Pays du Var IGP 2011

Duvivier Les Cigales

Die fruchtig-elegante Kreation von Antoine Kaufmann zeigt die Provence von einer charaktervollen Weinseite.

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes, intensives Kirschrot; dezentes Bukett nach Kirschen und Peperoni, würzige Noten von Pfeffer, Leder und dunkler Schokolade; weicher Auftakt, am Gaumen präsentiert sich der Wein frisch und aromatisch, elegante, ausgewogene Struktur, feinkörniges Tannin, tänzerischer, auf der Frucht aufgebauter Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (24.04.2012)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutChâteau Duvivier
Rebsorten Syrah (40%)
Cinsault (30%)
Caladoc (10%)
Grenache (10%)
Carignan (10%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2015 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Duvivier Les Cigales

Les Cigales, der frisch-fruchtige Wein von Château Duvivier, bereitet schon jetzt perfekten Trinkgenuss – dank einer neuartigen Vinifikation. Nach der Handernte und einer strenger Selektion wurde der Traubenmost bei kühleren Temperaturen als sonst üblich vergoren. Das beschert dem Les Cigales viel frische Frucht. Traditionell werden Farbe, Aromastoffe und Tannine mittels «Remontage» aus den Beerenschalen herausgelöst. Das geschieht, indem während der Gärung wiederholt Saft über den Tresterhut gepumpt wird. Antoine hat stattdessen Sauerstoff in den Most «geblasen». Dadurch wurden Tannine und Extrakte sanfter herausgelöst.

Konzentriertes Traubengut

Aufgrund eines kleinen Graupelschauers während der Blütezeit im April trugen die Rebstöcke im 2011 bedeutend weniger Trauben als üblich. Speziell die Syrah-Rebflächen waren betroffen. Regenfälle zum optimalen Zeitpunkt sowie viel Sonne und Wind ermöglichten schliesslich aber eine Lese mit gesundem, vollreifem Traubengut. Der Ertrag blieb mit knapp einem Liter pro Rebstock aber knapp.

Für den Gärstart benutzte Antoine die bewährte Methode des «pied de cuve». Hierbei dient Traubenmost mit natürlichen Hefen als Fermentationsstarter. Den Jungwein baute Antoine in temperaturkontrollierten Edelstahltanks bis im Frühsommer aus. Ohne Schönung und nur sanft filtriert wurde der Wein abgefüllt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lamm, gefüllter Grünkohl (mit Hackfleisch und Reis), Pilzgerichte

Rezeptempfehlung:

Artichauts à la barigoule

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gut»

Bewertet von audio am 25.04.14.

Wir verwenden diesen Wein weniger zum Trinken, sondern zum Kochen (kräftige Saucen, Weinbeizen etc.), wofür er sich bestens eignet: kräftiger, harmonischer Geschmack, nicht zu sauer.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kaulquappe am 28.05.14.

"Les Cigales" haben wir zu unserem Tageswein befördert, und wir finden das Leistungs/Preis-Verhältnis sehr im Rahmen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gut!»

Bewertet von Reiner Tammen am 30.07.14.

Als Vielweintrinker etwas für die besonderen Momente!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sabroso am 06.08.14.

Vorzüglich im Geschmack; ein leichter Wein, der zu den Sommertagen passt

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Wein für alle Gelegenheiten»

Bewertet von Bioweinfreund am 28.05.14.

Blumiger Geschmack. Für fast alle Speisen, zu dem ein Roter gereicht werden kann, zu genießen. Aber auch ohne Speisen in größeren Gesellschaften mundet dieser Wein

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sabroso am 06.08.14.

Vorzüglich im Geschmack; ein leichter Wein, der zu den Sommertagen passt

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wein für alle Gelegenheiten»

Bewertet von Bioweinfreund am 28.05.14.

Blumiger Geschmack. Für fast alle Speisen, zu dem ein Roter gereicht werden kann, zu genießen. Aber auch ohne Speisen in größeren Gesellschaften mundet dieser Wein

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Preis-Leistung

«Toller Wein - zum Essen oder einfach auch nur so»

Bewertet von Leo_Dingsbums am 06.11.14.

Wir haben den Wein aus der Restpostenliste günstiger erworben und restlos begeistert. Der Wein ist ein sehr guter Essensbegleiter oder einfach nur so zum Geniessen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Passt zu Vielem»

Bewertet von Nora am 08.08.14.

Für mich ein Wein mit vollem Geschmack, der weder zu leicht, noch zu schwer ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Alltagswein»

Bewertet von Ave49 am 21.01.15.

Mundet sehr gut, super Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«ausgewogen»

Bewertet von oenexpert am 10.12.14.

tipp top alltagswein

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Geschmack
Preis-Leistung

«gut»

Bewertet von Balz am 05.11.14.

passt wunderbar zu geselligem Zusammensein, trinkt sich auch gut vor und nach dem Essen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Brem am 18.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gretar S. am 07.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hansewein am 17.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von art-nouveau am 03.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roland K am 03.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bastian Stiller am 08.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Schnurzel am 08.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von QMB2012 am 02.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gianni-buloso am 27.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andreas Hoffmann am 28.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 04.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Insektenfreund am 08.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 24.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von weinlese am 11.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vinotore am 19.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Yu am 29.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Joachim Buschbeck am 10.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TCM am 30.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ingfri am 30.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Carlo am 23.07.14.

Alkohol13.0 %
Säure4.1 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 02.05.2012

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.36 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 18.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.36 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 18.30 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 9.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 31.90 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 56.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.60 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,1 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 400.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2688.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 47271.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.