Vinho Regional Alentejano 2011

Vale de Camelos

Das Alentejo von seiner schönsten Seite: ein fruchtiger, gehaltvoller Rotwein aus dem Tal der Kamele.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot mit violetten Reflexen; dezentes Bukett nach Johannisbeeren, Kirschen und Holunderbeeren, würzige Noten von schwarzer Schokolade; weicher Auftakt, am Gaumen fruchtig und füllig mit viel Schmelz, ausgewogen, kräftige Struktur, würzig-mineralische Anklänge, feinkörniges, reifes Tannin, lange anhaltender, auf Frucht und Konzentration aufgebauter Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (16.04.2012)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2013 MUNDUSvini BioFach
Silber 2013

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandPortugal
WeingutVale de Camelos
Rebsorten Touriga Nacional (65%)
Syrah (20%)
Alicante Bouschet (15%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Vale de Camelos

Die Kamele, die zur Zeit der maurischen Besiedlung im Alentejo weideten und dem Vale de Camelos den Namen gaben, sind verschwunden. Geblieben ist der Name – mitunter für einen Wein vom Landgut des Bremer Reeders Horst Zeppenfeld, der sich 1981 in Mértola im Tal der Kamele einen Traum erfüllte. Der Weinbau ist hier noch jung. Die landestypischen Rebsorten Touriga Nacional, Alicante Bouschet und Aragonez (in Spanien als Tempranillo bekannt) sowie die internationale Syrah wurden erst um die Jahrtausendwende gepflanzt. Heute prägen sie zusammen mit Getreidefeldern, Schafweiden, Korkeichenwäldern, Oliven- und Johannisbrothainen sowie einem weissen Kirchlein die Landschaft. Für die Reben ist der über 70-jährige Allgäuer Dietmar Ochsenreiter zuständig. Er lebt seit 40 Jahren in Portugal und kennt das Alentejo wie seine Westentasche. «Hier ist es so heiss und trocken, dass wir fast ohne Pflanzenschutzmittel auskommen – selbst Kupfer und Schwefel sind kaum notwendig», erklärt er uns unter segender Sonne. Hingegen geht nichts ohne Tröpfchenbewässerung: In kleinen Stauseen wird das rare Regenwasser aufgefangen und zur Bewässerung von Reben und Oliven genutzt. Wasserflächen und Ufer bilden gleichzeitig wertvolle Biotope in einem fast wüstenähnlichen Umland. Die Trauben für den Vale de Camelos werden von Hand geerntet und mit Naturhefen spontan vergoren. 2011 war die Ernte in Portugal ausserordentlich gut und reich. Daraus entstand dieser fruchtige, gehaltvolle und aromatische Rotwein, der das vinologische Potenzial des Alentejo offenbart.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gemüse und Geflügel aus dem Ofen, Hartkäse, Pilz- oder Wildgerichte, gespickter Rollbraten, Gemüse- oder Kartoffelgratin, Leitão (Spanferkel)

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Überzeugender Tropfen zu stolzem Preis»

Bewertet von pw am 12.02.13.

Der Wein hat mir sehr zugesagt. Beim Kaminabend mit verwöhnten Bekannten hat er sich wunderbar im Vergleich mit teureren Weinen geschlagen. Ich würde mir jedoch wünschen dass er unter der 10.-€ Grenze bleibt.

9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Einfach nur gut...»

Bewertet von Ingolf G. Werner am 19.02.13.

Es ist nicht lange her, dass Delinat anfing, das Angebot portugiesischer Weine nach einer Kundenbefragung auszubauen. Einer der Neuzugänge ist dieser Wein, der vor Aromenfülle geradezu strotzt. Sehr schwerer, noch recht junger Wein, der unbedingt dekantiert werden sollte, weil er Unmengen Sauerstoff braucht. Wenn Sie diesem Wein diese Aufmerksamkeit und Geduld schenken, bevor Sie ihn trinken, wird er Sie mit einer Opulenz und Dichte begeistern, wie sie nur südländische Weine durch die Kraft der intensiven Sonne erreichen. Meine Empfehlung für alle, die den Preis dieses Gewächses aufbringen können / mögen!

11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Perfekt zu würzigen Pasta-Gerichten»

Bewertet von Leo_Dingsbums am 17.02.13.

Passt perfekt zu würzigen Pastagerichten aber auch durchaus als reiner Trinkwein geeignet.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Klasse Portugieser!»

Bewertet von Harald Bernauer am 02.04.13.

Ich hatte diesen Wein in meinem Degustierpaket. Bisher hatte ich den Air bestellt, welcher leider aktuell nicht lieferbar ist. Nun muß ich sagen, daß ich ausgesprochen angetan von diesem "Ersatz"war. Ein Wein mit viel Fülle, in gewisser Weise rund und harmonisch, aber doch mit einer Eigenständigkeit. Also ich werde jetzt mit Restpostennachlaß nachbestellen.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Tiefgang zu fairem Preis»

Bewertet von Andreas Hoffmann am 01.06.13.

Ein vielversprechender Wein. Angenehme Frucht, lang anhaltend im Abgang, angenehm im Mund. Zu dem Preis ein toller Wein!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Klasse Portugieser!»

Bewertet von Harald Bernauer am 02.04.13.

Ich hatte diesen Wein in meinem Degustierpaket. Bisher hatte ich den Air bestellt, welcher leider aktuell nicht lieferbar ist. Nun muß ich sagen, daß ich ausgesprochen angetan von diesem "Ersatz"war. Ein Wein mit viel Fülle, in gewisser Weise rund und harmonisch, aber doch mit einer Eigenständigkeit. Also ich werde jetzt mit Restpostennachlaß nachbestellen.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Tiefgang zu fairem Preis»

Bewertet von Andreas Hoffmann am 01.06.13.

Ein vielversprechender Wein. Angenehme Frucht, lang anhaltend im Abgang, angenehm im Mund. Zu dem Preis ein toller Wein!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gelungen»

Bewertet von PEGO am 07.12.13.

Der Vale de Camelos ist geschmacklich ein feiner Wein. Fruchtig, ziemlich kräftig, aber mit einem milden Nachgeschmack. Dadurch hat er eine feine Note. Ein empfehlenswerter Wein mit einem guten Preisleistungverhältnis.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht zu viel versprochen»

Bewertet von Tignanello am 24.11.13.

Unter dem Thema "authentische Weine" wurde das Probierpaket lanciert. Den Vale de Camelos habe ich als ersten probiert und mit meiner Begeisterung gleich meine Freunde angesteckt. Ein sehr schöner Wein welcher sich von der breiten Masse abhebt. Fruchtig und ziemlich kräftig. Die Säure des Syrah ist herrlich eingebettet und gibt dem Wein eine spezielle Note. Ein schöner Wein mit einem hervorragenden Preisleistungverhältnis.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinum bonum deorum donum»

Bewertet von Zarzura am 26.09.13.

Vinum bonum deorum donum

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Geschmack
Preis-Leistung

«Erstaunlich»

Bewertet von bigbug am 16.12.13.

Ein Portugiese von erstaunlicher Eleganz, welcher bei allen gut ankommt. Für mich vielleicht schon zu allgemeingültig.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Vale de Camelos»

Bewertet von Herbert Neudert am 23.07.14.

Diesen guten Tropfen muß man genießen.kann nur eine Empfehlung aussprechen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ueberasschung»

Bewertet von Nieddera am 17.04.14.

sehr fruchtbetont aber überraschend gut

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gaumenfreude»

Bewertet von Rosemarie am 25.12.13.

Ein wunderbarer Gaumenschmeichler. Preis-Leistung hervorragend. Kann auch zu rotem kräftigem Fleisch genossen werden. schade, dass ich nur eine lasche aus dem probierpaket hatte. Wird nachbestellt!!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lieblingsalltagswein»

Bewertet von foreverwine am 05.02.15.

Kräftig, trotzdem weich im Mund - man schmeckt den Süden und die Sonne!

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Geschmack
Preis-Leistung

«günti»

Bewertet von Günti am 13.12.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«Modriger Vale de Cameleos»

Bewertet von Cinderella2009 am 09.03.15.

Es war bestimmt ein schöner beeriger und fruchtiger Wein. Jedoch der Wein hat den Höhepunkt erreicht und schmeckt leider nur noch sehr flach und fast nach Keller, dh etwas modrig.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von latina am 15.11.14.

vollmundig, echt, erweckt Sehnsucht nach Portugal zu reisen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spitzenwein»

Bewertet von KaOt am 28.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Guiseppe am 17.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wh am 17.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wd am 17.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erich Seehars am 31.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 03.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vinophil am 28.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von salve40 am 08.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«gehaltvoll und fruchtig»

Bewertet von top am 10.01.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Vegan»

Bewertet von Vegan am 10.09.14.

Guter Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kukelino am 28.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gelegenheitstrinker am 30.09.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Candidus am 17.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von GS am 02.05.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rainer Müller am 03.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 22.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 16.02.13.

Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker2.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 27.04.2012

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 27.10 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 38.28 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.65 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 9.14 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 18.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 16.48 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.65 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 60.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.20 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 70.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 50.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 60.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.20 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 70.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 60.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.21 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 6.40 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.21 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 6.40 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
    Es wurden 0.07 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 3.84 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.07 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 3.84 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4945.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 104893.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 113866.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 73.8 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 3476.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 44849.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 90686.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 113.9 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.