Deutscher Qualitätswein, Rheinhessen 2010

Riesling Terra Rossa

Der unkonventionelle Weisse aus Rheinhessens roter Erde: Mineralische Noten und ein gutes Entwicklungspotenzial prägen diesen Riesling.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Helles, leuchtendes Gelb; dezentes Bukett nach Zitrusfrüchten, Orangenschalen und Pfirsich, Noten von frisch geschnittenen Kräutern; frischer Auftakt, saftige, nervige Säure in Harmonie mit elegantem Süsse-Säure-Spiel, am Gaumen weich und aromatisch mit einem schönen Schmelz, mineralische Noten, frisch-fruchtiger Abgang mit hohem Spassfaktor
Emil Hauser, Weinakademiker

Emil Hauser, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2012 MUNDUSvini BioFach
Silber 2012
Internationaler Bioweinpreis: Silber 2011 - 87 PAR-Punkte Internationaler Bioweinpreis
Silber 2011 - 87 PAR-Punkte
MUNDUSvini: Silber 2010 MUNDUSvini
Silber 2010
(Jahrgang 2009)

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandDeutschland
RegionRheinhessen
WeingutWeingut Hirschhof
Rebsorten Riesling (100%)
Alkohol11.0 %
LagernBis mindestens 2013 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Riesling Terra Rossa

«Terra rossa» heisst der rare Kalkstein, der in Deutschland etwa in der Westhofener Steingrube in Rheinhessen vorkommt. Dass sich die Rieslingrebe hier besonders wohlfühlt, zeigt sich durch die erfrischende Säure und die mineralischen Noten, die diesen Wein prägen. Der Terra Rossa stammt aus einer Parzelle mit 10- bis 15-jährigen Reben. Vor der Ernte entfernt Winzer Tobias Zimmer schadhafte Trauben und überzählige Geiztriebe.

Der Jahrgang 2010 wurde Anfang Oktober mit 85 - 86° Öchsle gelesen. In der langen Vegetationsperiode konnten die Trauben vielschichtige Aromen entwickeln. 8 Gramm Säure pro Liter Most sind eine gute Voraussetzung für einen saftigen Wein mit Entwicklungspotenzial. Die Qualität liegt zwischen den Stufen «Kabinett» und «Spätlese».

Optimale Süsse-Säure-Balance

Um die Fruchtaromen möglichst klar herauszubilden, setzt Tobias für den Gärstart neutrale Zuchthefe, die sogenannte Rieslinghefe, zu. Sobald das optimale Verhältnis zwischen Säure, Fruchtsüsse und Aromenausprägung erreicht ist, wird die Gärung mittels Kühlung gestoppt. Der Wein reift danach bis Anfang März auf seiner Feinhefe und wird vor der Abfüllung nur sanft filtriert.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Gebratenes Geflügel an Limettensosse, Gemüseflan mit Ratatouille, gekochter Spargel mit Kerbelsauce, gegrilltes Steinbuttfilet mit Zucchini

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Jahrgang 2010»

Bewertet von Fair am 20.07.11.

Ein top Riesling zu einem fairen Preis.

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gelungen!»

Bewertet von Bäggi am 03.08.11.

Eine echte deutsche Überraschung, eine Trouvaille mit feinstem Rieslingbouquet, das sehr gefällt.

11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein frischer und eleganter Riesling»

Bewertet von Chrischan am 21.07.11.

Ein gelungener Riesling mit einem guten Preis/Leistungs Verhältnis.Anmerkung zu den Enttäuschten:denkt bitte mal an das Jahr 2009;alle Trauben wurden dort von der Sonne verwöhnt.2010 war das leider ganz und gar nicht der Fall.Darum erscheinen uns diese Weine im direkten Vergleich eher schlanker. Freuen wir uns doch auf den Jahrgang 2011 !!!

10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«fruchtiger leichter sommerwein»

Bewertet von Daniel Zulkarnain am 03.08.11.

paßt immer!

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Preis-Leistung

Bewertet von Bica am 17.07.11.

Der Jahrgang 2010 hat die Kraft und die Tiefe seines Vorgängers von 2009 verloren. Wir waren enttäuscht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«fruchtiger leichter sommerwein»

Bewertet von Daniel Zulkarnain am 03.08.11.

paßt immer!

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Preis-Leistung

Bewertet von Bica am 17.07.11.

Der Jahrgang 2010 hat die Kraft und die Tiefe seines Vorgängers von 2009 verloren. Wir waren enttäuscht.

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Preis-Leistung

«enttäuscht vom 2010er jahrgang»

Bewertet von Lilly am 15.06.11.

der 2009er hatte mir gut gefallen , diesmal jedoch "erschlägt" mich das süss-säure-spiel, zum richtigen essen noch annehmbar, aber alleine dann ohne appetit auf mehr

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von AKi am 20.07.11.

... der zweite Weißwein in meinem Leben, der mich richtig begeistert hat, mit soviel Frische und Frucht ...

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Einfach klasse»

Bewertet von weidti am 11.06.11.

Auch dieser Jahrgang ist wieder wunderbar. Wir haben ihn gerade zum Spargel genossen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Herrlich frischer Riesling »

Bewertet von ThOr am 14.07.11.

Ein herrlich frischer Riesling, leicht und fruchtig. Gut gekühlt ein perfekter Wein für den Sommer,

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 23.06.11.

Wunderbar feine Säure; unser absoluter Lieblingswein!

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Preis-Leistung

«Preis und Leistung OK»

Bewertet von amovi am 13.09.11.

Der südländische Name für einen deutschen Riesling hat mich zunächst verwirrt, doch der Wein hat mich wirklich überzeugt. Super Wein!!!!

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Preis-Leistung

«herrlich und frisch»

Bewertet von Bettina Vos am 12.10.11.

Wir lieben diesen Weißwein!

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Preis-Leistung

«Terra Rossa»

Bewertet von Günter Wiegand am 04.08.11.

Die erste Flasche die ich öffnete, war total verkorkt und nicht genießbar. Die zweite Flasche zum Glück genießbar, aber nicht gerade überzeugend im Geschmack. Von einem prämierten Sieger hatte ich mir mehr erwartet.

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Preis-Leistung

Bewertet von mopshutze am 07.09.11.

Einfach ein leckerer Riesling - vermutlich im feinherben Bereich (was nicht angegeben ist) - dennoch für "Trocken"-Liebhaber ein feines Stöffchen.

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Preis-Leistung

«Cornelia»

Bewertet von Cornelia F. am 31.08.11.

Der Wein schmeckt einfach super!

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Preis-Leistung

«Terra Rossa»

Bewertet von aspras am 24.08.11.

Ein spitze Wein für einen super Preis, ich werde sie nochmals bestellen

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Preis-Leistung

«Erinnert uns an den Arabeske»

Bewertet von Supe am 17.08.11.

Herrlicher, fruchtiger Sommerriesling, aber einen Punkt schwächer als der Superwein "Arabeske", den es leider nicht mehr gibt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Margot Kaiser am 19.08.11.

ein etwas leichterer toller Riesling

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dänische Dogge am 17.08.11.

Ihn tinke ich bevorzugt ohne Essen-Begleitung, weil er so viel Eigengeschmack hat.

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Preis-Leistung

«Super Wein»

Bewertet von Sarina Spielmann am 12.10.11.

sehr zu empfehlen, außerordentlich gelungener Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Riesling zu einem TOP-Preis»

Bewertet von Erasmus Sackmann am 15.11.11.

Wir hatten bereits 2010 mehrfach diesen Riesling bestellt und 2011 ungeduldig darauf gewartet. Ein absoluter Knaller.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gabriele Mayen am 30.11.11.

schmeckt uns immer wieder sehr gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klein am 31.08.11.

super Fisch und Terassenwein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ingpar am 23.11.11.

Ein frischer Riesling,hier stimmt das Preis/Leistungsverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«sommerlich leicht»

Bewertet von Kundi am 17.11.11.

Ein fruchtiger Genuss - solo oder zum Essen. Ein prima Wein für alle Tage.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wahre Liebe geht durch den Magen»

Bewertet von snoopy61 am 02.12.11.

Ich liebe diesen Riesling. Frische Frucht, milde, aber dennoch stets von neuem erfrischende Säure, leichtfüssig und elegant, intensiv im Geschmack und langes Finale. Was will ich mehr. Passt natürlich auch zu einem leichten Gericht wie Reis mit süss-sauer gewürztem Geflügel.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Harmonischer Riesling»

Bewertet von Rudi W. am 25.01.12.

Angenehmer Riesling, leicht, gut auch ohne Essensbegleiter zu genießen. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Endlich mal ein deutscher Wein!»

Bewertet von Rheinisches Weingenie am 16.11.11.

Obwohl ich Ihren Degustierungsservice sehr schätze, vermisse ich doch deutsche Weine, von denen es sehr viele gibt. (Aber eben vielleicht nicht so viele Bioweine.) Wir waren begeistert: er ist frisch, süffig und klar im Geschmack. Der Preis ist in Ordnung.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von solar am 26.01.12.

Ganz lecker

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Geschmack
Preis-Leistung

«Qualität»

Bewertet von Theo am 26.12.11.

Der Riesling Terra Rossa ist guter solider deutscher Riesling, fruchtig und mit ausgeglichener Säure. Ich kann ihn nur empfehlen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragender Apérowein»

Bewertet von Albert Good am 20.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wjziegler am 12.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kkb am 30.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mafalda am 30.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sebastian Kleemann am 07.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christoph am 11.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Komtur am 03.10.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beni Gosberg am 16.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Kahlbrock am 16.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wk am 23.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Impasse am 03.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von NGB am 17.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marko Hillenbrand am 20.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hannes Flück am 27.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Guiseppe am 22.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 10115 am 29.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dinah am 07.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hjk am 03.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

«sehr frischer Weisswin»

Bewertet von Clemens Bauer am 01.05.11.

Geschmack
Preis-Leistung

«gut, aber zu süß»

Bewertet von isi am 19.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dilettant61 am 16.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 07.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz W. Kutz am 09.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kudammcowboy am 20.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alzey am 15.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von freeheinz am 27.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von h1s am 27.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von RG am 18.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Matthias am 10.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von weingit am 12.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von scad am 15.10.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christinel am 24.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rosmarin am 21.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pokemon am 18.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Walking am 16.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Leiffarth am 07.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dils am 07.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Steffen Jann am 14.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kunstfilmkucker am 14.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sisi am 08.09.11.

Alkohol11.0 %
Säure8.0 g/l
Restzucker15.7 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.80 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 55.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.80 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 55.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.90 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 47.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.90 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 47.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 8.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 35.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 90.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 110.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine Aroma-Hefen und -Enzyme eingesetzt.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde mit Kalziumkarbonat (CaCO3) entsäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde weder mit Crossflow mich mit Filterkerzen gefiltert.
    Der Wein wurde nicht mit weniger als 0,2 Mikrometern filtriert
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 15.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 15.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 25000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 24500.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 110.1 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.