Auf Deutsch oder in der Originalsprache?

Auf der rückseitigen Etikette der Weinflaschen informieren unsere Winzer in kurzen, prägnanten Sätzen über Besonderheiten des Flascheninhaltes: Aus welchen Traubensorten ist der Wein gekeltert? Wie sehen die Weinberge aus, in denen die Trauben heranreifen? Wie werden sie vinifiziert? Zum leichteren und besseren Verständnis lassen wir diese Texte in der Regel auf Deutsch übersetzen.

Manche Kunden bedauern das: «Gerade ein Unternehmen wie Delinat, das sehr viel Wert auf die biologische Vielfalt legt, sollte doch auch die kulturelle Vielfalt nicht geringschätzen. Da die Weine mit einer deutschsprachigen Beschreibung geliefert werden, scheint es uns nicht nötig, die authentischen Originaletiketten einzudeutschen. Auch diese gehören zum Genuss dazu», monieren etwa Karolin Linker und Benno Schmidt aus Zürich in der aktuellen Ausgabe der WeinLese.

Grundsätzlich teilen wir diese Meinung. Gleichzeitig sind wir uns aber auch bewusst, dass die mitgelieferten Weinbeschreibungen nicht immer sofort zur Hand sind und es deshalb ganz praktisch ist, wenn die wichtigsten Informationen zum Flascheninhalt auf der Rückenetikette in deutscher Sprache zu finden und so für viele verständlicher sind.

Ihre Meinung zu diesem Thema interessiert uns: Ziehen Sie Etiketten in Originalsprache vor oder überwiegen für Sie die Vorteile einer Übersetzung? Stimmen Sie ab und begründen Sie Ihre Meinung unten mit einem kurzen Kommentar. Herzlichen Dank und – unabhängig von der Sprache auf dem Etikett – weiterhin viel Genuss mit Delinat-Weinen.

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Hans Wüst

51 comments

  1. Ich finde die Originalsprache auf dem Etikett richtig. Es gibt ja beiliegend eine deutsche
    Beschreibung. Wer zum Lesen zu bequem ist, dem ist nicht zu helfen. Für mich klingt bei dieser Diskussion ein hässlicher Spruch mit: Am deutschen Wesen…

  2. Dann sollen doch die Kunden mal ins Weingebiet fahren, wenigstens für eine Woche, einen kleinen Sprachführer mitnehmen und dann vor Ort degustieren. Das ist nicht nur köstlich, sondern bildet auch auch.
    Mein Tipp: zur Weinernte an den Douro in Portugal: Direkt in einer Quinta sitzen und verschiedne Weinstadien versuchen. Zum essen einen Portwein aus der Gegend: Herrlich! Z.B. Peso de Régua. Und dann den Fluss hinunter auf dem Schiff bis Porto, wo die Kulturhauptstadt winkt…

  3. Danke Martin Wettstein, das ist auch meine Meinung. Wenn ich den Wein direkt vom Winzer haben will, dann muss ich halt hinfahren. Es ist für den Weingenuß völlig unerheblich, welche Sprache das Etikett hat.

  4. Auch ich bevorzuge natürlich Etiketten in der Originalsprache! Aber, wem nützt das, wenn sie nicht verstanden werden. Deshalb muss hier wohl das Wunschdenken der Realität folgen und deutschsprachige Etiketten gehören halt zu dieser Realität. Das tut im übrigem dem Weingenuss keinen Abbruch…

  5. Ich bevorzuge die Etiketten in der deutschsprachigen Variante – die wichtigen Hinweise auf Winzer, Weinklasse, Abfüllart….sind ja in Originalsprache vorhanden. Ich habe insbesondere beim Degustierservice weder Lust noch Zeit, die unterschiedlichen Originalsprachen anhand von Wörterbüchern oder anhand der beiliegenden Beschreibung nachzuvollziehen. Gegen ein zweisprachiges Etikett spricht natürlich nichts. Urlaubsstimmung hole ich mir auf andere Art und Weise.

  6. Das beste wäre sicherlich 2-sprachig!
    Wenn das nicht geht, dann meine ich ist die Orginalsprache … angebracht. Der Wein kommt schliesslich aus …
    Und dann sind ja noch die ausführlichen Informationen, die mitgeliefert werden auch noch da.

  7. Hallo zusammen,
    Aus meiner Sicht wäre es gut das „zu genießen bis“ Jahr auf dem Etikett zu haben.
    Über diese Sprachgeschichte lässt sich streiten jedoch ist die delinat Beschreibung sehr umfangreich….wird ja mitgeliefert.

  8. Ich verschenke oft eine Flasche Delinat- Wein. Das ist für mich auch ein Grund für die deutschsprachliche Variante zu stimmen.Optimal finde ich den Vorschlag für die zweisprachige Variante.

  9. Nachdem sich beim Umfrage-Ergebnis diejenigen, welche Rücken-etiketten in deutscher Übersetzung bzw. in Originalsprache bevorzugen, praktisch die Waage halten (51 % für deutsch, 49 % für Originallaut), wäre wohl mit einer zweisprachigen Version
    ein beiden entgegenkommender goldener Mittelweg anzustreben. Obschon ich zwar mehrerer Fremdsprachen mächtig bin, mute ich mir doch nicht zu, Fachausdrücke eines so heiklen Spezial-themas adäquat übersetzen zu können, und ich gehe mal davon aus, dass dies wird den meisten Weingeniessern ebenso gehen wird. Vorschlag zur Güte: das eine tun und das andere nicht lassen …

  10. Genau!Auch die Flasche, der Korken, und das Papier von der Etikette sollte Terroir-gerecht sein. Zudem müsste unbedingt darauf geachtet werden, dass der Postbote, der mir meinen Château Coulon bringt, südfranzösische Wurzeln hat und möglichst noch mit einem „acceng du midi“ spricht. Sonst ist der ganze Weingenuss im Eimer!!!

    Was soll der ganze Puritaner-Stuss? Ich verschenke oft Delinat Weine und möchte meinen Freunden deshalb nicht zumuten, dass sie des Weingenusses wegen Sprachkurse belegen müssen.

  11. Unbedingt in Originalsprache! Und zwar auch Griechisch oder Portugiesisch oder Spanisch, die ich nicht beherrsche. Die Sprache gehört doch zum Herkunftsland des Weins, ansonsten wird das Produkt verfälscht. Und schliesslich liefert Delinat ja die wichtigen Informationen in vorbildlicher Weise immer mit (sei es im Degustationspaket, sei es im Internet).

  12. natürlich in der jeweiligen Originalsprache! Mit dem Wein wird ja seine Individualität, sein ‚terroir‘, die Kultur des Landes (zumindest ein Stück weit) transportiert; da möchte man doch auch sprachlich ganz nahe dabei sein. Und wenn man mal was nicht versteht – soviel Recherche sollte einem der gute Tropfen doch wert sein!
    Santé!

  13. ich liebe Sprachen und verstehe einige und nehme auch gerne ein Wörterbuch zur Hand; ansonsten hilft mir gerade bei Spanisch auch meine Frau weiter…von daher meine – zugegeben völlig subjektive – Meinung: Originaletiketten !

  14. Die Originalsprache finde ich absolut ok, wenn ein lesbarer Zeichsatz verwendet wird. Die Originalsprache kommt bei mir einfach authentischer rüber. Entscheidend ist die Qualität des Inhaltes, also z.B. Sorten- und Ursprungsangaben
    Übersetzungen sind ja in der Beschreibung der Weine auf der Delinat-Webseite zu finden.

  15. Ich bevorzuge es, wenn die Etikette in der Originalsprache gehalten ist, ausser es ist grad Ungarisch oder eine Sprache, zu der wir mit romanischen, germanischen und angelsächsischen Kenntnissen doch keinen Zugang finden.
    Ich vermisse allerdings oft die Sorten. Das interessiert mich in der Regel, das ist der Grund, weshalb ich die Rücketikette lese. Zu oft finde ich da nicht, was ich suche.

  16. Obwohl ich französisch, italienisch und ein bisschen spanisch spreche, bevorzuge ich die Rückenetikette auf deutsch. Da habe ich die wichtigsten Infos direkt auf der Flasche und missverstehe nichts.

  17. Es ist für mich reizvoller, die Beschreibung in der jeweiligen Sprache des Herkunftslandes des Weines, vor mir zu sehen. Wenn ich etwas nicht verstehe (z.B. griechisch), kann ich die Details in der gelieferten Beschreibung nachlesen. Dadurch beschäftige ich mich auch intensiver mit dem jeweiligen Wein, was dem bewussten Genuss zugute kommt.

  18. Mir entsprechen die Inhalte von Herrn Wachsmuth und Herrn Schleiniger. Ich höre und spreche Sp,F,I gerne, wenn auch nicht wirklich perfekt, aber das zugehörige Etikett ist für mich irgendwie stimmiger und regt mich mehr an es zu lesen. Auf deutsch kann ich mich in der Degustationsnotitz vergewissern, ob ich es korrekt verstanden habe. Auch ich lege die heraustrennbaren Informationen dem Wein im Regal bei.
    Was mir aber im obigen Bildbeispiel nicht genügt, ist die Angabe:
    „una piccola parte in barrique“. Mir ist gerade hierbei eine genaue Angabe wichtig.

  19. In meinem Keller ist bei jedem Wein, egal ob Deutsch oder Fremdsprachig beschriftet, die Beschreibung in Papierform vorhanden. Bei Unsicherheit in der Weinauswahl will ich nämlich nicht jede Flasche schütteln um das Etikett durchzulesen.

  20. Natürlich ist es sinnvoll, dass die Etiketten der großen Chargen von Delinat in deutscher Sprache sind. Wer einen Wein bei einem deutschsprachigen Versender kauft, macht sich doch was vor, wenn er behauptet, das Produkt sei authentischer, wenn das Etikett in der Originalsprache ist.

  21. Finde es zwar sehr schön wenn die Flaschen im Orginaltext kommen.Würde es aber begrüßen wenn ein zusätzlicher Hinweis in deutsch auf der Rückseite wäre.

  22. Hola,

    warum nicht Originalsprache und Deutsch???
    Machen inzwischen viele von mir beratene Hersteller (Castell del Remei bis Freixenet..) so – bevor die Herren in Brüssel ieder ml alles nach ihrem Gusto regeln 😉

    Saludos aus dem sonnigen Herbst auf Mallorca!

  23. Am schönsten wäre natürlich beides, Ursprünglichkeit wahren und gleichzeitig sicheres Textverständnis zum Flascheninhalt für Jedermann/-frau. Da nicht immer die mitgelieferte Weinbeschreibung beim Verkosten vorliegt, ist eine deutsche Übersetzung auf der Flasche in jedem Fall hilfreich. Im Zweifel daher lieber mit deutschem Text.

  24. solange die Etiketten nicht auf chinesisch oder in Sanskrit oder mit ähnlichen Hierglyphen beschriftet sind ziehe ich die Originalsprache vor, ein Bisschen Hirnakrobatik kann nicht schaden!

  25. Auf den Rückenetiketten soll es ruhig in Deutsch stehen, denn der Wein verliert dadurch nicht seine Identität, und es ist ein Dienst an den treuen Kunden, die nicht den Vorteil besitzen diverse Sprachen so zu beherrschen, dass jede Information im Original verstanden wird.

  26. Ich bin für den Originaltext in Landessprache, doch stichwortartig auf Deutsch zusätzlich z.B. wozu der Wein passt, ob herb oder halbtrocken usw.. Ob der Wein nach Brombeeren schmeckt oder eine Kiwinote hat, das interessiert mich weniger, das erschmecke ich selbst.

  27. Im Magazin „WeinLese“ sah ich bereits die Argumentationen zu den Original-Etiketten. Es stimmt schon, dass es authentischer ist und evtl. Urlaubsstimmung verbreitet. Man fühlt den Wein anders. Wenn es also zu den Original-Etiketten gehen soll, dann schlage ich unbedingt vor, dass eine Übersetzung hier Online zu finden ist. Nicht in reiner Textform, sondern als Etikett nur eben übersetzt. Wird es nicht in Form eines Etiketts online übersetzt, besteht die Gefahr, dass zuviel Text und Infos einfließen und das kann wiederum abschrecken wenn man eben „nur“ mal wissen will, was da eigentlich auf der Flasche steht.
    Viel Spaß noch beim diskutieren!
    Grüße
    Thomas Barth

  28. Ich stimme Uli Zscherp zu. Ich kann nach einem Blick auf das Etikett entscheiden, welchen Wein ich zum jeweiligen Gericht nehmen werde, da ich dann nicht erst zur Beschreibung greifen muß.
    Im Prinzip ist es mir aber egal, ob das Etikett in der jeweiligen Landessprache oder in deutsch auf der Flasche angebracht ist.

  29. Mir ist es lieber, wenn ich die Informationen über den jeweiligen Wein in meiner Sprache lesen kann. Die Authenzität der Delinat-Weine geht dadurch in keiner Weise verloren, alle Winzer kennt man ja durch die beiliegenden Beschreibungen fast „persönlich“. Ein kurzer Blick auf das Etikett genügt, um die wichtigsten Informationen sofort parat zu haben.
    Natürlich beeinflußt die Sprache der Etiketten nicht meine Kaufentscheidung; die Qualität der von Delinat angebotenen Weine spricht für sich….

  30. Etiketten in der Nationalsprache sind für mich ein Muss. Übersetzte Texte würden mich vom Kauf abhalten. Das Produkt verliert an Authentizität und das Verkaufsargument tritt komplett in den Vordergrund. Ich fühle mich dadurch als Konsument auch herabgestuft, wenn man mir nicht zutraut die Bedeutung von drei fremdsprachigen Sätzen herauszufinden. Deshalb hoffe ich, es bleibt bei den Originaletiketten.

  31. Ich bevorzuge Etiketten in der Originalsprache, der Wein selbst ist ja ebenfalls original aus dem entsprechenden Land. Das gehört für mich einfach zusammen und unterstreicht das Original.
    Sollte ich aus dem Text auf der Flasche nicht schlau werden, kann ich ohne Probleme in der Weinbeschreibung auf der Seite von Delinat die deutsche Beschreibung nachlesen.
    Freundliche Grüße
    Gabi Steinhaus

  32. Unbedingt Originalsprache auf der Flasche. Auch beim Film ziehe ich die Originalsprache der Synchronisation vor. ….. Infos lassen sich ja auch übersetzen.

  33. Die Weinetiketten passen mir sehr gut in der jeweiligen Landessprache. Dies weckt bei mir visuelle Gedanken von der entsprechenden Landesgegend oder Region.
    Natürlich emfände ich „als Beilage“ ein Beschrieb des gekauften Weines im Kleinkarten-Format, sehr nützlich!
    Freundliche Grüsse
    Urs Wetzel

  34. Weinetiketten unbedingt in Orginalsprache ausliefern, wollte den CONTEROCCA kaufen mich hat aber das deutsche Etikett davon abgehalten.
    Gruß Manfred Nell

  35. Für mich ist die Gestaltung der Etikette wichtig. Die Sprache ist zweitrangig, wobei ich für die deutsche Version dankbar bin.
    Am allerwichtigsten aber, ist der Inhalt.

    Freundliche Grüsse
    Kurt Schindler

  36. Da ich neben deutschem nahezu ausschließlich spanischen Wein trinke und einigermaßen fließend spanisch spreche, bevorzuge ich immer das Originaletikett. Mit einem deutschen oder englischen Etikett verliert der Wein irgendwie an Glaubwürdigkeit, für jedes Exportland ein anderes Etikett? Irgendwie geht das nicht.

  37. Grundsätzlich ziehe ich die Originalsprache vor, auch wenn ich nicht immer alles auf Anhieb verstehe. Gut schweizerische Tradition ist es auch, die Produkte mehrsprachig anzuschreiben. So hat man noch eine kleine Sprachlektion für die nächsten Ferien (=Urlaub). Es müssen ja nicht gleich 9 Sprachen sein, wie das auf europa-kompatiblen Verpackungen vorkommt. Da leidet dann die Lesbarkeit allzu stark.

  38. Ehrlich gesagt schaue ich selten auf die flaschen-info. Dennoch kann ich auch spontan einen passenden wein wählen, da ich die wein-info beim wein ablege, bis er getrunken wird – erst danach werden sie sorgfältig abgeheftet. 😉 Für weine, die ich kenne, brauche ich ja noch nicht mal die info. Zudem ist mir wichtiger, was meine nase und mein gaumen zum wein sagen, als das, was geschrieben steht. Obwohl es mir also fast egal ist, habe ich für die originalsprache gestimmt, da sie – wenn ich doch einmal aufs etikett sehe – so ein bisschen das gefühl vermittelt, als hätte ich den wein selbst beim winzer eingekauft. 🙂 Mit französisch, spanisch, italienisch komme ich auch so halbweg zurecht… 🙂

  39. Guten Abend,
    kulturelle Vielfalt hin oder her – im deutschsprachigen (Vertreibs-)Raum ist es schon sehr hilfreich die wichtigsten Informationen auf den Etiketten in deutscher Sprache lesen und somit verstehen zu können sobald man die Flasche in die Hand nimmt. Ich glaube nicht das die meisten Weinliebhaber -mich natürlich eingeschlossen- so vielsprachig sind,das sie den Originaltext verstehen.
    Mein Fazit also – bitte weiter wie bisher!
    Zum Wohl allerseits

  40. Für den deutschen Text bin ich sehr dankbar, denn so habe ich ein exakteres Wissen für den „ausländischen“ Wein und kann ihn umso mehr wertschätzen.

  41. Bei Informationen in griechisch, italienisch oder spanisch gehen möglicherweise wichtige Aspekte verloren oder werden wegen fehlender Sprachkenntnisse falsch interpretiert.
    Deshalb lese ich sie lieber in deutscher Sprache.

  42. Also ich bin auch eindeutig für die Originaletikette. Eine eingedeutschte Übersetzung kann ja problemlos mitgeliefert werden, wenn man der Sprache nicht mächtig ist oder sein sollte. Zudem habe ich ja im Degustationsangebot noch viel mehr Infos zum Wein. Wenn ich mal was nicht mer weiss kann ich den Ordner mit den gesammelten Infos zu Rate ziehen. Ich geniesse die Weine lieber Original, Prost allerseits!

  43. Ich bin der südländischen Sprachen nicht mächtig und begrüsse den deutschen Klartext. Der Wunsch nach soweit begreiflicher, urlaubssehnsüchtiger Originalsprache verwundert mich dennoch, wenn (aus meinem Fachgebiet) hervorragende PC-Software schlechte Testnoten einstecken muss weil eine deutsche Anleitung fehlt.
    OK, technische Fachliteratur und Weinetiketten-Info sind zweierlei Dinge. Zum Wohl allerseits!

  44. Ich bin eindeutig für die Originalversion.
    Ganz nebenbei ev. noch ein guter Grund Kosten zu sparen?
    (Ob das Mehrkosten sind, weiss ich allerdings nicht)
    Und die deutschsprachige Übersetzung wird ja mitgeliefert.
    Auch die „Authenzität“ der Weine gewinnt dadurch, wie ich meine.
    Gruss
    K. Spitzer

  45. Das Etikett auf der Rückseite der Flaschen sollte kurz, prägnant und verständlich über das Wichtigste zum Wein informieren. Die Landessprachen sind mir nur unzulänglich geläufig. Nachschauen in den von Ihnen zur Degustation mitgeschickten Beschreibungen erschwert spontane Weinauswahl. Außerdem sind nicht alle Weine in der Degustation gewesen.
    Bitte um deutsche Texte. Die Vorderseite kann gerne in der Originalsprache gestaltet sein.

  46. Vielleicht wäre zweisprachig am besten, wenn es platzmäßig ginge. Ansonsten würde ich eine deutsche Übersetzung bevorzugen, damit ich nicht in Sprachübersetzungsschwierigkeiten komme.

    Wolfgang Nördlinger

  47. Guten Abend,
    kann zwar etwas französisch, doch in Deutsch finde ich die Etiketten aussagekräftiger. Evtl., wäre es möglich, in Deutsch und in der Sprache des Herkunftlandes die Etiketten zu verfassen?
    Gruß
    Peter Gramm

  48. Ich beherrsche z.B. weder Spanisch, noch Portugisisch oder gar Griechisch. Aus diesem Grund bin ich froh, wenn die Etiketten Infos in Deutsch vermitteln und ich nicht erst im Internet oder den schriftlichen Unterlagen nachforschen muss. Dies schmälert den spontanen Weingenuss!

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