Pays du Var IGP 2010

Duvivier Les Hirondelles

Eine perfekt gelungene Assemblage aus regionalen und internationalen Sorten - subtil in verschiedenen Gefässen ausgebaut.

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot mit ziegelbraunen Reflexen; Bukett nach Beerenkompott, Datteln und Weichselkirschen, würzige Noten von Leder, Eukalyptus, Pfeffer und Garrigue-Sträuchern; weicher Auftakt, am Gaumen harmonisches Spiel von dunklen Beerenaromen, Frische und Würze, kräftige Struktur, feinkörniges, reifes Tannin, von balsamischen Reifenoten begleiteter Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (16.06.2015)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutChâteau Duvivier
Rebsorten Syrah (45%)
Cabernet Sauvignon (25%)
Caladoc (15%)
Grenache (15%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Duvivier Les Hirondelles

Weil Château Duvivier 400 Meter über dem Meeresspiegel liegt, muss sich Antoine Kaufmann jeweils etwas länger gedulden als Provence-Winzer in Meeresnähe, bis er seine Ernte einfahren kann. Der längere Vegetationszyklus und die reiche Biodiversität seiner Weinberge haben den Vorteil, dass die Aromen der Trauben besonders vielschichtig und ausgeprägt sind. Eine ideale Basis für Weine mit filigraner Struktur und raffinierten Finessen. Beim Les Hirondelles (Schwalben) sorgt ein ausgeklügelter, subtiler Ausbau, dafür, dass die Charaktereigenschaften der verschiedenen Traubensorten in perfekter Harmonie in die Flasche gelangen. Die von Hand gelesenen Trauben werden spontan mit Naturhefen vergoren. Der Wein reift danach mehr als ein Jahr lang in verschiedenen Gefässen: Rund die Hälfte kommt ins Holz (kleine und grosse Fässer); ein Drittel reift in eiförmigen Betontanks, der Rest im Edelstahltank. Das Resultat dieser eigenwilligen Kombination: ein Wein mit frischen Fruchtnoten, dezenten Röstaromen, reicher Gaumenfülle und weichen Tanninen.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Eintopfgerichte, kräftiger Hartkäse, Schmorbraten (Brasato), kräftige Pilzgerichte

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Berndt am 04.09.14.

Wunderbarer Wein, weich, säurearm

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kaulquappe am 28.05.14.

"Les Hirondelles" ist unser Hauswein geworden. Wir beglücken unsere zahlreichen Gäste immer wieder mit diesem auserlesenen Tropfen!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tropfenzähler am 24.09.14.

ein ausgezeichneter Tropfen!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Aimelevin am 10.02.16.

Leider hat der Wein mich anschliessend nervös und kribbelig gemacht.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Goldener Herbst am 20.08.14.

Es lohnt sich, die Flaschen früh zu öffnen und den Wein zu dekantieren. Aus der frisch geöffneten Flasche hat er unserer Ansicht nach einen etwas muffigen Beigeschmack, der sich mit der Zeit verliert.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Aimelevin am 10.02.16.

Leider hat der Wein mich anschliessend nervös und kribbelig gemacht.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Goldener Herbst am 20.08.14.

Es lohnt sich, die Flaschen früh zu öffnen und den Wein zu dekantieren. Aus der frisch geöffneten Flasche hat er unserer Ansicht nach einen etwas muffigen Beigeschmack, der sich mit der Zeit verliert.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Vollmundig»

Bewertet von Uwe S. am 24.02.16.

Ein sehr angenehm zu trinkender Rotwein, der erst langsam sich im Mund entfallt, dann aber sich schnell fruchtig ausbreitet.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Nichts herausragendes...»

Bewertet von ströpfli am 20.02.16.

Wenn man den les Mûriers von diesem Château kennt, erwartet man wohl etwas zu viel... Für mich ein eher mittelmässiger Wein in Farbe und Geschmack - für den Preis zu teuer!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Wein Fuer jeden Tag»

Bewertet von Dieter B. am 03.02.16.

Vollmundig, rund

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bernhard Schl am 24.02.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Feder am 28.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Schelabi am 17.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Powdermac am 30.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von PKN am 27.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Schnurzel am 08.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lukas am 24.09.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von EY am 30.09.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von corbo am 24.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von lucky Luc am 11.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DL am 24.02.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel am 24.02.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von philoxenia am 07.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Carlo am 27.04.14.

Alkohol13.5 %
Säure4.1 g/l
Restzucker0.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 06.08.2012

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.36 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 18.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.36 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 18.30 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 9.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 31.90 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 56.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.60 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine Aroma-Hefen und -Enzyme eingesetzt.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde weder mit Crossflow mich mit Filterkerzen gefiltert.
    Der Wein wurde nicht mit weniger als 0,2 Mikrometern filtriert
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 400.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2688.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 47271.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.