Corbières AOP 2011

Montagne de l'Aigle

Konzentrierter, fruchtiger und finessenreicher Hochgenuss. Ihre Gäste werden begeistert sein!

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett nach Waldbeeren, Kirschen und Zwetschgen, Noten von Minze, Leder und Teer; weicher, fülliger Auftakt, am Gaumen kräftig und opulent, kräftige, geschmeidige Struktur, noch jugendliche, kräftige Tannine, langer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (03.06.2014)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutDomaine Lignères
Rebsorten Mourvèdre (95%)
Syrah (5%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2020 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Montagne de l'Aigle

Im kleinen Dorf Moux, wo Jean und Paul Lignères in einer Ärzte- und Winzerfamilie aufgewachsen sind, erzählt man sich seit Generationen die Legende, wonach zwischen den Erhebungen Alaric und Alaricou das Vermögen dreier Könige versteckt sei. Jean und Paul haben diesen Schatz zwar nie gefunden – dafür offenbaren sich ihre Weinberge immer wieder als wahre Schatztruhen. Für die Spitzencuvée Montagne de l'Aigle verwenden die beiden Brüder streng selektionierte Trauben von zwei einheimischen Sorten. Mourvèdre (95%) sorgt für Aromenreichtum, Dichte und Mineralität, Syrah (5%) für Struktur und Finesse im Wein. Die alten Reben stehen auf einem von Kalksteinen durchsetzten Hochplateau am Alaric-Gebirge. Sorgfältig von Hand gelesen, ergeben die wenigen aber hochwertigen und besonders aromatische Trauben dieses vorzügliche Gewächs. Mitverantwortlich dafür sind auch der langsame Gärprozess und der über einjährige Ausbau in gebrauchten Barriques. Ungefiltert wird der Wein auf die Flasche gezogen. Der Weinführer «Le guide des meilleurs vins de France» hat die Domaine Lignères mit zwei Sternen ausgezeichnet. Somit zählt sie zum erlauchten Kreis von sieben Weingütern im Languedoc-Roussillon mit dieser hohen Auszeichnung.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Wildschweinpastete mit schwarzen Oliven, Bohneneintopf (Cassoulet) mit eingemachtem Fleisch, aromatische Käsesorten wie Limburger oder Münsterkäse, Linsengemüse, mit Provence-Kräutern gebratene Lammkeule, Ratatouille

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 03.06.17.

Ds Preis-Leistungs-Verhältnis kann leider nicht bewertet weren, da es keine Angaben über den Preis gibt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 04.02.15.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mira am 16.01.15.

HERVORRAGENDER WEIN.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pradems am 07.01.15.

ein sehr guter Wein - aber zu teuer

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von zorro am 10.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 30.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Benz am 13.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Garnacha am 16.05.14.

Wirklich ein weiterer toller Wein der Lignieres. Die Beiden verstehen ihr Handwerk. Gehört zum Besten, was ich bei Delinat je getrunken habe!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Schwind am 07.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 25.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Holidu am 24.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DeeDee am 23.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 05.02.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Degustationspaket Herbst 2013»

Bewertet von Börni am 22.12.13.

Kräftig, vielschichtig,feines Tannin, langer Abgang. Degustiert am 21. Dez 2013

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Geschmack
Preis-Leistung

«Der beste Biowein!»

Bewertet von TriMeier am 09.11.13.

Dies ist der beste Biowein, den ich je probiert habe!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Montagne de l'Aigle»

Bewertet von UvB am 12.10.13.

...einer der gehaltvollsten Rotweine aus der Reihe der "kühlen" Roten!!! Jahrgang 2010!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«DS 09-13»

Bewertet von Kappi am 28.09.13.

Flasche noch geschlossen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von novalis am 06.07.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr feiner Corbières»

Bewertet von ah am 28.04.13.

Für Leute die das zu schätzen wissen, ist er dem Château Coulon doch noch vorzuziehen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von StephanLV am 20.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«Excellent»

Bewertet von Nozinan am 24.12.12.

Hat einen gehaltvollen, mineralischen Geschmack.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Falcone am 09.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 29.03.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 29.03.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Unergründlich und geheimnisvoll»

Bewertet von snoopy61 am 26.11.14.

Irgendwie schaffen es die Brüder Lignères meinen Geschmacksnerv sehr genau zu treffen. Ihr Mourvèdre-Wein fasziniert mich aufs äusserste, bleibt aber in seiner anarchischen Wildheit immer irgendwie unergründlich und geheimnisvoll zugleich. Spannung pur!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«hervorragend»

Bewertet von Lykke am 25.01.12.

Kraftvoll und "dennoch" rund. Intensiver Geschmack, der aber nicht zuviel wird, sondern zum Weitertrinken verführt. Der Qualität angemessener Preis. Hervorragender Wein.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Innovativ»

Bewertet von stim am 27.11.11.

Dieser Wein hat uns ausgezeichnet geschmeckt. Sein kraeftiger Beerengeschmack und sein lieblicher abgang haben mich sofort begeistert. Top Schweizer Wein und grosses kompliment an den Produzenten.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Festtagswein»

Bewertet von Weinnase am 28.12.11.

Ein vollmundiger, sehr überzeugender Tropfen, welcher sein Geld Wert ist.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Die hohe Mineralität prägt das Aroma»

Bewertet von chico am 29.09.12.

Im Glas zeigt sich ein intensives Rot, leicht trüb. Es fehlen starke Aromen, kein Wunder, dieser Wein wurde ja auch ohne Reinhefe-Zusatz vergoren. Dafür offenbart sich im Mund eine hohe Mineralität mit Röstaromen, Gewürzaromen wie Pfeffer und eine leicht Kirschnote. Die angenehme Adstringenz sorgt für einen langen Nachhall. Ein auch jetzt schon ausgewogener Wein.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Wie benommen von Bazar-Düften»

Bewertet von snoopy61 am 02.12.11.

Als ich die Nase zum ersten mal ins Glas hielt, erwartete ich so einen richtigen Schmeichler. Aber oho! Neben den betörenden Vanillenoten öffnen sich Fruchtaromen, Würznoten und allerlei exotische Düfte. Dieser überaus üppige Eindruck von der Nase wiederholt sich auf wundersame Weise am Gaumen. Je länger ich diesen Wein schwenke, um so mehr vermag er mich wie ein Traumtänzer zu begeistern und zu verzaubern.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Der beste Biowein!»

Bewertet von TriMeier am 09.11.13.

Dies ist der beste Biowein, den ich je probiert habe! Wenig Säure, fruchtig, intensive Aromen, einfach sehr gut!

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«spannender Wein»

Bewertet von MichaelK am 23.10.11.

Der Wein ist dicht, vielschichtig, rund, ... sein Geld auf jeden Fall wert.

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker1.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 17.06.2014

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 75 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.44 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 23.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.44 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 33.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.75 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 16.50 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.20 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.37 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 40.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 12.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5096.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 3708.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 124302.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 30290.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.