Wettbewerb zum Tag der Biodiversität

Wein aus Monokultur schmeckt nicht wie Wein aus Biodiversität. Das gilt auch für Biowein, denn «bio» ist kein Garant für Biodiversität. Mit biodiversem Wein tut man sich selbst etwas Gutes. Und fördert so nebenbei die Vielfalt, die Schmetterlinge, Singvögel und seltenen Kräuter. Aus Egoismus wird Altruismus. Ist es nicht paradox, dass dieses Denken und Handeln nicht Standard ist und dass die Natur von Tag zu Tag weiter verarmt? Wir wollen dagegen halten und einen weiteren Akzent setzen. Mit diesem Wettbewerb laden wir Sie ein, mitzumachen.

1 Woche Provence gewinnen

Heute ist der Internationale Tag der Biodiversität. Der von der UN erstmalig im Jahr 2000 initiierte Aktionstag soll darauf aufmerksam machen, dass die Artenvielfalt auf unserem Planeten Tag für Tag weiter abnimmt. Es ist traurig, dass es einen solchen Tag braucht. Aber auch wichtig, auf die Tragik hinzuweisen. Daher wollen wir diesen Tag künftig auf besondere Art feiern. Wie, das wissen wir noch nicht und wollen in einem Wettbewerb Ihre Hilfe für originelle Ideen belohnen.

Die Wettbewerbsfrage lautet:
Wie soll Delinat den Tag der Biodiversität feiern?

Geben Sie Ihre Ideen unten als  Kommentar ab – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Als Hauptgewinn für die beste Idee winkt 1 Woche Ferien für 2 Personen auf Château Duvivier in der Provence im Wert von ca. 1’400 Euro. Hier werden umfangreiche Biodiversitäts-Versuche durchgeführt. Zweiter bis zehnter Preis ist jeweils ein Biodiversität-Feinschmecker-Paket vom Weingut Maggio im Wert von jeweils 49 Franken bzw. 38 Euro.
Einsendeschluss ist der 8. Juni.

Karl Schefer

157 comments

  1. Der Tag sollte zelebriert werden als Errungenschaft. Mut gewohnteWege zu verlassen und an sich zu glauben. Unternehmergeist gepaart mit der Liebe zu Natur. Nachhaltigkeit, verbunden mit Genuss. Es istschwer solche Werte anfassbar zu machen. Das gelingt zum einem über den Geschmack, zum Anderen durch die Erfolgsgeschichte der Tradition. Die vielen Winzer die sich auf den Weg gemacht haben. Die Begeisterungsfähigkeit die Delinat in den Köpfen der Winzer gepflanzt hat, aber natürlich muss auch Überleben gesichert werden. Überzeugung ist eins, aber solange es nicht wirtschaftlich ist, bleibt es schwierig.
    Delinat sollte feiern, was es an Ausdauer erbracht hat, um viele Haushalte mit exklusiven Weinen zu versorgen, Menschen eine neue Perspektive gegeben zu haben und an etwas zu Glauben

  2. 1. Delinat setzt einen Preis aus für Projekte/Maßnahmen die sich besonders für Bewahrung/Förderung der Biodiversität einsetzten. Das können Landwirtschaftsbetriebe, Schulen, Vereine oder Privatpersonen sein, die ein konkretes Projekt vorzuweisen haben.
    2. Die Kunden schlagen die entsprechend preiswürdigen Projekte vor, Delinat wählt die (sagen wir 10) besten.
    3. Die Gewinner werden eingeladen zur Preisverleihung (Wein ist immer gut) Anbei gibt es als erwünschten Nebeneffekt einen regen Erfahrungs- und Ideenaustausch.
    4.Die PR-Abteilung macht das alles weithin kund.

    Als ebenfalls erwünschter Nebeneffekt entsteht über die Jahre ein Netzwerk von Aktiven, das weit über die Delinat Winzergemeinschaft hinausgeht.

  3. Am schönsten feiert es sich gemeinsam – auch wenn nicht alle Kunden vor Ort in eine Filiale kommen können. Daher sollten am Tag der Biodiversität unter allen Bestellern Weinpakete mit speziell gestalteten Flaschenetiketten (mit Tier- und Pflanzenmotiven) verlost werden. So kommen Verkäufer, Kreative und Genießer gleichermaßen auf ihre Kosten.

  4. Schließe mich speziell der Meinung von Urs Peter Kessler an.
    Insgesamt eher ein trauriger Tag, dessen Inhalt in politische
    Gremien hinein muß. Trotzdem ein großes Dankeschön an
    das hervorragende Engagement von Delinat. Merci.

  5. Jedes Weingut fotografiert einen Schmetterling, der in seinem Rebberg vorkommt. Dieser Bunte Strauss an Schmetterlingsbilder wird auf der Delinathomepage „freigelassen“ und als Botschaft der Biodiversität von Delinat als Poster allen Kunden bei der nächsten Weinlieferung beigelegt und in der Werbung verwendet, publiziert als Beitrag aller Winzer…

  6. Die eigentlichen Akteure der Biodiversität sind doch unsere Flora und Fauna.
    Daher wäre mein Vorschlag, jährlich eine Pflanze und / oder eine Tierart zum „Biodiversitätsboten des Jahres“ zu benennen und diesen bei der Delinat Werbung als zusätzliches Label zu nutzen.
    Auch mit dem Gedanken, das viele Pflanzen und Tierarten, deren Nutzen uns weitesgehend unbekannt ist, unseren Planeten erhalten.

  7. Wie soll Delinat den Tag der Biodiversität feiern?

    Delinat kümmert sich seit Jahren um das Thema Biodiversität und wir (meine Frau und ich) finden es absolut genial, dass das getan wird. Wir sind schon seit Jahren (auch als wir noch in der Schweiz wohnten) treue Kunden.

    Tja, wie soll Delinat diesen besonderen Tag feiern? Am besten mit seinen treuen Kunden. Einen Tag der offenen Tür in allen Filialen und wer die Filiale besucht, soll die Möglichkeit erhalten SEINEN/IHREN Lieblingswein um einen guten Preis zu erhalten.

    Und wer dazu noch mittels einer vorgedruckten Karte/Brief, die man an die verantwortlichen Politiker, Geschäftsleute, Manager usw. schicken kann, ein Statement für diesen sehr wichtigen Tag abgibt, erhält einen Spezialpreis!

    Meine Frau und ich wären sofort dabei!!! 😉

  8. Am Jubiläumstag können Ettiken kreiert warden und die Schönste wird danach gedruckt und es wird ein Jubiläumswein angeboten in allen Delinatfilialen!
    Sicher Tag der offenen Tür mit Musik und Degustation und für Kinder und Erwachsene Bollonwettbewerb! Der Ballon welcher bei dem nächsten Delinatweinbetrieb landet erhält eine Einladung für einen Hofbesuch mit Uebernachtung für 2Personen!

  9. Durchschnittliche Anzahl Tier- und Pflanzenarten eines Delinat-Betriebes ermitteln.
    Pro Art eine Weinsorte bestimmen.
    Auf Schweizer Plätzen je eine Flasche der verschiedenen Weinsorten (die alle eine Tier/Pflanzenart repräsentieren) aufstellen -> verbildlicht die Arten/Weinvielfalt.
    Passanten können degustieren bis alle Flaschen leer sind.

  10. umstellungswillige Winzer unterstützen indem man Genußscheine erwerben kann und dessen Wein/und zusätzlichen Anbau zu einem vorher festgesetzten Preis an die Genußscheininhaber ausgib; Hilfe durch Vorfinanzierung und gesicherten Preis!
    Genußscheininhaber zahlen einmaligen Betrag oder monatliche „Rate“; finanzieren so die Umstellung auf 100% Bio-Diversität vor und erhalten im Gegenzug den Wein und Produkte aus dem Sekundäranbau zu einem vorher festgesezten Preis mit dem der Winzer fest kalkulieren kann!

  11. Biodiversiäts-Winzer vorstellen, durch Kunden bewerten lassen und Sieger mit einem Sonderpaket zum Bio-Divi-Tag belohnen!

  12. einfach dass Biodiversität-Paket fortführen und jedes Jahr ähnlich dem Weihnachtspaket zum Bio-Divi-Tag ausliefern!

  13. Das Zielpublikum sollte sich an „der Jugend“ orientieren, dh Familien mit Kindern sowie Jugendliche. Entsprechend sollte der Tag der Biodiversität an einem Wochenende stattfinden, zentral gelegen und auch mit dem öV gut erreichbar sein. Damit sich der Anlass gut einprägt, ist mE die Wiederholbarkeit wichtig (zB gleicher Ort oder sonst ein guter „Aufhänger“). Eine breitere Abstützung ausserhalb Delinat wäre mE sinnvoll. Also zB eine Zusammenarbeit mit Pro Natura, pro specie rara, Kleinbauern-Vereinigung, Aerztinnen und Aerzte für den Umweltschutz, landwirtschaftliche Schulen etc. Dadurch würde ein breiteres (und interessiertes) Publikum angesprochen und sicher auch die Medienarbeit (Fernsehen, facebook, Zeitschriften etc) als wichtiger Multiplikator erleichtern.
    Dies ist natürlich kein „ausgegorene“ und konkrete Idee; könnte jedoch bei der Bewertung der eingereichten Vorschläge eingesdetzt werden.

  14. Eigentlich braucht es den Tag der Biodiversität gar nicht. DELINAT lebt sie. Aber viele wissen nicht, wer und was Delinat ist.
    DELINAT muss seinen Namen unter die Menschen bringen, nicht an Insider-Veranstaltungen.
    Und viele wissen nicht, was sie unter Biodiversität verstehen müssen.
    Also Begriffe klären, aufklären, auch mit den Wein-Fremdwörtern „abfahren“. Zurück zur einfachen Sprache, damit wir Menschen uns wieder verstehen. ZUM WOHL verstehen alle.
    DELINAT-Weine könnten doch auch bei SWISS oder auf den Schiffen unserer Schweizer Seen serviert werden.
    Warum nicht mal die Parlamentarier, die stets von Biodiversität reden, mal zur Information einladen, damit auch sie etwas ZUM WOHL der Bevölkerung tun?

  15. Ein SF DRS Dokumentar-Film zu diesem Thema anstossen und als Berater beim Entwerfen vom Drehbuch know how zur Verfügung stellen.

    Der Film könnte dann als Premiere den Auftakt zu einem Biodiversitäts-Fest sein.
    Der Hauptnutzen liegt aber aus meiner Sicht darin, dass über die Ausstrahlung im Fernsehen das Thema dort platziert wird wo es hingehört. In den Kopf von allen, nicht nur von uns Bio-Freunde.

  16. BIODIVERSITAET – also die Vielfalt der Arten, Gene, Lebensräumen und Interaktionen untereinander…
    Zum Tag der Biodiversität würde ich einen kleinen Wettbewerb dazu lancieren, auf welchem Weingut am meisten Diversität gefunden wird, wobei jedes Jahr ein neuer Bereich vorgegeben wird. So sucht man im einen Jahr nach den meisten Vogelarten und im anderen nach dem Weingut mit der höchsten Blumenvielfalt… Dabei können die Weinbauern jeweils Beobachterteams von max. X Personen zusammenstellen, die dann bei der Artensuche mithelfen. Der Gewinner wird natürlich mit dem jährlichen Delinat-Biodiversitätspreis geehrt! Spiel, Spass und Wein und dabei Gutes tun für die Natur! 🙂

  17. Vorbild sein! Nachahmer fördern. Den Menschen, den Einklang mit sich und der Natur aufzeigen. All denen die diesen Bezug verloren haben und ihn wieder finden möchten, sich danach sehnen. Die Kette, das drehende Lebensrad aufzeigen.
    Seit ich wieder einen Garten habe, mit dem Glück über dieses grosse Geschenk gärtnere, mit den Regenwürmern und Insekten, Schmetterlingen und Vögeln zu sprechen begann, kehrte Leben ein, in einen Boden der zuvor brach lag. Es blüht und gedeiht. Das Leben ist wieder da. Und als Zaungast sitzt während meinen Zeiten des Garten-Arbeitens eine kleine schwarze Katze bei mir, die irgendwo in einem der weit entfernteren Häuser wohnt. Sie ist die Herrin und Wächterin der Tiere, ich der Pflanzen und des Hauses. Dort wo wieder Liebe lebt.
    Wie oben so unten – wie innen so aussen.

  18. Möglichst viele Delinatwinzer sollen Führungen in Ihren Weinbergen anbieten und den Unterschied zeigen. Danach soll man zu einer Weinprobe eingeladen werden, an der noch Dips oder Happen mit Wildkräuter aus dem Weinberg verzehrt werden können.

    Für die Delinatzeitschrift Weinlese ist es wichtig, immer wieder Bilder von Weinbergen zu zeigen, wie vielfältig die aussehen können.

  19. Einen Aufruf an alle kreative Kinder und ‚Ausgewachsene‘,
    Zeichnungen und Logos anzufertigen und aus diesen dann einen Poster der Vielfalt zusammenzustellen.

  20. Wählen Sie jedes Jahr einen Winzer aus, der sich hinsichtlich Biodiversität besonders auszeichnet. Laden Sie in Abstimmung mit diesem Winzer Befürworter und und Gegner bzw. Skeptiker aus Politik ( EU oder der Länder), Agrarindustrie und Lebensmittelketten) zum Dialog und Besichtigung ein.
    So könnte noch mehr Bewegung in die richtige Richtung erreicht werden.

  21. Ich würde mich dem Vorschlag von „Marlies“ und „Heinz Haab“ vom 22.5. anschließen. “Weinfest – Kultur – Wanderung“ ist Öffentlichkeitsarbeit und dabei könnten auch immer wieder andere Delinat-Kunden durch ihr kommen mal etwas Delinat „hautnah“ erleben und gleichzeitig anderen Interssenten vermitteln.

  22. Wie soll Delinat den Tag der Biodiversität feiern?

    Am besten so, dass alle etwas davon haben. Die Natur, der Winzer, Delinat und seine Kunden und die die es werden wollen.
    Stellt ein Besonderes Weinpaket für einen gewissen Zeitraum zusammen, z.B. von den neuesten Winzern oder einen von den Ersten, die mit der größten Biodiversität o.ä.
    Macht ein Wettbewerb unter den Kunden von Delinat – wer wirbt in dieser Zeit am meisten neue Delinat-Kunden, der oder die dann einen Preis erhalten. Der Effekt ist eindeutig. Je mehr Kunden, desto mehr Wein kann verkauft werden, je mehr verkauften Wein, desto sicherer der Absatz. Damit können mehr Winzer überzeugt und gewonnen werden auf Bio umzustellen oder in Ihrer Arbeit noch mehr unterstützt werden.
    Das schöne dabei ist, alle haben gewonnen und haben ihren Spaß dabei.
    Der Kunde einen leckeren Wein, Delinat einen höheren Umsatz und somit Gewinn, den sie wieder für die gute Sache investieren können, mehr Winzer die für Delinat produzieren könne und am meisten profitiert unser Natur davon. Und am Ende doch wieder wir Erdbewohner.
    Ist das nicht ein tolles Fest 🙂

    Liebes Delinat Team – macht einfach weiter so – Danke!

  23. In den Filialen Weine degustieren lassen mit 3 Weinen aus Biodiversitätslagen und im Vergleich 3 Weine ohne Biodiversität aus möglichst der gleichen Provenienz – die Nase und
    die Zunge sollte es an den Tag bringen.

  24. Ein Rezeptbüchlein mit leckeren Gerichten mit Wildkräutern und saisonalen Produkten abgeben oder verschicken. In einem Kasten auf die Vielfalt und die Bedeutung für die Biodiversität hinweisen. z.B. Holunderkaltschale mit Delinatwein und Geschichte zu mythischer Bedeutung oder gesundheitliche Wirkung.

  25. Vielen ist gar nicht bewusst, was Biodiversität heisst. Es geht nicht nur um Artenvielfalt, sondern auch um die Vielfalt in Lebensräumen und die gentische Vielfalt. MIt Standaktionen oder in den Delinatfilialen könnte die Bevölkerung sensibilisiert werden. gerade die Genetik spielt bei den Reben sicher ein wichtige Rolle. Mit lebenden Beispielen kann den Leuten die Lebewelt eines Weinbergs dargestellt werden (Pflanzen in Töpfen, evtl. Präaprate bei Insekten) und mit einer kurzen Checkliste zum Abgeben zeigen, was die Leute selbst tun können (zertifizierten Wein kaufen, saisonales Gemüse / Früchte, alte Sorten / pro spezie rara Setzlinge kaufen, Wildbienen-/Kleintierhotels für den Balkon und Gartenetc.).

  26. Mein Vorschlag für diesenTag:

    Um eine Idee zu verbreiten, ist die Mund-zu-Mund Propaganda in vielerlei Hinsicht eine der besten Möglichkeiten.

    Wir werden am Tag der Biodiversität Freunde einladen und mit ihnen diesen Tag feiern.
    Und wie?

    Ganz einfach: Wir bestellen bei Delinat eine Kiste Wein, (die extra für diesen Tag aufgelegte „ Special Biodiverstät Edition“ ) bereiten einen leckeren ( bio)-Imbiss vor und erzählen einfach über die Vorteile von Biodiversität für uns Menschen, die Zukunft unserer Kinder und für die Erde.
    Und die Vorteile:
    Was man mit allen Sinnen erspürt und erlebt, bleibt hängen und motiviert fürs eigene Handeln.
    … und das soll doch erreicht werden. Oder?

  27. Variante zum Vorschlag von M. Schwab:
    Delinat pflanzt – ev. in Zusammenarbeit mit einer auf Biodiversität spezialisierten Umweltorganisation wie Pro Natura – an einem Standort im In- oder Ausland ein bienenfreundliches Blumen- und Blütenfeld inkl. einheimischen Sträuchern, Bäumen und Nistgelegenheiten für die Bienen. Also: ein kleines Bienenparadies.

  28. Sicher Degustationstag in allen Fillialen und einen Ballonwettbewerb mit Schmetterlingen und Voegel ! So viele wie möglich gleichzeitig starten lassen und der weiteste Flug gewinnt einen Warengutschein .
    Besuche von Winzern welche Delinatweine herstellen!

  29. Wie wäre es mit einem Treff im Paplliorama in Kerzers, einem Rahmen, um den Erfolg des Weinanbaus in Anlagen mit vielfältiger Biodiversität zu feiern?

  30. Das Thema Biodiversität betrifft alle Menschen. Jeder kann durch sein Handeln dazu beitragen, dass die Vielfalt an Pflanzen und Tieren geschützt wird. Daher sollten möglichst viele Menschen für den Tag der Biodiversität sensibilsiert und zum mitmachen angeregt werden. Delinat sollte zusammen mit verschiedenen NGO´s wie Greenpeace, dem BUND oder dem WWF eine gemeinsame Wettbewerbsaktion für alle starten. Es gilt eine breite Öffentlichkeit zu erreicen und für das Thema zu begeistern. Jeder kann mitmachen und seinen Beitrag, – sei es ein konkretes Projekt, Aktionen in Schulen, Kindergärten, Vereinen usw. oder aber auch seine persönliche Sichtweise/Handlung im täglichen Leben z.B. durch ein Gedicht, einen Song oder einen Text in Form von einer Kurzgeschichte… zum Ausdruck bringen. In verschiedenen Kategorien kann man seinen Beitrag einreichen. Eine Jury aus o.g. Gruppen wird pro Kategorie 1 – 3 Gewinner festlegen und am Tag der Biodiversität küren. Die Beiträge werden über verschiedene Medienkanäle wie Presse, lokale Fernsehsender, soziale Medien … verbreitet.
    Wichtig ist, keine lokalen Einzelaktionen sondern vernetzt zu agieren, um wirklich viele Menschen zu erreichen.

  31. Zeigen Sie an diesem Tag einen Wein aus Anbau mit grosser Biodiversität in einer kleinen Ausstellung. Dann müssten die entsprechendenTrauben und alle andern Pflanzen und allenfalls Tiere aus diesem Biotop in Bildern oder Präparaten darum herum arangiert werden.
    Dies würde einen anschaulichen Eindruck zur Biodiversität in diesem Anbaugebiet geben.

  32. Biodiversität – den eingeschlagenen Weg (gratuliere Delinat für die engagierten Projekte!) konsequent fortsetzen – dann lässt sich der Tag dann auch mit einem feinen autochthonen Wein feiern!

  33. Viele gute Ideen wurde bereits genannt – die meisten davon mit Fokus auf die Kundschaft von Delinat. Diese Tastatur spielt Delinat aber bereits hervorragend, was sich auch an der Anzahl Rückmeldungen zu diesem Wettbewerb zeigt. – In den meisten Rebbaugebieten sind die Bio- oder Delinatwinzer im wahren Sinn des Wortes ‚(hot-)spots‘. Ich könnte mir als nachhaltigen Beitrag zur Biodiversität vorstellen, dass diese spots als Kerngebiete (’nucleus‘) betrachtet werden, von denen sich die ‚Biodiversität‘ in alle Richtungen verteilen sollte. Delinat soll den Tag der Biodiverstität dafür einsetzen, dass in allen Gebieten mit einem oder mehreren Delinatwinzern deren Betriebstüren geöffnet werden und die konventionellen Rebbauern zu Besichtigungen eingeladen werden. Selbstredend sind diese Aktionen gut für eine Medienmitteilung in den jeweiligen Regionen – diesmal aber nicht im Delinat Newsletter, sondern in den konventionellen Fach- und Newsmedien. Wie diese Tage der offenen Türe organisiert werden, soll den Betrieben überlassen werden. Der Beitrag von Delinat wäre Unterstützung in der Kommunikation und der Finanzierung dieser Anlässe. Projektdauer mindenstend 5 konsequente Jahre. Wünsche gutes Gelingen!

  34. EINE grosse Aktion würde überhaupt nicht zum Thema passen – gefordert sind viele kleine, erst hunderte, dann tausende. So wie Biodiversität auch nicht an einem Ort erreicht werden soll, sondern ÜBERALL. Delinat kann der Koordinator sein, damit zum Tag der Biodiversität diese vielen kleinen und großen Ideen und Projekte präsentiert werden. Delinat kann der Initiator sein, der die Idee verbreitet und bewirbt. Delinat kann die Plattform bieten, auf der die Projekte präsentiert werden. Und Delinat kann natürlich auch die besten Ideen und Umsetzungen prämieren! Los geht’s!

  35. Mein Vorschlag wäre, am Tag der Artenvielfalt möglichst viele kleine oder auch große Feste zu feiern, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Vor Ort rechtzeitig Kontakt mit der Presse aufnehmen und diese ebenfalls einladen.
    Gut wäre es, wenn Delinat zu jedem angemeldeten Fest Info-Material beisteuern könnte und ein Artenvielfaltpaket zum Sonderpreis, dass natürlich auf die Größe des Events ausgerichtet sein müsste….

    Herzliche Grüße an das Delinat-Team und überhaupt alle, die dafür Sorgen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

  36. Samen versenden für eine natrunahe Wiese wie sie im Umfeld von Reben gedeihen sollte. Diese dürfen die Kunden wo immer sie wollen aussähen.

  37. Wettbewerb Biodiversität:
    Durch Fachkräfte ermitteln wieviele Tiere sich eigentlich in einem Bioweinberg im laufe eines Jahres wohlfühlen!
    Wäre doch interessant und Daten könnten an Ausstellungen profimässig publiziert werden.
    Viel Licht und Glück!

  38. 1’000’000 Bienen bei zwei Emmentaler Obstkulturen (Mono) verendet. Schweizer Flüsse und Bäche mit über 80 Pesti,Fungi und Herbiziden hochbelastet. Keine Grenzwerte für kumulierte Toxine. Poulet stark mit Antibiotika resistenten Erregern belastet. Es ist die Gier.
    Nicht wirklich zum feiern, eher zum kämpfen. Humanisten aller Länder vereinigt Euch. Kauft konsequent Bio Produkte . Früchte, Gemüse, Teigwaren u.s.w.
    Trinkt ausschliesslich Bio Wein, vorzugsweise biodivers. Danke

  39. Ich bin die Fülle schaffender Natur,
    die sich besonders in dem edlen Blut
    der Rebe reich und göttlich offenbart.

    Ludwig Uhland

  40. Den Tag feiern als „Geschenk zurück an die Natur, die Schöpfung“. Wohin denn sonst?
    Einrichten eines Fonds – wie die Glückskette – und die eingegangenen Mittel bewusst in die nächsten, anstehenden, sinnvollen und nötigen Projekte investieren.
    „Gemeinsam zusammenstehen für eine gute, schöpfungsbewusste und vernetzte Förderung und Pflege der Biodiversität im Zusammenhang mit dem Kulturgut Wein“

  41. Man könnte einen Biodiversität-Wettbewerb unter den Delinatkunden ausschreiben mit dem Thema was jeder selbst für Biodiversität in seiner Umgebung tut.
    Die besten Engangemenst könnten in einer kleinen Geschichte zusammengefasst und z.B in der Weinlese veröffentlicht werden – für die Sieger gibt es Preise. Jury könnte von Delinat eingesetzt werden oder noch besser die Delinat-Kunden können unter den besten Einsendungen abstimmen.

    Ggf. ist das ein Ansporn für jeden, etwas zur Biodiversität beizutragen – die Delinat-Winzer müssten/sollten ja diesbezüglich genügend Antriebswillen haben.

  42. Biodiversität ist für Viele ein intellektuelles Schlagwort, und wer es versteht, muss davon nicht mehr überzeugt werden.
    Was habe ich davon, wenn ich es nicht schmecken kann? Verkosten Sie da, wo alle sind: Shopping Malls, Fußgängerzonen, U-Bahnhöfe, etc. und ohne „Biodiversität“ auf dem Schild. Wer sagen kann „Wow, schmeckt ganz anders als sonst!“, versteht sofort, was Biodiversität ausmacht.

  43. Mein Vorschlag: Eine Wein-Degustation mit schönem Essen und Trinken, nach Meister-Vorschlag ausgewählt mit Ratschlägen, worauf bei der Auswahl und Kombination von Wein und Speisen besonders zu achten ist.

    Weiter: Ein Tanz-Crashkurs mit Tango, Flamenco, Paso Doble mit anschließendem gemeinsamem Tanz und viel Musik zum Ausklang des Abends.

  44. Feiern – logischerweise Vor-Ort in einem „naturnahen“ Weingut. Fest und Fortbildung zugleich. Man könnte auch externe Akteure, z. B. einen Naturschutzverband einbeziehen, verschieden Stationen an denen die Natur erlebbar gemacht wird… Und selbstverständlich: natürlicher Genuss – Essen und Trinken. Das wär doch was!

  45. Medaille für Biodiversität = Verbesserung und Verbreitung

    Ansporn für Winzer bereits vorhandene Biodiversität noch besser auszubauen oder eben überhaupt einzuführen.

    Weinkunden bei der Wahl der Gewinner der Medaillen mitbestimmen lassen und so die Aufmerksamkeit erhöhen und nutzen.

    Danke Delinat !!!

  46. Ich schlage eine großes gemeinsames Fest mit Essen und Trinken vor – mit Imkern, Brauern, Bauern, Fischern usw. – allen, die für Biodiversität eintreten und entsprechenden Lebensmitteln. Am besten auf der Wiese vor dem Reichstag in Berlin.

  47. Ich wünschte mir eine kleine, handliche Anleitung, was Biodiversität bei mir im kleinen Garten bedeuten würde. Vielleicht dazu ein paar Saamen… Und als weiterführende Aktion jedes Jahr an dem Tag uns Kunden animieren, in unseren Gärten Freunde einzuladen und diesen Tag so gemeinsam zu feiern. (Vergleich Nachbarschaftsfest: http://country.european-neighbours-day.com/de)
    So oder so, danke für euren Einsatz!

  48. Mein Vorschlag wäre viele Biodiversitätsaktivitäten zu organiesieren. Delinat übernimmt sozusagen die Schirmherrschaft, startet einen Aufruf zum mitmachen, und möglichst viele Menschen machen mit Biodiverstät zu realisieren, in ihrem Garten, mit Freunden oder Nachbarn, oder in der Gemeinde, denn die Vielfalt des Lebens sollte doch an so vielen Orten wie möglich stattfinden. Alle Teilnehmer tragen sich in einer Mitmachliste bei Delinat ein, so entsteht dann eine große Gemeinschaft. Und zur Abrundung des Tages gibt es dann das ein oder andere Glas Wein zum geniessen, dann wird es möglicherweise ein Biodiversitätsfesttag für Mensch und Natur.

  49. mit einem tag der offen tore in einem schweizer vorzeigebetrieb wenn es ihn gibt – mit einem attraktiven tagesprogramm an dem ausgewählte ältere jahrgänge bzw „Ladenhüter“ verkauft werden!

  50. Öffnen Sie die Weingärten zu einem Fest. Lassen Sie die Kunden die Nähe zur Natur spüren und draussen die Säfte und Früchte der Natur geniesen. Selbstgebackenes Holzofenbrot, die gute Kräuterbutter und Käse – alles aus der Region alles natürlich…. und dazu den Wein…. In Gegenden wo zwei oder mehr Weingüter zu Fuß zu erlaufen sind, könnte man ja Spazier – Wanderrunden anbieten. Ein Emblem als Erkennungzeichen (wie die Jacobsmuschel beim Pilgern) ist ein Einstieg für Gespräche über gleiche Interessen. Wenn das eine oder andere zum Kauf angeboten wird kann man das gute Gefühl gleich noch mit nach Hause nehmen. Ihr Newsletter ist perfekt um Photos der Geschehnisse aus allen Ländern publik zu machen und so vielleicht den Startpunkt für eine wunderbare Bewegung in Gang zu setzen. ….

  51. Als Kind hatten wir noch Biodiversität gekannt auf einem Bauernhof im Berggebiet.
    Heute kommt man wieder zurück auf den Ursprung und man hat gelernt durch Schaden an
    Natur und Umwelt. Die Firma Delinat ist ein Vorzeigebetrieb und ich durfte auch schon im
    Chateau Duvivier Ferien machen.
    Es wäre schön wenn noch mehr Leute durch so einen Betrieb geführt werden könnten.

  52. Das Wein ein Stück weit so produziert wird, dass er sich in natürliche Begebenheiten mit eingliedert und kleine neue Lebensräume schafft ist etwas, was mich glücklich macht.

  53. 1. Weiter machen, wie bisher!
    Mit der „Weinlese“ , dem Degustierservice, den vielfältigen Informationen zu Land,
    Mensch und Wein und dem guten Kontakt zwischen Winzern, Vermarkter und Kunden
    hat Delinat bislang schon Außergewöhnliches geleistet- auch und gerade zum Thema
    „Biodiversität“.
    2. Die Eigenverantwortung stärken.
    Ich denke, dass jeder in der „Delinat-Gemeinde“ mit einem hohen Maß an ökologischem
    Bewußtsein in Verantwortung gegenüber unserer Umwelt lebt. Anzusprechen wären
    die Menschen, denen noch nicht bewußt ist, wie sie mit ihren Einkaufs- und Lebens-
    gewohnheiten zur Erhaltung der Vielfalt beitragen können.
    Wie wäre es (in Kooperation mit div. Umweltschutzverbänden), wenn in kurzen Spots
    schadende und nützende Anbau- und Vermarktungsmethoden dargestellt werden;
    in AV-Medien und den sogen. sozialen Netzwerken? Dort kann z.B. der Weinanbau
    einer Anlage in Südafrika dem des Château Divivier gegenübergestellt werden.
    Neben dem Blumensamen am Straßenrand könnte dann in den Köpfen auch etwas
    aufgehen!

  54. Guten tag,

    ich lebe selbst auf einem hof, der eine insel den reichtums ist, allerdings ohne wein. Was mich in meiner tagtäglichen arbeit berührt und innerlich feiern lässt ist das auftauchen „neuer“ arten. Deshalb schlage ich ein „magazin des lebens“ vor in dem zum tag der biodiversität lebensräume, pflanzen, tiere und menschen und das ökosystem, dessen teil wir sind gefeiert und vorgestellt wird. Das magazin kann man den kunden schicken und so den hintergrund von wein und lebensmittel und leben auf diesem planeten erfahrbar machen und über diesen weg auch viele andere menschen erreichen.

    einen schönen tag

    k. schlosser

  55. Ich schlage einen jährlichen Fotowettbewerb jeweils zum Thema Biodiversität vor. Zu gewinnen soll es keine grossen Preise geben, dafür viele kleinere Preise (Weine).

  56. Vielen Dank für Euren Einsatz und den Mut zu Veränderung und Aufklärung!
    Vielfalt & Fülle, anstatt Einfalt & Öde, heisst für mich Biodiversität!
    Der Vorschlag mit den Samentüten für Balkonien oder Garten zu Hause, finde ich eine tolle Idee, aber auch Führungen durch Weinberge und Anwesen, kombiniert mit Führungen durch Monokulturen. Menschen lernen durch sinnliche Erfahrung, dann wird das Handeln nachhaltiger.
    Möge der Wandel sich vollziehen!

  57. Die ***Jugend *** ist unsere Zukunft! Was wäre, wenn ein „Apostel Delinat“ durch die Volksschulen tingelt (wie früher der Schlangen-Willi), die Schüler und Lehrer übers Thema Biodiversität aufklärt und animiert, ein Projekt durchzuführen, das dieses Thema nachhaltig fördert und bekannter macht. Die Schulklassen könnten Ihre Projektarbeit bei Delinat einreichen, Delinat publiziert es jährlich und belohnt die beste Aktivität damit, dass die Gewinner-Schulklasse ihr nächstes Klassenlager auf Château Duvivier verbringen darf. Da lachen die Jugendlichen, deren Eltern und Lehrer gleichermassen – und die Öffentlichkeit staunt, wie sehr unseren Kindern die biodiverse Zukunft am Herzen liegt…

  58. Ich würde jedem Duvivier Besteller einen Zettel geben, wo er seinen Namen drauf schreibt, und somit am Wettbewerb teilnimmt.
    Dann werden die Gewinner gezogen und erhalten einen Rebstock von Duvivier auf ihren Namen.
    So sind die Gewinner immer stets aktuell und dürfen von ihrem Rebstock naschen

  59. Die Idee mit den Samen finde ich schon sehr gut. Allerdings würde ich den ‚Tag der Biodiversität‘ mit Aktivitäten in der Natur verbinden. Man könnte z.B. Wanderungen, Begegnungen etc. veranstalten. Deren geeignete Wege und Orte gibt es in der Schweiz und im nahen Ausland ja zu genüge. Oder vielleicht Veranstaltungen in Freilichtmuseen wie den Ballenberg?

    Vielen Dank fürs Engagement!

  60. Ich denke, Delinat könnte noch stärker die Schönheiten einer Rebkultur mit biologischem Anbau vermarkten, wie sie das vor kurzem sehr schön anlässlich eines Vortrages bei der sanktgallisch naturwissenschaftlichen Gesellschaft in St.Gallen gemacht hat.

  61. Interesse wecken und Thema unter die Bevölkerung bringen. Am besten durch viele kleine Stände und kleine Gruppen landauf landab mit übersichtlichen Infoständen und Probeausschank in kleinen Probiergläsern zu einem kleinen Unkostenbeitrag von 1,00 EUR. Zum Beispiel!

  62. Bio-Diversitaet….
    also diversitaer,
    auch in der Natur gibt es nicht den einen Weg, gerade die Vielfalt schafft Nieschen fuer „the beauty of surprise“
    Es faellt mir dazu spontan ein: eine Fotosammlung /Galerie von Naturbildern ein, die wir Kunden im Verlauf des Jahres zu diesem Thema erfahren / erlebt / beobachtet haben. Von Garten, Urlaub und natuerlich Wein in all seinen Farben + im Umfeld der weiten Natur.
    Das ist meine Facette, daher nicht mehr an Vorschlaegen – so soll es sein- , ich strebe nicht nach Mono-Kultur und lasse mich gerne von neuemn Ideen Anderer ueberraschen.
    Mit sonnigen Gruessen
    Lippok

  63. In den Wein- und Obstgaerten zusammen mit Kindern Schmetterlinge und andere Nuetzlinge aussetzen, einheimische Pflanzen setzen und zu schoener Musik ein Festessen veranstalten.

  64. Die Wettbewerbsfrage lautet:
    Wie soll Delinat den Tag der Biodiversität feiern?

    Gar nicht!

    Durch Mund zu Mund Propaganda ist die schnellste und kostengünstigste Variante bereits gewählt. Wenn man mit gutem Gewissen etwas weiter empfehlen kann dann sind es eben Gute Dinge. Vorreiter, bei guten Dingen die innovative sind, ist der Erfolg meiner Meinung nach vorprogrammiert.
    Herzlichen Dank an Delinat und für Ihre Biodiversität.

  65. Ich würde für diesen Tag einen Wein von einem Winzer aussuchen, der sich in dem vergangen Jahr besonders und erfolgreich um die Biodiversität bemüht hat.
    Diese Flasche sollte dann ein besonderes Etikett bekommen, auf dem der Winzer, der Name des Weins, das Prädikat für besondere Biodiversität zu sehen sind und natürlich Bilder von Schmetterlingen und anderen Tieren, die von der Biodiversität profitieren.
    Der Wein kann dann ggf. im nächsten Degustierpaket enthalten sein. Ein Teil des Verkaufserlöses sollte dann wieder in Projekte zum Thema Biodiversität fließen.

    Viele Grüße
    Heike

  66. W WWWWWWWWWWWWWWEEEEEEEEEEEEE IIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNN
    W ie soll Delinat den Tag der Biodiversität feiern?
    W ild und MIT uns!
    W o?
    W orldwide, (Von der Mosel bis Portugal / Casa de Mouraz)
    W as?
    W ein – ob weißer, roter oder grüner Wein – Bio muss er sein!
    W er?
    W ir wollen dabei sein, denn – wir lieben guten Bio-Wein – (Gostamos de Vinho biológico)
    W WWWWWWWWWWWWWWEEEEEEEEEEEEE IIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNN

    1. bom dia,
      vielleicht nicht ganz so wild,
      wir waren schon zweimal da und uns hat die Ruhe vom Tal des Dao gut getan…. aber mit Portugal + Casa Mouraz haben wir was gemeinsam. Ate mais

  67. Ein guter Wein braucht nicht nur eine gute Umgebung er braucht auch Ruhe.
    So wie der Mensch Ruhe braucht um einen guten Wein genießen zu können.
    Ich denke dabei an einen Tisch im oder am Weinberg mit etwas schönem zu Essen (nicht üppig) einen guten Wein um mitten in der biodiversität zur Ruhe zu kommen und mit allen Sinnen biodiversität zu erleben. Ein Angebot das alle (die es möchten) Delinat Weingüter anbieten könnten.

  68. Küren Sie jedes Jahr den Biodiversus, die Biodiversia des Jahres, also eine Tier- oder Pflanzenart, die durch den ökologischen Weinanbau à la Delinat besonders profitiert – und diese Unterstützung auch dringend benötigt. Dieser Vorschlag lässt sich gut auch mit der obigen Idee zum Guerilla-Gardening verbinden: also Samentütchen der Pflanzen verschenken, die gekürt werden oder die für die „ausgezeichneten“ Tiere wichtig sind.

  69. Bei den Besuchen auf den verschiedenen vorbildlich bewirtschafteten Weingütern in Spanien und Frankreich anlässlich der Sea Cloud Weinreise haben wir uns die Frage gestellt: Warum machen es nicht alle Winzer so? Gelebte Nachhaltigkeit, Freude fürs Auge beim Arbeiten, Gute Weine Ende Saison, Bodenverbesserung, weniger Chemikalien! – was braucht es noch um umzudenken und zu handeln?

    Dani Wyss erklärte wie schwierig die Wissensvermittlung bei den Winzern und wie verankert das Misstrauen gegenüber dem Neuen ist. Deshalb mein Vorschlag zum Tag der Biodiversität:

    Ein Symposium zur Biodiversität im Wienbau!

    mit Wisssensvermittlung aus Praxis und Forschung, Erfahrungsberichten aus Anwendung und Begleitung und der Möglichkeit, Wirtschaftliche Fakten Ziel: niedrigschwellig die Philosophie Delinat und deren Exponenten/Experten kennenzulernen. Jeweils eine Schwerpunktregion in einem wechselnden Land, falls der Aufwand zu gross ist, ev. jedes zweite Jahr.

    Danke für Euren täglichen Einsatz zur Freude im Leben und beim Wein geniessen.

  70. Wir waren begeistert von den Biodiversitätsanstrengungen auf dem Weingut Mitropia im Wallis. Das anschliessende Raclette mit den Weinen im Weinberg war einfach grossartig. Bitte wiederholen…..sehr lernreich und kulinarisch.

  71. Biodiversität nutzt letztlich allen. Dem Winzer, der Natur, dem Kunden. Deshalb gehört diese biologische Vielfalt auf die Flasche, damit der Weintrinker gleich den Unterschied zu konventionell hergestellten Weinen erkennt.

    Die Idee eines besonderen Etiketts in limitierter Auflage fände ich besonders charmant. Man könnte einen künstlerischen Wettbewerb daraus machen und jeweils am 22.05. das Gewinneretikett küren. Mit diesem dürften sich dann ausgewählte Biodiversitätsweine schmücken……

  72. Am besten zeitlich versetzt , per Werbung publik gemachte Seminar ähnliche Veranstaltungen inszenieren, an denen Dia – Vorträge oder ähnliche Präsentationen, wie auch Wein – Degustationen mit Tapas jeweils in den einzelnen (geeigneten) Filialläden stattfinden, für Delinat – Kunden und Freunde , die sie mitbringen sollen bei Interesse. Natürlich mit Voranmeldung.
    Dies brächte nicht nur mehr interessantes Wissen für jeden Teilnehmer, sondern auch für Delinat wertvolle Kundenkontakte, und, last but not least, absehbar auch zusätzliche Kunden.

  73. Schenken Sie Primarschulklassen und Kindergärten Schmetterlingslarven oder Raupen und ermuntern Sie die Lehrpersonen mit den Kindern das Entstehen eines Schmetterlings zu beobachten und ihn anschliessend fliegen zu lassen
    Kinder sind begeistert von dieser Metamorphose…
    Was sie lieben lernen, schützen sie später auch.

  74. Wie feiert Delinat den Tag der Biodiversität? Weil es um Artenvielfalt und den dabei entstehenden Weinen geht am besten so: Dieser Event wird in einer großen Stadt auf einem öffentlichen Platz begangen. Mit dabei sind aus jedem delinat-Land 3 Weingüter, die ihre Weine vor Ort vorstellen. Jedes Weingut dokumentiert, welche Arten durch ihren Weinanbau erhalten und gefördert werden. Und das Highlight der Veranstaltung ist das Aufsteigen vieler vieler Luftballons, die – da bin ich mir noch nicht sicher – entweder für die Vielfalt der erhaltenen Arten oder für die Vielfalt der Weine stehen. Das heißt, es gibt genau so viele Ballons wie Arten bzw. Weine – vielleicht kann man auch beides miteinander kombinieren. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt ist an jedem Ballon eine Antwortkarte, mit der ein Weinpaket gewonnen werden darf. Der Event wird natürlich jedes Jahr in einer anderen Stadt begangen und der erste natürlich auf dem Marktplatz von Halle ;-). Viel Erfolg Delinat mit herzerfrischenden Grüßen von GUnTER SCHMIDT

  75. Ich habe mal eine junge Winzerin 27 Jahre, abgeschlossenes Studium, die den Betrieb übernommen hat, vorzügliche Weine prodziert und alles mit Hand gelesen in Spanien, gefragt warum sie nicht ihre Weine zur Prämierung stellt und nicht u.a. auf Messen geht.

    Die Antwort war ganz einfach und logisch.

    Ich stecke das Geld was mich das kostet lieber in die weitere Entwicklung meiner Weine und in die Qualität.

    Recht hat sie !

    Ich verstehe nicht warum ich z.B. meinen Bonus spenden sollte was ich mit einer Ausnahme getan habe für die Forschung wenn auf der anderen Seite Gelder ausgegeben werden die vollkommen nutzlos sind.

    DELINAT spricht für sich da brauche ich keine Feste.

  76. Die Biodiversität soll nicht nur im Weinbau fassen.
    Es muss eine Lebenshaltung für möglichst viele Menschen werden
    Also versucht diese Haltung z.b. in Schulen zu bringen.
    Zeigt ihnen was das bedeutet mit der Natur umzugehen.

    1. Nicht nur in Schulen. Bei unserem Abteilungsgrillfest hatte ich Allgäuer Ökobier in der Bügelflasche mitgebracht. Es erfreute sich großer Beliebtheit.

  77. Einen guten Biowein zu trinken ist ein Fest in sich. Und Feste soll man bekanntlich feiern, wenn sie fallen. Warum also nicht jeden Tag ein Glas trinken? Soll ja bekanntlich gesund sein. 365 Weinvorschläge, für jeden Tag einen, kann Delinat das bieten? Ich denke schon.

  78. Den Tag der Biodiversität solltet ihr genauso bunt und farbenfroh und vielseitig und abwechslungsreich feiern / begehen wie sich die Bio-Vielfalt eben auch darstellt 🙂
    Am besten ein Fest mit alt und jung – mit Essen und Trinken aus Bio-Anbau – mit Musik / Spiel / Tanz – und natürlich an einem Ort, wo Biodiversität lebendig und für alle sichtbar und fühlbar ist.

  79. ich haette eben gern an diesen tagen in allen fillialen eine weindegustation, aber eben von euren wein und wenns geht aus dem gleichen gebiet ohne bio, damit wir wirklich den untershcied von ort erleben können
    auch noch bisschen ballone und und gute musik im laden 🙂

  80. Wie wäre es mit einem Kalender, in dem Weinfelder der Delinat-Weinerzeuger gezeigt werden mit darin herrschender Biovielfalt von Vögeln, Insekten, Flora und Fauna eben! Dieser wird günstig an die Kunden weitergegeben und dient als Öffentlichkeitsarbeit.

    Und ein Fest für die Kunden auf versch. Weingütern in Deutschland und den anderen Erzeugerländern, so dass man diese Erzeuger kennenlernen kann.

  81. Feiern Sie den Tag der Biodiversität mit Kindern, die Rebpflanzen mit Samen von Delinat grossgezogen und die Fortschritte beschrieben gezeichnet oder fotografiert haben.

  82. Delinat mit viel Herzblut ein grosses Weinfest machen ..!!

    Das sind die Regeln des hergestellten Weines ect.

    versch . Detail hervorheben 🙂

    Mitarbeiter / in einbeziehen ect .

    den Tag grosszügig Feiern …!! PROST …

  83. Am Biodiversität – Tag sollten sollen möglichst viele Menschen am Nachmittag im Garten oder in der Natur wo es noch ringsherum Blumenwiesen gibt, bewußt ein Glas guten Wein (Delinat!) trinken. Man kann daran denken wie wertvoll für die kommenden Generationen die Nachhaltigkeit der Landschaft mit biologischen Weinkulturen sein könnte. und in unserer hektischen Zeit auch Lebensfreude verbreitet werden könnte……..

  84. Laden Sie regionale Weinhändler zu sich ein für eine Degustation. Der Weinhändler beeinflusst den Mark. – Resultat: Der Biowein nach Delinat Standard und somit alle Weingeniesser werden die Gewinner sein!

  85. Biodiversität kenne ich aus meiner eigenen Kindheit, aber nicht im Rebbau wie weit entfernte Verwandte in der Provinz Lecce (Italien).

    Diesen Biodiversität-Tag könnte man mit Freunden, Verwandten, Familie feiern, mit gutem Wein und gutem vielfältigen Essen das auch ein wenig Lebensfreude bereiten könnte.

  86. Tag der Biodiversität: die Bahnhofshalle in Zürich in eine Biodiversitätshalle verwandeln – zb als Projekt mit den Biologiestudenten/Agronomen der ETH
    mit Biotop, Raupen und Schmetterlingen…

  87. Biodiversität sollte ein Hauptfach in den Winzerschulen werden. Wie wäre es wenn die Dozententen von Delinat eingeladen und dafür sensibilisiert werden. Nur so kann der Winzernachwuchs gebildet werden. Und das Europaweit.
    Hilfreich ist Internet mit eigenem Youtube Kanal.

  88. Man sollte diesen tag mit einem Weinfest feiern, auf dem der Preis für das größte Engagement für die Biodiversität übergeben wird.

  89. Tue Gutes und rede davon! Die bisherigen Vorschläge finde ich hervorragend!

    Biodiversität hört aber an der Weinbergsgrenze nicht auf. Warum nicht mit anderen Organisationen und Betroffenen, die ähnliches Gedankengut wie Delinat vertreten, zusammen Aktionen angehen.
    Mögliche „Partner“ wären:
    Landwirtschaft;
    Weinbauorganisationen, die auch kritisch bzw. anders aufgestellt sind als Delinat;
    Strassenämter
    Landschaftsarchitekten
    usw.

  90. Alle erfolgreichen Unternehmungen setzen auf Werbung. Starten Sie deshalb zum Tag der Biodiversität eine schlaue Anzeigenkampagne, die den Zusammenhang aufzeigt zwischen dem „Produkt“ Biodiversität einerseits und der Qualität des nach deren Regeln hergestellten Weines andererseits.

  91. Hallo!
    Den Tag der Biodiversität würde ich mit Aktionen versehen, die direkt in den Weinbergen, bei den Erzeugern stattfinden, um vorort zu demonstrieren wie sich ökologischer Landbau auf hohem Niveau auf die Biodiversität und eben auch auf das Naturerleben auswirkt. Sicher finden sich auch Flächen die den unmittelbaren Vergleich zu konventionellen Agrarsteppen ermöglichen. Angeleitete Naturführungen am besten mehrmals im Jahr zu den verschiedenen Jahreszeiten angeboten – in Verbindung mit Verkostungen können zu einer Sensibilisierung der Verbraucher und zu einer noch besseren Akzeptanz des ökologischen Landbaus und seiner Produkte mit seinem Mehraufwand und höheren Kosten und aber auch mit seinen Mehr-Leistungen bezüglich Natur- und Umweltschutz führen.

  92. Mit tierfreiem Essen und veganem Wein. Nachhaltiger, zeitgemässer und ökologischer geht es nicht. Pflanzliche Bioprodukte sind wegweisend!

  93. Mit tieirfreiem Essen und veganem Wein. Nachhaltiger, zeitgemässer und ökologischer geht es nicht. Pflanzliche Bioprodukte sind wegweisend!

  94. Delinat kennt sicher viele verschiedene Orte in der Schweiz wo Biodiversität gelebt wird. Wie wäre es, wenn Delinat mit seinen Freunden und Kunden jeweils einen dieser Orte besuchen würde? Jedes Jahr einen anderen?

  95. Von Zeit zu Zeit innehalten, über das Erreichte nachdenken und mit den Mitarbeitern ein Glas Wein trinken. Der Dialog fördert das Verständnis zwischen Produzenten und Handel.
    Vergessen Sie nicht, dass auch die Konkurrenz Ihre vorbildliche Haltung kopieren wird. Wenn man das Vorhandene beibehalten kann, ist das schon ein Erfolg. Also seien Sie fröhlich und gehen den eingeschlagenen Weg weiter.

  96. Wettbewerb für Winzer zum Tag der Biodiversität:
    Wer kann die meisten Arten von Pflanzen, Wirbeltieren, Insekten in seinen oder ihren Weinbergen dokumentieren?

  97. Wie wäre es, jedes Jahr eine temporäre oder auch permanente neue Partnerschaft / Kooperation mit einem anderen Unternehmen oder Institution gezielt zur Biodiversität zu initiieren. Diese kann an dem Tag der Biodiversität präsentiert und beworben werden. Die Veröffentlichung lässt sich auch bei wiedererkennbarem Format je nach Art und Inhalt der Partnerschaft variieren, so dass ein Neuigkeitseffekt immer wieder eintritt. Neben der Unterstützung der Biodiversität ist es Aufgabe, sich mit diesen zusätzlichen Aktionen von den ohnehin im Rahmen des Kerngeschäftes von Delinat (Wein und Weinberg) stattfindenden Aktivitäten abzusetzen. Das ist eine Diversität innerhalb von Delinat. Bereits dieses Bild „Diversität in sich“ kann als werbliches Leitmotiv dienen.

  98. Biodiversität ergibt nicht nur einen hervorragenden Wein, sondern findet sich auch in renaturierten Wasserläufen oder Gewässern und deren Umgriff. Eine Festveranstaltung mit Ihrem köstlichen Wein, darauf abgestimmten Speisen und gezielten Sachvorträgen würde unter Beteilugung von Medien (Presse/Fernsehen) viele Menschen erreichen und dazu beitragen, die vernetzten Biosysteme zu verstehen.
    Lokalitäten könnten z.B. die Isarauen, Naturbadeseen im fränk. Seenland oder ähnliche Orte sein.

    Bernhard Köppl

  99. Biodiversität ist ein bewährtes Lebenskonzept – seit Millionen Jahren erfolgreich auf dem
    Planet Erde erprobt und durchgespielt. Lassen wir schöne und einprägsame Bilder dafür sprechen.

    1. Interessanter Ansatz. Bei Diskussionen bezüglich Genmais, Pestizide und Kunstdünger werde ich auf dieses Argument zurückgreifen.

  100. Den Tag zum Anlass nehmen für ein neues Vertriebs-oder Beratungskonzept: Die Delinat-Bio-Wein-Home Party mit Ausbild.-Reihe zum Bio-Weinberater(neues Berufsbild im Bio-Wein- Network-Marketing.

  101. 1. Gründung einer Delinat-Biodiversität-Stiftung (sinnvoller PR-Effekt)

    2. Vertragswinzer u. Kunden gegen Spenden als feste Stiftungsmitglieder gewinnen

    3. Ganzjährige Spendenmöglichkeit für interessierte Kunden anbieten

    4. 1x jährlich, am „Tag der Biodiversität“ eine entsprechend ausgerichtete Info-Tagung
    in einer dafür geeigneten Stadt organisieren (gleichbleibender Veranstaltungsort)
    mit Berichterstattung zu den Ergebnissen, Planungen u. Fortschritten der einzelnen
    Winzer u. Weinanbaugebiete (Inkl. Pressevertreter )

    5. Jährliche Ausgabe einer entsprechenden, jeweils aktuellen Foto-Bericht-Broschüre
    an die Tagungsbesucher

  102. raus auf die Strasse! (denn diejenigen Personen, die in die Weingüter kommen, wissen bereits Bescheid). In den Gassen unserer Städte Stände aufstellen und jedem erwachsenen Passanten ein kleines Gläschen Wein (oder Honig für die Kinder) zum probieren gratis anbieten. Daneben ev. ein Sparschwein wo die Leute ihren finanziellen Beitrag an die Biodiversität leisten können.

  103. Mit einer Verkostung von Weinen der verschiedenen Rebsorten, am besten auch welcher, die sehr selten geworden sind! Denn auch die Rebsortenvielfalt sollte ein Biodiversitätsziel sein und als solches besser wahrgenommen werden – vielleicht einmal in diesem Jahr?

  104. Laßt 1000 oder mehr Luftballons steigen. An jedem Ballon hängt eine Tüte mit Blumensamen und die Aufforderung sich zu melden, wo der Luftballon gefunden wurde. Derjenige der am weitest entfernten Ort gefunden wurde erhält eine Kiste Wein. Und fordert die Menschen auf den Blumensamen auszusähen und Bilder von den aufgeblühten Blumen zu machen, die dann auf eine Seite im Netz gestellt werden. Oder bringt einen „Bildband davon heraus.

    Ideal wäre Blumensamen von selten, alten fast vergessenen Sorten.

  105. Soll die Biodiversität zu einem nachhaltigen Erfolg werden, so müssen die nach dieser Methode hergestellten Weine im Kreise der etablierten Weine einen achtbaren Platz erlangen.
    Prämieren Sie deshalb jedes Jahr die besten drei nach der Methode der Biodiversität hergestellten Weine. Zeigen Sie auf, wo diese prämierten Weine in der Rangliste der weltbesten Weine stehen. Laden Sie Ihre grössten Kritiker an die Prämierung dieser Weine ein.
    Mit einem objektiven Ranking müssen die Weinexperten, Weinkritiker, Önologen, Weinproduzenten und Weinhändler davon überzeugt werden, dass es an diesen Weinen kein Vorbeikommen gibt.

  106. Über die Internetseiten beworben eine Demo (interaktiv mit Flash oder ähnliches) anbieten das die Konseqenz des Verschwindens einer Art aufzeigt (also Art weg – das geschieht). Ma denke nur an die Honigbienen. Oder etwa Art um X Prozent reduziert etc.

  107. Aufgrund der Veränderungen in unserer Kulturlandschaft finden Bestäubungsinsekten immer weniger Nahrung und Lebensraum in der Landschaft.

    Deshalb geben Sie Patenschaften für blühende Flächen aus, blühende Wildblumenflächen für
    Bienen, Hummel, Mensch & Co.

    Wenn die Bienen einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch 4 Jahre zu leben. Keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr – kein Mensch mehr (Albert Einstein zugeordnetes Zitat)

  108. Wie viele Biowinzer gibt es heute in Deutschland und gab es vor 10 Jahren?
    Die Akzeptanz wird immer größer. Um das weiter zu unterstützen, würde ich
    speziell jedes Jahr 3 oder 5 deutsche Winzer küren, die den Schritt in die Biodiversität
    gewagt haben und wirklich gute Ergebnisse/ Weine erzeugen.

  109. Der Tag der Biodiversität sollte vor allem ins öffentliche Bewusstsein gebracht werden. Wie wäre es mit einer Tagung, zu der Praktiker, Philosophen, Tiefenökologen, Wissenschaftler etc eingeladen werden würden, um die Bedeutung der Biodiversität für das Weiterleben auf diesem Planenten zu diskutieren ? Man könnte das mit einem Stiftungspreis verbinden.
    Thomas Scwhind

  110. Ich würde diesen Tag möglichst ganzheitlich (also mit viel Diversität :-)) begehen, ein Festtag im Weinberg, bei dem örtliche Gruppen, Künstler und Schulen mit eingebunden sind, optisch begleitet durch ein „Leittier“ (jedes Jahr ein anderes Tier, das symbolisch ausgewählt wird, vielleicht, weil es in dem Jahr das erst mal wieder aufgetaucht ist oder auch aus anderen Gründen – zum Beispiel der Weinschwärmer).
    Künstler, Schulen und sonstige Gruppen können vorab zu diesem Tier und auch zu der Thematik allgemein etwas ausarbeiten, das an diesem Tag präsentiert wird. Dabei entsteht die „Straße des Weinschwärmers“, die sich durch den Weinberg schlängelt und an verschiedenen Stationen die ausgearbeiteten Werke präsentiert und darüber hinaus noch weiter informiert.
    Natürlich gibt es auch überall Probierstände mit Delinat-Weinen.
    Es könnte auch eine Tombola stattfinden, bei der nicht nur ein Gewinner (Wein, Honig, …) ausgelost werden, sondern auch der Erlös für ein weiteres Projekt der Biodiversität festgelegt wird.
    Es könnte auch einen Kurzgeschichtenwettbewerb zum Thema geben. Oder etwas Ähnliches, an dem sich auch Kunden beteiligen können, die an dem Tag nicht vor Ort sein können.
    Und natürlich sollte auch jedes Jahr eine Region / ein Winzer prämiert werden, der in dem Jahr besonders zur Biodiversität beigetragen hat.
    Hinterher sollte es einen Flyer / einen Bericht geben, in dem von dem Tag und seinen Ergebnissen berichtet wird.

  111. Auch ist Delinat in der Schweiz beliebt, leider wissen viele nichts davon, ich würde diesen Tag mit vielen Ständen und info points feiern. Damit ihr noch mehr Leute auf euch aufmerksam zu machen davon würden dan auch die super winzer profitieren. Super Sache weiter damit…..

  112. Schön zu sehen, wie sich Delinat entwickelt (hat). Schon 1986 überraschte mich die Qualität der Degustierpakete, resp. deren Weine. Was das künftige Feiern des Biodiversitätstages angeht: sollen doch alle Delinat-Mitglieder an diesem Tag mit ArbeitskollegInnen, Freunden, Bekannten, etc. ein, oder mehrere feine Tröpfchen geniessen – im Hinblick auf die Wichtigkeit der Biodiversität, und auch als Reklame für Delinat.
    Benjamin Schneider, Platenweg 34, 3098 Schliern (ehem. Grenzweg, Liebefeld)

  113. Guten Tag Herr Schefer

    Herzlichen Dank für Ihre Arbeit und auch die Möglichkeit, Ideen für den 22.5. zu liefern.

    Da eine Festivität immer nur lokal ist stelle ich mir vor, dass Delinat Samenbomben herstellen könnte die keine standardisierte Pflanzenmischung beinhalten sondern vielleicht sogar von Bombe zu Bombe verschiedene Samen ua auch von bedrohten Arten.

    Diese Samenbomben könnten am Tag der Biodiversität jedem Kunden zugeschickt werden, mit der Aufforderung, sie im Garten oder seiner näheren Umgebung zu verteilen.
    Dies würde mE eine weitreichende Verbreitung bedrohter Pflanzenarten mit sich bringen und die Biodiversität fördern.
    Damit möglichst grosse Anteile der Pflanzen auch keimen sind die Bomben uU mit farbcodierten Stärkemänteln zu versehen und eine Anleitung beizulegen.

    Beispiel :
    grüne Bombe sollte auf Kies oder am Wegrand hingelegt werden, blaue Bombe in die Nähe eines Gewässers, rote Bombe am Waldrand, etc

    Liebe Grüsse

    Michael Brandenberger

  114. Unsere Kinder sind die Welt von morgen. Sie sollten frühstmöglich ein Bewusstsein für die Natur bekommen und durch ihr Interesse ihre Eltern wieder für das Thema sensibilisieren. Von daher mein nachhaltiger Vorschlag: In jedem Jahr eine Kindergarten-Patenschaft und eine „Grundsteinlegung“ am Tag selbst im Kindergarten zusammen mit den Kindern durch das gemeinsame Anlegen eines Gartens oder einer kleinen Wiese begleitet von einem Wein- und Saftfest. Als Vorbild fungiert folgende Seite: http://www.bmub.bund.de/bmub/presse-reden/pressemitteilungen/pm/artikel/kinder-garten-im-kindergarten/ ….Viel Glück und Erfolg, Dirk Ertel

  115. Ich möchte an der Idee von M. Schwab anknüpfen. Statt Blumen würde ich aber Samen (essbare) Kräuter nehmen, die man in recyclierbaren Töpfen ziehen kann. Also durchgängig ‚Bio‘.
    Arnold Huber

  116. Nicht alle KundInnen können weit reisen, auch wenn sie es gerne würden, um vor Ort die Flora und Fauna zu bewundern.
    Einen Kalender oder eine Fotobuch gerne auch on-line, mit Bildern von diesen wunderbaren Pflanzen und Tieren.
    Der Tag der Biodiversität ist der Auftakt, doch dann erinnern und erfreuen wir uns täglich.
    Falls die Samenaktion realisiert wird, könnte es im Kalender auch die Möglichkeit geben, Bilder gleicher Pflanzen an anderen Orten zu posten.

  117. Ich meine zum gesunden Leben gehören gesunde Nahrungsmittel.
    Rotwein ist für mich nicht nur ein Genussmittel. 1/8- 1/4 täglich gehört bei mir zur Ernährung dazu und ist bekanntlich gesund.
    Das diese Nahrungsmittel biologisch, gesund erzeugt werden ist für mich selbstverständlich. Dazu gehört natürlicherweise auch die Artenvielfalt beim Anbau.

    Dazu könnten die Bioläden, Naturkostläden , die Bioerzeuger und die Bio – Großhändler eine gemeinsame Werbekampagne in den Medien und auch Vorort machen. Da mit den Verbrauchern der Qualitäts- und der Preisunterschied klar wird. Dass den Kunden bewusster wird, das Sie mit dem Kauf entsprechender Produkte direkt etwas für die Natur tun, nicht nur Schädliches für sich und die Umwelt reduzieren.

  118. Liebes DELINAT Team

    Vorweg ein ganz großes Kompliment für das schon seit vielen Jahren bestehende Engagement für einen ökologischen Weinanbau und ein in vielerlei Hinsicht überaus erfolgreiches Verbinden von Naturschutz, Naturnähe , Genuss und damit Lebensqualität. Ein besonders schönes Beispiel dafür, dass Sie mit Ihrem Engagement auch das Bewusstsein Ihrer Kunden erweitern war die wunderbare und wahnsinnig wichtige Aktion ‚Autochthone Weinsorten‘ an der ich persönlich teilgenommen habe und, über mich, auch meine Eltern.

    Wie könnte Delinat den Tag der Biodiversität feiern? Ich würde jedes Jahr am Tag der Biodiversität drei Winzer prämieren (ggf. abgestuft), die es am besten verstehen, Weinbau und Naturschutz zu verbinden und – das ist wichtig – dies auch kreativ / effektiv kommunizieren. Ein wichtiger Aspekt in der Kommunikation sollte v.a. die Einbindung von (lokalen) (Aktions-)Künstlern sein. Mit dem Wettbewerb würden europaweit in vielen Regionen Initiativen motiviert, die von Winzern ausgehen und über den Dreiklang Biodiversität (Natur) – Genuss (Weinbau) – Lebensqualität eine noch viel größere Öffentlichkeit erreichen. Könnte nicht die Verbindung mit Kunst und Künstlern ein guter nächster Schritt in der DELINAT Kommunikation sein?

    Beste Grüße
    Ihr Karlheinz Knickel

    1. Kunst und Künstler finde ich gut! In diese Richtung ging mein Gedanke sofort. Sicher hat es unter den Wein-Schmeckern kreative Ideen die diesen Tag besonders zum Ausdruck bringen können. Ich denke dabei an Werke die bei Delinat vielfältig, wie die Natur, genutzt werden könnten.

      Liebe Grüsse

      Margrith Odermatt

  119. Biodiversität heiss für uns: Produktion von Wein, Honig, Konfitüren usw. in Bioqualität, naturnah unter Mithilfe der Bienen – denn ohne sie kein Wein, kein Honig, keine Konfitüre – so sollte es sein, damit die Natur uns erhalten bleibt.

  120. Mit einem Filmchen, das die Schönheit, Farbe, Klang, Vielfalt und das Leben im Rebberg der Bioversität ausstrahlt, das jeweils am „Festtag“ vielfältig verbreitet wird.

  121. Wählen Sie jedes Jahr eine Region aus, und stellen Sie mit Ihren Weinpartnern vor Ort ein Programm zusammen. Ich denke dabei an ein Weinfest, bei dem Verkostungen und Wanderungen durch die Weingärten durchgeführt werden. Und das könnte man wunderbar mit einer „Weinreise“ für Delinat-Kunden kombinieren.

  122. Küren Sie einen neuen BioWein zum „Biodiversitätswein des Jahres“ und lassen Sie jedes Jahr einen andern Künstler wettbewerbsmässig eine Etikette dafür kreieren!

  123. Verschenken Sie Samen an Ihre Kunden. Samen von Pflanzen die im heimischen Garten, am Straßenrad, in der Stadt, auf ökologischen oder konventionellen Weingütern etc. – kurz überall wo die Biodiversität gefährdet ist – aufgehen und wachsen können. Offen oder heimlich! Als Projekt oder als Guerilla-Gardening.
    Verbinden sie diese Aussaht-Aktion mit Experteninformationen, welche Pflanzen, wo, wie und was fördern. Das schafft über die Jahre mehr Bewusstsein und Wissen, gleichzeitig kann jeder an der eigenen Pflanzung lernen.
    Biodiversität findet ja auch im heimischen Gemüse oder Ziergarten statt, da hungert dann die Hummel oder es fehlt die Pflanze für den Käfer für den Vogel …

    1. Für mein Empfinden ist dieser Vorschlag perfekt! Hätte es nicht besser formulieren können und kann mich nur anschließen.

    2. Die Idee gefällt mir gut!

      Die Diversitäts-Samentütchen für das Guerilla-Gardening könnten u. a. dem letzten Wein-Abo-Paket vor dem Tag der Biodiversität mitgepackt werden. Das spart zusätzlich Versandkosten. Ach, ich freu‘ mich schon auf’s Aussäen!

    3. Diese Aktion gibt es bereits („blühende Landschaften“). So wurde zB die Stadt Siegen, die in Zusammenarbeit mit der Verlag Vorländer aus Siegen eine entsprechende Aktin durchführt, im letzten Jahr dafür mit einem Sonderpreis, der in Mainz verliehen wurde, ausgezeichnet.

    4. eigentlich wollte ich ja den Hauptpreis gewinnen, aber gegen diesen Vorschlag habe ich keine Chance! (hätte glatt von mir sein können 😉

    5. unglaublich wie Delinat verbindet … hatte quasi dieselbe Idee, aus einem Tütchen Samen der „Blume des Jahres“ im Degustierpaket diese anziehen und in der näheren Umgebung einen geeigneten Standort für die schutzbedürftige Pflanze finden.

  124. Mit plakativer Schock-Werbung (wie bei Zigaretten):
    Wie sähe unsere Welt aus, wenn statt Bio-Vielfalt nur Bio-„Einfalt“ herrschte?
    Von jeder Tier- und Pflanzen-Gattung nur eine Art!
    Dann gäbe es nur eine Weinsorte von der einen Standardrebe!
    (So sieht es leider schon teilweise in der Landwirtschaft aus, mit einheitlichen riesigen Flächen einer gen-manipulierten Maissorte, mit Standard-Kartoffelfeldern)

  125. Ich würde einen jährlichen „Delinat-Biodiversitäts-Preis“ für ein nachhaltiges Biodiversitäts-Projekt vorschlagen. Die Jury sollte aus Delinat-Exonenten bestehen. Dies würde erlauben, erstens ein sinnvolles Projekt zu fördern, und zweitens prominent auf die Kompetenz von Delinat zur Verleihung eines Biodiversitätspreises hinweisen: win – win!

  126. … klar vor Ort! Viele Menschen in Deutschland schätzn die Produkte von Delinat. Einige, wie ich und meine Freunde, wären bereit, vor Ort reginale Veranstaltungen durchzuführen/zu begleiten. z.B. mit lokalen Agenda-Gruppen, z.B. auf Streuobstwiesen, oder, wie bei uns in Limburgerhof, auf unserem Bruchgelände, das im Rahmen eines ökologischen Projektes von Higland-Rindern belebt wird und dadurch vielfältigsten Lebensformen Raum bietet.

  127. JEDE SEKUNDE, DIE WIR IN DIESEM UNIVERSUM VERBRINGEN, IST NEU UND EINZIGARTIG. Darum danken wir Alle Karl Schefer und seinem Team für den unermüdlichen Einsatz für eine gesunde Natur und die Belohnung eines köstlichen Weines durch das ganze Jahr hindurch.

    1. Da schliesse ich mich gern Ihren Ausführungen an, Frau Bürgi. Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz, lieber Karl Schefer. Gibt es wieder einen Wettbewerb für den Biodiversitäts-Tag am 22. 05. 2016?

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