Für die, die sie nicht kennen: die WeinLese ist die Delinat-Kundenzeitschrift; sie erscheint vierteljährlich und wird jeweils mit dem DegustierService Rotwein oder per Post zugestellt.
Als ich im Jahr 2006 – damals noch nicht als Delinat-Mitarbeiter – den Rotwein-DegustierService bestellte, machte ich grosse Augen, als ich die WeinLese das erste Mal durchblätterte. Natürlich ist sie eine Kundenzeitschrift und stellt die Delinat-Weine im rechten Licht dar. Aber zusätzlich ist sie nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam: weinspezifische Themen, Ökologie im Weinberg, Speisenempfehlungen und Rezepte sorgen für einen bunten Mix, der von Delinat-Mitarbeitern und namhaften Wein-Journalisten (und –innen) geschrieben wird.
In einer Zeit, in der Print totgesagt wird, freue ich mich jedes Mal auf die neue WeinLese – auch jetzt noch als Delinat-Mitarbeiter! Ein gutes Produkt kann aber immer noch besser werden – dazu bitten wir Sie um Ihre Unterstützung: Welche Artikel haben Ihnen in der letzten WeinLese Nr. 18 am besten gefallen?
Falls Sie die WeinLese nicht zur Hand haben oder (noch) kein Delinat-Kunde sind, können Sie sie hier als PDF am Bildschirm ansehen.
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Bitte klicken Sie maximal drei Artikel an. Möchten Sie uns weitere Meinungen, Wünsche oder Anregungen zur letzten WeinLese mitteilen? Dann schreiben Sie bitte einen Kommentar (unten). Vielen Dank!
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21 comments
Ich lese das Magazin sehr gern: Layout, Texte, Fotos sind gut
zusammengestellt, finde ich. Ich arbeite bei einer bekannten Zeitschrift als Lektorin und bin mit allen Abläufen bekannt.
Als studierte Frau(Germanistik/Geschichte)kann ich auch die
Sprache nur loben. Weiter so!
Mechthild Häufler
Selten lese ich ein Magazin oder eine Zeitschrift von Vorne bis nach Hinten durch. Das Delinat-Journal „Weinlese“ aber schon!
Bei ihrer Umfrage hätte ich mindestens 5 Kreuze machen können.
Herzliche Gratulation, ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.
Ich habe wirklich sehr Mühe mich mit 3 Artikeln zufrieden zu geben. Die Weinlese ist wirklich sehr gut mit sehr viel Interessantem und viel Wissen verpackt.
Gratuliere
Eigentlich ist die WeinLese immer interessant. Gut finde ich die Tipps wie z.B. Lagerung etc. Schön auch, dass eine einzelne Rebsorte besprochen wird und dazu ein passendes Probierpaket angeboten wird!
Auch wenn ich als Baunause gelten sollte: gesammelt habe ich immer nur die Karikatur von Herrn Gaymann. Die hat in der letzten Ausgabe leider gefehlt. Das habe ich sehr bedauert, wollte ich doch alle Bilder laminierern und als Tischset brauchen.
Auch ich kann mich den vielen Lobgesängen nur anschliessen. Die neuste Ausgabe der Weinlese wird von mir jeweils innert kurzer Zeit verschlungen. Am besten gefallen mir die Artikel, welche über ein ganzes Weingebiet berichten mit Restaurant- und Übernachtungstipps. So wurde schon so manche Ferienplanung positiv beeinflusst.- Ich schätze auch sehr, dass immer wieder über die Delinatwinzer berichtet wird. Ich habe das Gefühl einige schon richtig gut zu kennen. Für mich gibt das irgendwie einen Bezug zum Wein, den ich trinke.
Der Umfang des Heftes finde ich gerade richtig. Man hat es in vernünftiger Zeit gelesen. Dank der vielen unterschiedlichen Artikel ist es aus meiner Sicht so süffig zu lesen. Von mir aus könnt ihr gerne so weitermachen, ich bin mit der momentanen Aufmachung sehr zufrieden.
Ich finde die Beiträge ausgewogen und für mich immer interessant. Am meisten interessieren mich die Beiträge über die Biologie im Weinberg (Biodiversität, Pflanzen und Insekten)
Jede „Weinlese“ ist für mich immer spannend und bereichernd. Die Auswahl von drei Artikeln gestaltet sich schwierig, da alles interessant ist und ich auch die ganze Zeitschrift lese. Für meine Bedürfnisse kann sie so belassen werden, wie sie ist.
Eine organisierte Weinreise wäre ein Highlight, da eine selber durchgeführte Reise schwieriger und mit teilweise sprachlichen Problemen verbunden ist.
Herzliche Grüsse ans ganze Delinat-Team verbunden mit bestem Dank für eure Bemühungen. Luzia Meyer, Sursee
„Weinlese – Temoarillo“ redaktionell sehr eindrücklich gestaltet – interessant und lehrreich. Hoffe, dass es der Redaktion gelingt dieses Niveau zu halten
MfG Fradi Meier, Kriens
Ich stimme gerne ein in den Tenor der bisherigen Kommentare: Gerade die Themenvielfalt der Weinlese macht sie – nebst der grafisch gelungenen Aufmachung – zur jedesmal genüsslichen Beilage des DS. Sie ist quasi das journalistische Abbild der Biodiversität und bedarf aus meiner Sicht keiner Spezialisierung!
Beste Grüsse C. Müller
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich finde ihre Zeitschrift „Weinlese“ interessant und
unterhaltend, insbesondere auch den Themenmix.Ich habe deshalb
keine spezielle Wünsche.
Gruss: Werner Reusser, Meilen
Ok – dass Mann nicht alles richtig macht wissen wir schon seit Jahrzehnten.
Ich finde das Journal auch sehr interessant – würde mich aber über mehr Weinwissen – Sortenwissen z.B. sehr freuen.
Auch für mich ist die „Weinlese“ gerade durch die Varianz der Themen interessant. Gerade der Mix macht sie so interessant. Ich nutze sie gerne auch als „Nachschlagewerk“, weshalb ich die schönen Heftchen auch gerne sammle.
Generell kann ich für mich 3 Themen als Hauptinteressensgebiete hervorheben:
– Entstehung und Vertrieb der Delinat-Weine, auch im Sinne eines „Blicks hinter die Kulissen“ von Delinat (das wären die Artikel „Stationen eines DS-Weines“ und „Die neuen Delinat-Richtlinien“)
– Tipps zum Umgang mit Wein (Artikel „Wein richtig lagern“)
– Informationen über Weinsorten und deren Anbau (Artikel „Tempranillo“)
Was ich im Übrigen auch schön finde, in letzter Zeit jedoch etwas vermisse sind die Portraits der Mitarbeiter von Delinat. Das letzte Portrait war das von Herrn Hauser in der „Weinlese“ Nr. 16. Interessant an der Stelle fände ich dann auch Portraits Ihrer Winzer.
Im Großen und Ganzen also auch von mir ein herzliches „Weiter so!“. Ich freue mich schon auf die nächste „Weinlese“ in der gewohnt informativen und facettenreichen Art.
Als Landwirt interessieren mich natürlich die neuen Delinat-
Richtlinien, die kombinierten Bewirtschaftungsmethoden
( Holz- und Ackerbau ) sowie die Entwicklung der Terra-Preta-
Böden besonders. Da durch unpassende Bewirtschaftungsmethoden
immer mehr fruchtbarer Boden vernichtet wird, dürfte die
Weiterentwicklung unter Anwendung der Bio-Kohle und den anderen
“ Zutaten “ , die zur Bildung dieser Böden führten, sehr
interessant sein.
Ich würde es daher begrüssen, wenn Sie auch dieses Thema vertiefen.
Im übrigen finde ich diese Zeitschrift als ausgezeichnet
Mit freundlichen Grüssen
Werner Steen
Für mich ist „Weinlese“ein Mittel zur Entspannung.
Die Berichte sind so gescgrieben,dass ich es richtig fühlen und schmecken kann.
Ich freue auf jede Ausgabe von „Weinlese“.
Da Umweltbewusstsein mein Metier ist, konnte ich schon viel lernen,probieren und verbessern.
Auch ich kann mich kurz fassen und den Ausführungen von Herr A. Stock vom 15. Mai 2010 und Herr Dieter Modlich voll anschliessen. Mann kann ja nie alles es recht machen, doch bin ich der Ueberzeugung, dass mit der „Weinlese“ es Delinat gelungen ist, einen ausgewogenen Mix von Informationen, Lehrreiche Unterhaltung und Lesefreude zu übermitteln.
Auch ich bin immer gespannt auf die neue Ausgabe, die ich dann genüsslich, mit einem Delinatwein in mich hineinziehe.
Ich kann nur raten, weiter so und nicht allen es recht machen wollen, das gelingt in den seltensten Fällen.
Mich interessieren einfach dazwischen eingestreute Kochrezepte.
MfG
Wolfgang Weilharter
Die Weinlese ist für mich seit dem ich Delinat kenne immer wieder ein Higlight. Die grafische und textliche Aufmachung sind ausgezeichnet und es macht riesigen Spaß zu lesen und vor allem zu lernen. Man kann eigentlich nicht genug davon gekommen weil halt das Wissen doch eingeschränkt in einem gewissen Rahmen ist obwohl ich ein paar Kilometer vom Rheingau entfernt lebe.
Für mich ist es ein wichtiges und sehr wichtiges Kriterum wenn
man einmal auf die Verschlüsse der Weine eingeht. Meine Erfahrungen z.B. in dieser Hinsicht sind erschreckend weil ich schon einmal einen Wein getrunken habe der 29 Euro die Flasche im Hotel gekostet hat und mit einem Plastikverschluß versehen war. In dieser Hinsicht frage ich seit dem immer wieder nach wie der Wein verschlossen ist. Plastik oder Schraubverschluß kommen für mich nicht in Frage. Es ist nämlich nur noch eine Frage der Zeit bis man auch noch Bierflaschenvershlüsse nimmt.
An Argumenten für diese schäbigen Verschlußvarianten mangelt es ja schließlich nicht. Man muss sich das einmal vorstellen,
in Hotels wird mit 4-500 % gerechnet bei einer Flasche Wein und dann wird mir diese angeboten wie eine Wasserflasche. Entfernung eines Naturkork ist ein Kult, Genuß und vor allem stellt eine Erwartung dar die unvergleichlich ist.
Weiter so, Dank für die immer wieder sachlichen Artikel.
Ich kann es kurz machen, indem ich mich der Meinung von A. Stock voll anschließe: Mir gefällt die WeinLese so wie sie ist sehr gut. Sie hat an dem Abend nach Eintreffen des DS – Paketes immer oberste Priorität. Am besten natürlich mit einem guten Glas Wein!
Meine Anregung nicht zur letzten Weinlese, sondern zum Heft allgemein. Etwas vermisse ich: ein kontinuierlich nachgeführtes Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Artikel. Dieses könnte auf der Delinat-Webseite untergebracht werden, und wäre sehr nützlich.
Uebrigens: ich habe alle Ausgaben der Weinlese als PDF heruntergeladen und gespeichert; die Printausgabe lese ich immer gerne als solche, aber nachher muss sie ins Altpapier wandern – dafür habe ich dann die PDF-Datei im PC.
Es ist gerade die Vielfalt an Themen und der gute inhaltliche Mix des Heftes, die ich an der WeinLese schätze. Dass den Delinat-Winzern jeweils ein Heftschwerpunkt gewidmet ist und spezifische Delinat-Themen im Vordergrund stehen, erachte ich als wichtige und zentrale Aufgabe der Kommunikation von Delinat mit seinen Kunden. Mir gefällt die WeinLese so wie sie ist derzeit gut!
Hallo!
Ich möchte grundsätzlich mehr Weinwissen, hätte darüber hinaus aber besonderes Interesse an den Themenbereichen „Wein und Gesundheit“ und natürlich „Ökologie“.