannten Spitzenweinen am Weinseminar «Königsklasse» war aufschlussreich und sehr spannend. Bio-Weine können sich sehen lassen!

Was bedeutet für Sie Glück?
Mit allen Sinnen durch die Welt ziehen zu können, Neues zu entdecken und Bekanntes wertzuschätzen.

Ihre Helden der Gegenwart?
All die Menschen, die engagiert Freiwilligenarbeit leisten.

Mit welcher berühmten Person würden Sie gerne einmal ein Glas Wein trinken?
Mit dem Kabarettisten Emil Steinberger, das wäre witzig.

Eine Kritik an die Adresse von Delinat?
Weniger wäre für mich mehr: etwas weniger Newsletter, weniger Verpackung und weniger Essen auf den Weinreisen.

Hans Wüst

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