Qualitätswein Burgenland 2011

Meinklang Grüner Veltliner

Meinklang und Österreichs weisse Leitrebsorte spüren Aufwind: Dieser Grüner Veltliner vereint Aromenreichtum und klare Struktur in schönster Harmonie.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Helles, leuchtendes Gelb mit grünlichen Reflexen; dezentes Bukett nach Limetten und Apfelschale, floral-würzige Pfefferl-Noten; frischer Auftakt, am Gaumen saftig und spritzig, elegante, nuancenreiche Struktur, dezente mineralische Anklänge begleiten den frischen Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (16.12.2011)

Emil Hauser, Weinakademiker

Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2013 MUNDUSvini BioFach
Silber 2013
Berliner Wein Trophy: Gold 2012 Berliner Wein Trophy
Gold 2012
Expovina: Silber 2010 Expovina
Silber 2010
(Jahrgang 2009)

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandÖsterreich
RegionBurgenland
WeingutWeingut Meinklang
Rebsorten Grüner Veltliner (100%)
Alkohol11.5 %
LagernBis mindestens 2013 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Meinklang Grüner Veltliner

Grüner Veltliner ist die österreichische Weissweinsorte. Die Reben der Familie Michlits stehen im Seewinkel, östlich des Neusiedlersees; die grosse Wasserfläche wirkt als Temperaturpuffer.

Wechselhaftes Weinjahr 2011
Nach einem trockenen und warmen Frühjahr trieben die Reben 2011 früher aus als üblich. Ergiebige Niederschläge im Juni und Juli versorgten die Rebstöcke in der Hauptwachstumsphase mit genügend Wasser. Die Pilzkrankheiten hatten die Michlits auch dank biodynamischer Wirtschaftsweise gut im Griff. Das trockene Wetter ab Mitte August ermöglichte eine optimale Traubenreife, so dass die Trauben ab 8. September von vielen fleissigen Händen gelesen werden konnten.

Frisch und sortentypisch
Bei der Gärung vertrauen Angela und Werner Michlits auf natürliche, im Weinberg vorkommende Hefen. Über Nacht lassen sie die Maische stehen, um sie früh morgens sanft zu pressen. Der Jungwein wird auf natürliche Weise geklärt. Danach ruht er bis im Januar im Edelstahltank, wo er sich entwickeln und ausreifen kann. Um Aromen und Struktur optimal zu erhalten, wurde der Wein mit etwas Bentonit, einem natürlichen Tonmineral, geschönt und über Zelluloseschichten sanft filtriert. Das Resultat: ein sortentypischer, frischer Wein mit beeindruckender Aromenvielfalt. Die für den Grüner Veltliner typische Pfefferl-Aromatik ist beim Jahrgang 2011 sehr ausgeprägt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Backhendl, Wiener Schnitzel, Spargel, gebratener Fisch wie z.B. Lachsforelle, gedämpfter Süsswasserfisch wie z.B. Zander

Rezeptempfehlung:

Wiener Schnitzel

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«spritzig, pfeffrig, köstlich!»

Bewertet von Matthias am 11.04.12.

so viel Qualität in demeter-Standard für so viel Geld, das ist großartig und aller Ehren wert!

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr guter Sommerwein»

Bewertet von Holger Wundling am 01.05.12.

Geschmacklich und Preislich super!!!!!!!!!!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Preis etwas zu hoch»

Bewertet von WScg am 09.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Wein zum Spargel»

Bewertet von sonderzug am 13.05.12.

Wir haben den Wein zum Spargel probiert. Nach einem fruchtigen Auftakt warteten wir auf den Abgang, ...der leider nicht kam. Einen nachhaltigen Eindruck hat dieser Wein nicht hinterlassen.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Quellenmann am 19.10.12.

So wie Grüner Veltliner sein sollte

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Wein zum Spargel»

Bewertet von sonderzug am 13.05.12.

Wir haben den Wein zum Spargel probiert. Nach einem fruchtigen Auftakt warteten wir auf den Abgang, ...der leider nicht kam. Einen nachhaltigen Eindruck hat dieser Wein nicht hinterlassen.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Quellenmann am 19.10.12.

So wie Grüner Veltliner sein sollte

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Colibri am 12.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Gerber am 19.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jens Sturm am 14.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von monalisa am 22.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von otto am 15.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Leiffarth am 30.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ikefri am 10.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von joni am 09.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von K.K. am 25.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ghauri am 18.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JGBO am 25.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Imafi am 26.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus-Ulrich Dann am 29.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Topolinis am 03.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Topolinis am 03.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von klingnau am 17.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rainer B. am 19.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tom am 21.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 18.04.12.

Alkohol11.5 %
Säure5.7 g/l
Restzucker3.7 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 27.12.2011

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es wurden 2.10 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 25.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 7.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 96.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Während der sechsmonatigen Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung höchstens 140 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 70.00 %.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es werden Produkte, hergestellt aus Schlachtabfällen, als Zusatz zu Kompost oder als Dünger verwendet.
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,1 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es werden mindestens 3 Massnahmen zu Energieeffizienz und/oder erneuerbarer Energie und/oder Vermeidung von Abfällen durchgeführt.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmende stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
  • Es gibt mindestens 7% ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und weitere 5% im Umkreis von 1000m um die Weinberge.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 35.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.80 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 5.00%.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.