Biohotels – mit Sicherheit geniessen

Natur, Genuss und Wein – all das finden Sie in unserem Château Duvivier in der Provence – Ferien beim Winzer können kaum schöner und genussvoller sein. Was aber tun, wenn Duvivier ausgebucht ist – oder Sie Ihren Urlaub ganz woanders verbringen möchten?

Auf einem mecklenburgischen Gutshof zum Beispiel, in den Wäldern der Göhrde oder im bayrischen Wald; an den oberbayrischen Seen oder am Dachstein in der Steiermark; in den Schweizer Alpen oder in Südtirol? In diesen und vielen weiteren Regionen finden Sie die Biohotels.

Echt bio und authentisch

Delinat kooperiert seit Jahren mit den Biohotels. Der Wettbewerb „Best of Bio Wine 2009“, bei dem die Jury aus Delinat-Kunden bestand, oder auch ein gemeinsames Kochbuch zeugen von dieser fruchtbaren Zusammenarbeit. Und wir wissen: In diesen Hotels können Sie sicher sein, dass dort 100% ökologisch gearbeitet wird.

Im Unterschied zu langweiligen Hotel-Ketten, die sich von Türfalle bis Kellner-Schürze gleichen, ist die Vielfalt der 65 Biohotels eindrücklich. Von romantischen Ferien auf dem Bauernhof bis zum 4-Sterne Hotel, vom Bio-Kulinarium bis zum Heilfasten, vom Wellness- bis zum Familienurlaub: Hier lässt sich für jeden Bedarf ein Ziel finden. Wo sich die Häuser ausser bei der Bio-Orientierung wohl am meisten ähneln: Fast alles sind Familienbetriebe, in denen Gäste mit aufrichtiger Herzlichkeit empfangen werden.

Meine Frau und ich haben mit und ohne Kinder bereits ein halbes Dutzend Biohotels „ausprobiert“ und sind noch nie enttäuscht worden. Am besten gefallen uns die ländlichen Betriebe, wo oft eigene Landwirtschaft und Gemüsegarten dazu gehören und wo Wanderrouten und Natur direkt vor der Türe warten. Wenn ich geschäftlich nach München muss, dann wohne ich natürlich im „Alten Wirt“. Und der schafft es als Stadthotel, mich in Urlaubslaune zu bringen, auch wenn noch so viele Termine anstehen.

Ich bin froh, dass es die Biohotels gibt. Ich kann sie uneingeschränkt empfehlen. Mehr dazu hier auf den Internetseiten der Bio Hotels.

Hans Wüst

10 comments

  1. Hallo Delinat
    Wie ich sehe, gibt es schon einige Bio-Hotels und ich nehme an, dass diese auch Delinat Weine verkaufen. Lässt sich so etwas auch auf Restaurants beziehen?
    Wenn ich in einem Restaurant einen Wein trinken möchte, von dem ich anschliessend sicher kein Magenbrennen und Kopfweh bekomme, so frage ich meist nach Bio-Wein. Allerdings heisst „Bio“ eigentlich gar nichts, denn diesen „Label“ kann ja jeder verwenden. Delinat-Weine sind aber für mich ein Garant für Bio.
    Ich wünschte mir, von Delinat eine Liste der Restaurants zu bekommen, die Delinat Weine führen. Oder gibt es gar keine? Ich habe jedenfalls noch in keinem Restaurant Delinat-Weine angetroffen.

    MitämäGrüessliFomDitschei

  2. Guten Tag!Gerne lese ich immer wieder ihre interessanten Artikel so z.b.über Biohotels.Ich habe selbst ein wunderschönes Landhäuschen mitten im Südsteirischen Weinland und würde dieses gerne auch bei Ihnen bewerben.Wie geht man da vor?Ich bin leider nicht mehr aus der sogen.Internetgeneration und bitte Sieum Verständniss wenn ich mich auf diesemWeg an Sie wende.
    mfg Haus Claudia
    Südsteirisches Weinland

  3. Lieber Herr Müller,
    haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass ein „Kork-Korken“ nicht unbedingt gleich Öko bedeuten muss? Man denke nur an den Raubbau, der an vielen Orten an Korkeichen betrieben wird. Man denke daran, dass Kork zur Vermeidung von vielerlei bösen Dingen chemisch behandelt werden muss. Und man denke vor allem an die vielen einstmals guten Tropfen, die in den Ausguss gekippt werden müssen, weil der Wein korkt.
    Wir betreiben mit Leib und Seele ein Bio-Weingut und sind nach langem hin und her und vielen Experimenten auf Plastik-Korken umgestiegen. Sicherlich hätten wir uns auch für einen Glas- oder Schraubverschluss entscheiden können, aber das charakteristische „Plop“ beim Entkorken halten viele Weinliebhaber leider immer noch für unentbehrlich…
    100prozentig glücklich sind wir mit dieser Lösung nicht, aber wir haben (noch) keine bessere. Vielleicht könnten Sie ihre Aversion gegen Plastikkorken noch einmal unter diesem Gesichtspunkt betrachten?

  4. Sehr geehrter Herr Georg Gmür, ich möchte mich nicht auf Ihr primitives Niveau geben, aber wenn Sie berechtigte Kritik als Stänkerei, Besserwisserei usw. bezeichnen zeigt das schon ihren Stil. Wenn Sie sich in einem Öko-Hotel eine Flasche Wein bestellen und die 30 Euro kostet und man Ihnen dann den Plastikkorken rauszieht dann ist das ihre Sache, meine nicht. Allein Ihre Andeutung das Ganze mit einem guten Wein hinuterspülen zeigt die Reife Ihrer Person. Ich wohne seit dem Jahre 1965 im Rheingau-Taunus und verkoste und genieße täglich den dort angebauten Riesling und andere Weine mit Genuß und Freude weil das für mich Lebensgefühl ist. Niemals käme es mir in den Sinn einen Wein hinunterzuspülen, das mache ich auch nicht mit Wasser, mit Bier oder mit Edelbränden weil ich Leben lebe und Kultur und Charakter habe denn diese Produkte sind Teil des Lebens dem man mit Achtung begegnen sollte denn dahinter stehen Menschen die dafür Arbeiten. Verzichten Sie in Zukunft auf solche eine dumme vorgegebene Meinung.

  5. Leute wie dieser Herr Norbert Müller würden am besten zu Hause bleiben, aber wahrscheinlich haben sie auch dort nur zu reklamieren. Es gibt tatsächlich Leute, die nur das Negative sehen, schade. Mir graut vor solchen Stänkerern und Besserwissern! Da hilft nur eines, das ganze mit einem guten Wein hinunterspülen!

  6. Ich habe die Kommentare über die Bio Hotels gelesen. Wenn keine Leute sich kritisch äussern würden, gäbe es viel weniger Anstoss sich immer mehr zu verbessern und die Möglichkeit sich konstruktive Gedanken darüber zu machen. Zum Beisiel für den Hotelbesitzer der Bio Weine mit Plastikkorken anbietet usw. kann sich bewusst machen, dass die Gäste sehr aufmerksam sind und wenn er wirklich die Philosophie Bio vertritt, wird ihm sicher etwas daran liegen eine Verbesserung oder Lösung der Situation zu erlangen.

  7. Oh je, Herr Müller tut mir leid. Wenn er BIO nicht für gut befindet, dann soll er doch an Orte gehen, wo ihm rauchfreies convenience food Essen serviert wird.

    Oder besser: warum eröffnet er nicht sein eigenes Bio-Lokal, so ganz nach seinem Belieben? Sobald es eröffnet ist, können dann alle Delinat-Kunden zur Tat schreiten und ihm einen lieben Besuch abstatten.

  8. ja wenn ich den so frustriert wäre vom leben wie herr müller könnte ich gar nichts geniessen. die aufenthalte in den bio-hotels sind immer wieder ein erlebnis und wir machen fast nur noch bio-ferien, wenn es angeboten wird. für uns sind dies immer die erholsamsten ferien, da man sich nicht noch gedanken darüber machen muss, was einem da an halbfertig-menüs untergejubelt wird, da alles frisch zubereitet ist. dürfen sich den raucher nicht auch gesund ernähren und schöne ferien machen. ich begrüsse es auch nicht, aber nicht jeder raucher ist rücksichtslos.kategorieeinteilung von menschen ist nicht sehr fein. wir freuen uns schon sehr auf unsere nächsten bio-ferien im theinersgarten, mit natürlichkeit vom personal bis zu (den Bettsocken)!?!?!?

  9. Ich habe bisher nur besonders gute Erfahrungen mit Biohotels gemacht, vor allem was die Küche anbelangt. In fünf verschiedenen Bio-Hotels habe ich bisher meinen Urlaub bzw. auch mal eine Dienstreise verbracht und muss sagen, die Verpflegung war in allen Hotels supergut, angefangen beim Frühstück über die leckeren Zwischenmahlzeiten und die oft vorzüglichen Abendgerichte. Ganz besonders toll ist es für mich, wenn man auch noch ein Hotel erwischt, in dem die Zimmer (vor allem die Betten) naturgemäß sind, z. B. Betten und Matratzen von Grüne Erde, Naturbettwäsche aus Schurwolle o. ä.

    Für mich ist es jedesmal ein Erlebnis und trägt auf jeden Fall zur Erholung bei.

  10. Man muss da schon etwas noch mehr Vertauen haben, das ist nicht so ganz einfach, denn es nützt mir nichts wenn der Raum indem ich meine Nacht verbringe strahlungsfrei ist, ich aber dann am Abend erleben muss das man aus einer Bio-Weinflasche einen Platikkorken zieht. Da stimmt dann das Verhältmis auch nicht wenn es nicht gelingt das Hotel auch Rauchfrei zu machen.
    Es ist schon erstaunlich das man auf diesen Vorschlag von mir keinerlei Reaktionen bekommt. Bei einem köstlichen Essen im Restauramt und geöffneten Fenstern setzt man sich dann mit der Pfeife auf die Terasse damit die Essenden auch etwas davon haben. Hat der Herr etwas begriffen wo er sich eigentlich befindet? BIO ist nicht BIO das kann man täglich erleben und das ist erschreckend. Alnatura ist jetzt auch wieder aufgefallen mit minderwertiger Ware. Da soll ich vertrauen haben. Es fällt ziemlich schwer. Was nützt mir z.B. Biowurst wenn ich feststellen muss das alles gekuttert wird was geht und dann das Ergebnis in den Zähnen hängen bleibt usw. usw. Es gibt noch eine Vielzahl Beispiele die belegen das man mit BIO riesige Geschäfte machen kann und es immer noch lEUTE gibt für die BIO alles ist obwohl sie nur Vertrauen können. Ob dann auch Vertauen glaubwürdig ist steht auf einem ganz anderen Blatt. Danke an Delinat für diese Möglichkeit der Darstellung.

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