… ist das zwanglose Zusammensein mit den Delinat-Winzern und Freunden nach Feierabend. Und geradezu legendär unter den Delinat-Mitarbeitern sind die Abendessen mit den Fasolis.
Italienische Küche und italienische Weine …
Die Italiener sind ja konservativ, was das Essen anbelangt – viel muss es sein und gut; Antipasti, Primi Piatti, Secondi, und ein Dolce zum Schluss darf natürlich nicht fehlen. Zum Glück findet sich auch in Nürnberg gute italienische Küche, die mit den Weinen der Fasolis (beinahe) mithalten kann. Auf der Messe hatte Natalino Fasoli noch verkündet, seinen Amarone Alteo könne man problemlos auch mit Fischgerichten kombinieren. Und hatte skeptische Blicke geerntet!
Amarone Alteo
Der neue Jahrgang 2006 des Amarone Alteo wurde auf der Biofach mit Gold prämiert – bei uns wird er in Kürze erhältlich sein. Meine Degustationsnotizen lesen sich so: „Sehr reiches Bukett, von reifen Pflaumen, Datteln hin zu würzigen Noten und Kaffee. Der Auftakt scheint fast süsslich, sehr aromatisch, feinkörniges Tannin und der Wein hat viel Kraft. Die gut 17 Vol % Alkohol wirken keineswegs störend.“
Zum Essen brachte Natalino dann den 2003er Amarone Alteo mit, in der Magnum-Flasche: Und tatsächlich, dieser Amarone erwies sich nicht nur als Allrounder, er harmonierte sogar mit der Fischplatte, die uns im Restaurant serviert wurde! Und die 17,5 Vol % Alkohol, die der 2003er mitbringt, wurden vom reichhaltigen Essen problemlos absorbiert.
Geschichten wie bei Don Camillo und Peppone …
Dass diese Abende mit den Fasolis legendär wurden, liegt übrigens nicht nur an den Weinen: Mit den Fasolis gibt es immer viel zu lachen. Dieses Jahr war ein Freund der Familie dabei, ein Müller aus einem 800-Seelen-Dorf in der Po-Ebene. Er erzählte Geschichten, die von Giovannino Guareschi (Don Camillo und Peppone) stammen könnten…
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2 comments
Da hat doch einer ein Bier bestellt!? 😉