Côtes de Provence AOP 2010

La Tour des Vidaux Saint Paul

Im Klangmeer klassischer Musik gereift: Kräftig, vollmundig, harmonisch - ein Wein mit unvergleichlicher Harmonie.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; komplexes Bukett nach dunklen Waldbeeren und Brombeeren, würzige Noten von Vanille und schwarzer Schokolade; weicher Auftakt, am Gaumen füllig und wuchtig, begleitet von frischen Beerenaromen und Rauchnoten, vielschichtige, dicht gewobene Struktur, kräftige, reife Tannine, langer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (30.01.2013)

Emil Hauser, Weinakademiker

Auszeichnungen:

Concours des Grands Vins de France, Macon
Bronze 2011
(Jahrgang 2009)
Concours Général Agricole de Paris: Gold 2010 Concours Général Agricole de Paris
Gold 2010
(Jahrgang 2008)
Challenge Millésime Bio
Silber 2009
(Jahrgang 2006)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutDomaine La Tour des Vidaux
Rebsorten Cabernet Sauvignon (35%)
Grenache (35%)
Syrah (30%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2017 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

La Tour des Vidaux Saint Paul

So viel Sanftmut und Liebe zu Kunst und Musik würde man dem stämmigen Kerl mit dem wilden Bart auf Anhieb nicht zutrauen. Als gestresster deutscher Logistikunternehmer raste Volker Paul Weindel bis 1995 auf der Überholspur des Lebens. Eines Tages landete er auf der Intensivstation. Als er geläutert aus dem Koma erwachte, begann ein neues Leben. Er überliess das Unternehmen seinem Bruder und zog mit seiner Frau Marlena und seinen drei Söhnen in einen stillen Winkel der Provence, wo er das Weingut La Tour des Vidaux aufbaute. Seine von beeindruckender Biodiversität geprägten Weinberge gleichen einem riesigen Amphitheater. Unten in der Arena steht das von zahlreichen Kunstobjekten seiner Frau Marlena umgebene Weingut. Die gesunden, perfekt gereiften Trauben werden von Hand gelesen, mit natürlichen Hefen vergoren und anschliessend im mystisch anmutenden Barriquekeller ausgebaut. Hier herrscht stets eine feierliche Stimmung, denn die Weine reifen in Begleitung von gregorianischen Klängen. «Die klassische Musik trägt genauso wie meine biodynamische Arbeitsweise zu harmonischen, das Terroir widerspiegelnden Weinen bei», ist Volker überzeugt. Beim Saint Paul glaubt man ihm das aufs Wort. Der Wein überzeugt mit einer unglaublichen Eleganz: kräftig, aromatisch und rund – ein feiner Tropfen mit unvergleichlicher Harmonie.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lammkoteletts, Kartoffelgratins, Gemüse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Einer unserer Delinat-Lieblinge»

Bewertet von snoopy61 am 27.06.13.

WWir haben diesen Wein schon mehrmals gekauft und er zählt immer noch zu unseren Lieblingsweinen. Schöner kräftiger Wein. Tolles Bouquet, Tannin im Abgang spürbar. Dieser Wein wird sich im Keller positiv entwickeln.

7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«ein exzellenter Südfranzose!»

Bewertet von Gianni am 10.10.13.

Passt wirklich gut zur mediterranen Küche, aber auch seht gut ohne Speisen dazu.

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«"Ein bisschen Provence!"»

Bewertet von Vin-Win am 24.03.13.

Ein wunderbarer Wein.

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Einer meiner Lieblingsweine»

Bewertet von audio am 25.04.14.

Kräftig, würzig, nuancenreich und harmonisch. Passt besonders gut zu kräftigeren Speisen. Ein Hochgenuss !

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Geschmack
Preis-Leistung

«Perfekt zum Essen»

Bewertet von barbarama am 10.07.14.

Sehr guter, harmonischer Wein zum Essen. Etwas zu kräftig um ihn ohne Essen zu trinken.

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Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«Einer meiner Lieblingsweine»

Bewertet von audio am 25.04.14.

Kräftig, würzig, nuancenreich und harmonisch. Passt besonders gut zu kräftigeren Speisen. Ein Hochgenuss !

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Geschmack
Preis-Leistung

«Perfekt zum Essen»

Bewertet von barbarama am 10.07.14.

Sehr guter, harmonischer Wein zum Essen. Etwas zu kräftig um ihn ohne Essen zu trinken.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Extraklasse»

Bewertet von Joyalina am 14.11.14.

Lakritze, Waldbeeren, Cassis, Vanille und Grünnoten - ein feiner und recht urchiger Rotwein aus der Provence der wirklich Spass macht. Stoffig, nicht alltäglich, etwas Besonderes.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein feiner Tropfen aus der Provence»

Bewertet von Sorbas am 14.01.15.

Da spürt man das Aroma und die Landschaft vom Mittelmeer. Dem Winzer ist mit diesem Tropfen ein extra feiner Tropfen gelungen. Man spürt die Leidenschaft aus der Provence.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Côtes S.P. am 08.10.14.

etwas zu agressiv

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zoettu am 11.05.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brunochristoph am 08.05.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rudi Krämer am 08.05.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bolo am 17.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manfred am 19.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jimmy am 13.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von zorro am 10.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von HammerTime am 21.03.15.

Alkohol14.0 %
Säure4.1 g/l
Restzucker1.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 05.02.2013

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es wurden 3.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 50.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 4.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 81.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Während der sechsmonatigen Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung höchstens 140 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 15.00 %.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es werden keine Produkte, hergestellt aus Schlachtabfällen, als Zusatz zu Kompost oder als Dünger verwendet.
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,1 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es werden mindestens 3 Massnahmen zu Energieeffizienz und/oder erneuerbarer Energie und/oder Vermeidung von Abfällen durchgeführt.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmende stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
  • Es gibt mindestens 7% ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und weitere 5% im Umkreis von 1000m um die Weinberge.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 75.00 Meter.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 25.00%.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.