Testen Sie mit

Die besten Tester sind die eigenen Kundinnen und Kunden. Daher fragen wir Sie beim Einführen neuer Funktionen auf unserer Homepage stets gern um Rat. Heute steht der neue Bestellprozess auf dem Prüfstand.

Der neue Bestellvorgang wurde ansprechender gestaltet und für angemeldete Kunden erheblich verkürzt.

Neu ist ist folgendes: Die Formulare zur Adresseingabe wurden benutzerfreundlicher gestaltet. Auf Eingabe-Fehler wird deutlicher hingewiesen. Mit Anmeldung bei «Mein Konto» ist alles noch viel einfacher geworden: Da dem Shop Ihre Daten dann bekannt sind, müssen Sie nur noch deren Richtigkeit bestätigen (und gegebenenfalls etwas ändern) – schon ist die Bestellung abgeschickt.

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Optimal testen Sie einmal, wenn Sie in «Mein Konto» angemeldet sind und einmal unangemeldet. Natürlich müssen Sie für den Test nichts bestellen. Wenn Sie das nicht möchten, schicken Sie die Bestellung einfach nicht ab.

Nun bitten wir Sie, um Ihre Meinung – einfach per Klick. Unten in den Kommentaren können Sie sich gern ausführlicher äussern. Herzlichen Dank fürs Mitmachen!

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Umfrage zum Aronia-Sortiment

Vor zwei Jahren haben wir mit grossem Elan das Aronia-Projekt gestartet. Die anspruchslose und widerstandsfähige Pflanze erschien uns als ideale Sekundärkultur im Weinbau, denn aus den kleinen Apfelbeeren lassen sich vielfältige und sinnvolle Produkte herstellen. Wir starteten unser Aronia-Sortiment mit Produkten eines Partners; das Ziel aber war, künftig die Aroniaprodukte der Delinat-Winzer zu vermarkten.

Aronia-Sortiment

In Frage gestellt: das Aronia-Sortiment bei Delinat

Dieses Projekt müssen wir nun beenden: In Versuchen auf mehreren Weingütern hat sich herausgestellt, dass die im Norden so robuste Aroniapflanze in unseren mediterranen Hauptweinländern unter Hitze und Trockenheit leidet. Als Sekundärkultur zur Auflockerung der Reben-Monokultur ist sie im Süden ungeeignet.

Damit stellte sich das Aronia-Sortiment für Delinat in Frage, denn das wichtigste Ziel bleibt unerreicht. Da die Aronia-Produkte aber geschätzt werden, fragten wir unsere Kunden in einer Umfrage um Rat. Herzlichen Dank an alle Kunden, die sich die Zeit nahmen, die Umfrage zu beantworten.

Die Ergebnisse in Kürze:

  • 49% der Umfrageteilnehmer würden es begrüssen, wenn Delinat die wichtigsten Produkte weiter im Sortiment führt;
  • 6% wünschen sich weiterhin das gesamte Sortiment;
  • 45% sind nicht an Aronia-Produkten interessiert.

Die beliebtesten Produkte:

Alle anderen Aronia-Produkte wurden deutlich weniger häufig genannt.

Mehr als die Hälfte unserer Kundinnen und Kunden möchte also weiter Aronia-Produkte von Delinat beziehen. Eine typische Meinung war diese:
«Die Aronia-Produkte sind sehr lecker (vor allem der Saft aus Trauben und Aronia) und ich fände es sehr schade, wenn ihr diese Produkte aus dem Sortiment nehmt.»  

Etwas weniger als die Hälfte sah das anders:
«Ich finde, Delinat sollte sich auf sein Kerngeschäft Wein konzentrieren. Da gibt es genug zu tun und Gemischtwarenläden gibt es genug.»

Und dann gab es einige Kunden, die wir mit unserer Begeisterung für die Aronia angesteckt hatten – und die aus diesem Grund keine Aronia-Produkte mehr von Delinat beziehen:
«Da ich mir selbst einen ARONIA- Strauch gekauft habe, werde ich die Produkte nicht mehr bestellen. Da sich dieser gut entwickelt, will ich mir noch weitere dazu pflanzen. so bin ich Selbstversorgen für die Produkte. Aber auf diese Beere haben Sie mich gebracht. Dafür danke ich!»

Noch ist die Zukunft des Aronia-Sortiments bei Delinat nicht abschliessend geklärt. Es scheint aber deutlich, dass ein Teil der Produkte nur von wenigen Kunden gewünscht ist. Aroniasaft, die getrockneten Aroniabeeren und die Konfitüre aber werden von vielen Kunden hoch geschätzt. Ein möglicher Weg ist die Straffung des Sortimentes und die Zusammenarbeit mit einem vertrauenswürdigen Partner, um die Aroniaprodukte weiter anbieten zu können – statt dem Bezug von den Delinat-Weingütern.

Wie sehen Sie das? Vielen Dank für Ihre Meinung in den Kommentaren unten.

Paketdienste in der Kritik

Vor 20 Jahren hat Delinat den Vertrieb in Deutschland aufgenommen und seit Beginn war die Paket-Zustellung eine Herausforderung. In der Schweiz sind diese Dienste in fester Hand von Post und Bahn, in Deutschland kämpfen viele Anbieter um den offenbar lukrativen Markt. Jeder hat Vorteile zu bieten und jeder hat seine Schwächen. Unsere Wahl fiel zu keiner Zeit leicht – in den zwei Jahrzehnten haben wir eine ganze Reihe von Alternativen ausprobiert, von DHL bis zu kleinen spezialisierten Speditionen. Letztes Jahr haben wir uns nach einigen Jahren DHL erneut für Hermes entschieden.

In Teilen der Schweiz ist eine Auslieferung durch eigene emissionsarme, mit Erdgas betriebene Leichttransportfahrzeuge bereits Realität. In Deutschland ist Delinat auf Paketdienste angewiesen.

Obwohl Hermes etwas teurer als andere ist, geht die Rechnung auf. Denn Hermes kann als einziger grosser Paketdienst sowohl die Grundleistungen erbringen (Zuverlässigkeit, Flächendeckung, Geschwindigkeit) als auch ohne Umverpackung ausliefern. Dieser zweite Punkt ist für einen Weinversender von grösster Wichtigkeit, vor allem, wenn ökologische Aspekte wichtig sind. Mit DHL mussten wir die Originalkartons öffnen, die Weine in neue, dick gepolsterte und postversandtaugliche Kartons umpacken und hatten damit nicht nur deutlich mehr Arbeit, sondern produzierten Berge von Abfall. Ein gutes Beispiel ist das DegustierService-Paket: Der Postversand verbraucht mehr als das doppelte Kartongewicht als der Hermes-Versand.

Seit ein paar Jahren zählt ein neues Kriterium zu den Entscheidungsgrundlagen: die soziale Komponente. KEP-Dienste stehen in der Kritik, die Fahrer unter lausigen Arbeitsbedingungen für viel zu wenig Geld abrackern zu lassen. Erst kürzlich hat Günter Wallraff in Undercover-Arbeit die haarsträubenden Zustände beim Paketdienst GLS  aufgezeigt. Unsere Recherche im Jahr 2011 aber hatte ergeben, dass das Problem nicht bei einzelnen Firmen, sondern in der Branche liegt. Wir fanden keinen Paketdienst, der ohne Subunternehmer auskommt. Und immer ist es die «letzte Meile», in der es zu den unwürdigen Arbeitsbedingungen kommt. Lesen Sie dazu auch unsere Beiträge Fragen an Hermes und Eine Antwort von Hermes.

Hermes hatte aber auch hier mehr als andere zu bieten. Sie hatte das Problem erkannt und stand dazu. Verschiedene Massnahmen waren bereits eingeleitet, die wohl wichtigste ein Zertifizierungs-System, das Missstände aufdecken würde. Uns war (und ist) klar: Auch Hermes hat noch grosse Mängel, bietet aber trotzdem die beste Alternative. Unsere Aufgabe sehen wir darin, auf Hermes einen permanenten Druck auszuüben, so dass die Ankündigungen nicht Lippenbekenntnisse bleiben. Wir sind zum Glück nicht die einzigen Kunden, die das tun und die Wirkung bleibt nicht aus.

Der Sommerkatalog 2012 ist da

Wie gross das Interesse am jeweils schön gestalteten und informativen Delinat-Weinkatalog nach wie vor ist, zeigte allein schon unsere Einladung zur Mitgestaltung: Über 600 Weinliebhaber haben sich an der Web-Abstimmung über das neue Titelbild beteiligt. Die grosse Mehrheit sprach sich für das stimmungsvolle Licht-Schattenspiel mit Rebblatt und reifen Trauben aus, das den neuen Sommerkatalog 2012 ziert.

Wein-Katalog Sommer 2012

Trotz hochwertiger Konkurrenz mit 34% der Stimmen der Favorit: das Titelbild für den neuen Wein-Katalog

Die handliche Broschüre ist das Delinat-Schaufenster. Sie lockt zu einem Bummel (vom Liegestuhl aus) durch eine einzigartige Wein- und Genusswelt aus gesunder Natur. Neben vielen bewährten gibt es auch neue Weinperlen aus Europas besten Bio-Lagen zu entdecken. Stellvertretend dafür zwei Geheimtipps: Aus dem Wallis kommt ein vollmundiger, herrlich gereifter Fendant von der spektakulär gelegenen Domaine de Beudon. Und in Portugal haben wir im aufstrebenden Alentejo mit dem Vale de Camelos eine Entdeckung gemacht, die Sie verblüffen wird.

Neu im Katalog finden Sie zudem eine kleine Essig-Auswahl als passende Ergänzung zu unserem beliebten Olivenölsortiment, eine Übersicht über Delinat-Weingüter, die Ferienunterkünfte anbieten sowie eine Liste jener Weine, die von unserer Kundschaft am höchsten bewertet werden.

Wir freuen uns, Sie mit unserem neuen Schaufenster auf genussvolle Stunden und den kommenden Sommer einzustimmen.

Delinat-Lieferdienst

In der Schweiz setzen wir unser dezentrales Logistikonzept zügig um: Immer mehr Delinat-Kundinnen und -kunden erhalten ihre DegustierService-Pakete und andere Weinlieferungen nicht mehr auf dem Versandweg ab Zentrallager in Weil am Rhein, sondern direkt ab den regionalen Weindepots Bern, Olten und St. Gallen geliefert. Dafür steht jetzt eine neue Flotte von fünf emissionsarmen, mit Erdgas betriebenen Leichttransportfahrzeugen zur Verfügung.

Erdgas-Fahrzeuge für die dezentrale Auslieferung

Die neue, umweltfreundliche Delinat-Fahrzeugflotte ist einsatzbereit.

Die neuen Fahrzeuge der Marke Fiat Doblò Cargo Maxi Natural Power sind für unsere regionalen Auslieferungen in der Schweiz ideal. Im reinen Erdgasbetrieb beträgt die Reichweite rund 300 Kilometer, dazu kann der Fahrer im Notfall noch auf einen 30-Liter-Benzintank zurückgreifen. In der Regel wird die neue Delinat-Fahrzeugflotte aber ausschliesslich mit dem umweltfreundlichen Erdgas unterwegs sein, denn der Lieferradius pro Depot bleibt aus ökologischen Gründen auf 50 Kilometer beschränkt.

Weitere Depots geplant

Mit den zusätzlich geplanten Depots im Grossraum Zürich wird die Flotte bis in einigen Jahren auf rund 15 Fahrzeuge anwachsen, so dass dereinst bei fast allen Deutschschweizer Kundinnen und Kunden der Delinat-Chauffeur persönlich liefert.

Winzerköpfe oder faszinierende Natur?

Die enge Verbindung zu unseren Biowinzern und der Respekt gegenüber der Natur: Das sind für uns zwei unabdingbare Voraussetzungen, um ehrliche, qualitativ hochwertige Weine mit einem unvergleichlichen Preis-Genussverhältnis anbieten zu können.

Zweimal im Jahr arbeiten wir an einem Schaufenster, in welchem wir Ihnen neue und bewährte Weine aus ganz Europa auf übersichtliche Weise und mit zahlreichen Hintergrundinformationen präsentieren. Im Moment ist gerade der neue Frühlingskatalog 2012 am Entstehen.

Wenn Sie Lust haben, können Sie sich gerne ein wenig daran beteiligen. Wir zeigen Ihnen hier sechs Bilder mit markanten Winzerköpfen oder faszinierenden Sujets aus dem Weinberg. Alle kommen als Titelbild für den neuen Katalog in Frage. Welches der Bilder gefällt Ihnen am besten? Bitte klicken Sie auf die Bilder für eine grössere Ansicht an und wählen Sie jenes aus, mit dem Sie den neuen Delinat-Frühlingskatalog schmücken würden.

 

Klicken Sie einfach auf die Bilder, um sie grösser zu sehen.

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Herzlichen Dank für Ihre Wahl! Gerne können Sie diese unten in den Kommentaren begründen. Und freuen Sie sich jetzt schon auf den neuen Katalog.

Jetzt kommt der «flüssige» Weinkurs

An welchen Düften erkennt man einen Riesling? Wie schmeckt ein junger Pinot noir? Welche typische Aromatik entlarvt Bordeaux-Weine und wie wirken Gerbstoffe auf Zunge und Gaumen? Diese Fragen können Bücher nicht beantworten. Nur persönliche Geruchs- und Geschmackserlebnisse können das schaffen.

Weinwissen im DegustierService

Die neue Weinkunde im DS bezieht sich konkret auf einen im Paket enthaltenen Wein – und steigert so nicht nur das Weinwissen, sondern auch den Genuss.

Der DegustierService hat eine neue Dimension bekommen: In jedem Paket kann jetzt ein Wissensthema nicht nur gelernt, sondern anhand eines Weins auch «gerochen» und «geschmeckt» werden. Diese direkte Verknüpfung ist ein oft geäusserter Kundenwunsch. Und nachvollziehbar, denn trockene Weinbücher gibt es genug. Was fehlt, ist die persönliche Sensorik-Erfahrung. So, wie es beim Winzer zu erleben ist, wenn er zur Degustation seine Weine erklärt, die Traubensorten, die Lagen, das Terroir, die Anbau- und Ausbaumethoden. Wenn zum Gelesenen das Riechen und Schmecken hinzu kommen, dann prägt sich das Wissen ein und man entwickelt sich mit jeder «degustierten Lektion» mehr und mehr zum Kenner.

In vier Jahren zum Kenner

Ab jetzt bietet jedes DegustierService-Paket nicht nur wie gewohnt Freude und Genuss, sondern auch eine Wissenslektion, die sitzt. Zugegeben, bei Lektionen im Rhythmus des DegustierService braucht es Zeit, um sich zum Kenner zu entwickeln. Wir rechnen mit vier Jahren, um die Weine der wichtigsten Traubensorten und Anbaugebiete riechen und schmecken zu lernen. Doch die Ausdauer lohnt sich. Wer sich die Sinnes-Erlebnisse merken kann, wird Art und Herkunft der Weine bald blind erkennen können. Und gelernt haben, welcher Wein zu welchen Gerichten passt und warum das so ist. Kurz: Auf sehr angenehme und entspannte Art entwickelt man sich über die Jahre zum Weinkenner.

Das ist eine grossartige Erweiterung des DegustierService, die dank Kundenanregung entstanden ist. Wir danken an dieser Stelle all den animierenden und fordernden Stimmen, die zu diese Idee geführt haben. Die Umsetzung war zwar aufwändig und nicht ganz einfach, doch Sie werden sehen: es hat sich gelohnt.

2012 geht es los. Die erste flüssige Lektion bringt der DegustierService Exklusiv im Januar. Wer das Paket verpasst hat, kann es nachbestellen, so lange Vorrat verfügbar ist. Und wer künftig keine Lektion verpassen möchte, kann sich hier zum DegustierService anmelden.

Wie möchten Sie bezahlen?

Vor einigen Tagen baten wir Kundinnen und Kunden, den neuen Webshop zu beurteilen und ihren Kommentar dazu abzugeben. Für die vielen wertvollen Rückmeldungen und Hinweise bedanken wir uns ganz herzlich – und natürlich freut es uns sehr, dass eine überwältigende Mehrheit von 96% den neuen Webshop im Vergleich zum alten als «besser» oder «einen wirklichen Gewinn» bezeichnet!

Bezahlen im Webshop

Barzahlung ist nur in den Weindepots möglich. Wie bezahlen Sie via Internet?

In den Kommentaren fanden wir viele wertvolle Anregungen und konstruktive Kritik. Ein für uns überraschendes Ergebnis: Oft wurden alternative Zahlungsmethoden gewünscht – bisher liefern wir einfach gegen Rechnung aus. Für viele Kundinnen und Kunden scheint es aber wünschenswert zu sein, den Einkauf via Paypal oder Kreditkarte sofort bezahlen zu können.

Daher legen wir gleich noch eine Umfrage nach und möchten diesmal von Ihnen wissen: Wie möchten Sie bezahlen?

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Wie immer freuen wir uns, wenn Sie Ihre Meinung in den Kommentaren begründen. Vielen Dank!

Einfacher bestellen im neuen Webshop

Die Delinat-Homepage hat ein neues Gesicht erhalten. Man kommt jetzt schneller und einfacher ans Ziel, und das Einkaufen im virtuellen Laden macht noch mehr Spass.

Die neue Weinsuche: Noch nie war das Finden der Wunschweine einfacher.

 Viele Funktionen waren dem virtuellen Laden in den letzten Jahren hinzugefügt worden. Die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer verändern sich, so dass hier und dort etwas angefügt und umgebaut wurde. Bis die Erkenntnis reifte: Um die Homepage fit für die Zukunft zu machen, muss sie neu gebaut werden!

Die wichtige Produktsuche wurde übersichtlicher gestaltet und mit vielen kleinen Verbesserungen versehen.  Auch die persönlichen Daten hat man jetzt ständig im Blick – Merkzettel, Produktbewertungen, DegustierService-Einstellungen sind jederzeit in Klickweite.

Bessere Übersicht

Die Rückmeldungen der ersten Tester zeigt, dass der Weg richtig war: Luftiger und zurückhaltend gibt sich das neue Design – es bleibt mehr Platz für die wichtigen und interessanten Inhalte, die in angenehm lesbarer Form präsentiert werden. Ob man sich nun über die nächsten Veranstaltungen informieren, etwas im Weinlexikon nachschlagen oder Weine bestellen möchte – jeder Teil des Webshops ist nun mit ein, zwei Klicks zu erreichen.

Können Sie diese Eindrücke bestätigen? Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit: Gleich hier per Klick oder ausführlicher unten in den Kommentaren. Vielen Dank!

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«Ich hatte nahezu kein Weinwissen»

 Das Delinat-Weinquiz ein Fall nur für Weinprofis? Mitnichten. Manuel Roth aus Tübingen beweist, dass auch Weineinsteiger mit Ausdauer und Fleiss Lorbeeren holen können. Er war einer der ersten Monatssieger nach dem Neustart des Weinquiz im vergangenen Frühling. Wie er das geschafft hat, erzählt er im Interview.

Manuel Roth, wie sind Sie auf Delinat gekommen?
Manuel Roth: Zum Geburtstag erhielt ich von meinem Vater ein Kennenlernpaket. Von den Weinen war ich sofort begeistert und wollte mehr über Weine und ihre Anbauweise erfahren.

Und wie Sie auf das Weinquiz gestossen?
Beim Stöbern auf der Delinat-Homepage bin ich eher zufällig über das Weinquiz «gestolpert».

Manuel Roth, Gewinner des Weinquiz

Manuel Roth ist mit Hilfe des Weinquiz und Delinat-Weinen auf dem Weg zum Weinkenner.

Wie war das, als Sie das Quiz zum ersten Mal gespielt haben?
Ich hatte nahezu kein Weinwissen. Dementsprechend waren die meisten Fragen, die relativ speziell waren, zu Beginn recht schwer zu beantworten.

Manche sagen, das Quiz berge Suchtgefahr. Haben Sie das auch so erlebt?
Definitiv! Durch die Verlinkung zu den ensprechenden Stellen im Weinlexikon bei falsch beantworteten Fragen lernt man schnell dazu und kann seine Punktezahl beständig erhöhen. Wenn man dann noch sieht, dass man in der Reihenfolge der Top 10 immer höher steigt, spornt das zusätzlich an. Aber diese Sucht ist eine durchaus angenehme, da sie das Schöne mit Erweiterung des Wissens über Weine verbindet!

Wie oft haben Sie das Quiz gespielt, bis Sie die Punktezahl erreicht haben, die zum Gewinn des Monatspreises ausreichte?
Dies kann ich leider nicht mehr genau sagen, aber es war schon sehr oft.

Spielen Sie weiterhin regelmässig mit?
Nachdem ich den Monatspreis gewonnen hatte, konnte ich bedauerlicherweise nicht mehr so oft an dem Quiz teilnehmen, weil ich mitten in meiner Abschlussarbeit steckte. Mittlerweile spiele ich immer wieder mehrmals pro Woche.

Halten Sie das Delinat-Weinquiz für ein geeignetes Instrument, um zu einem umfassenden Weinwissen zu kommen?
Mein generelles Weinwissen hat durch das Weinquiz auf jeden Fall stark zugenommen. Es gibt jedoch auch viele Fragen, die sehr delinatspezifisch sind, z.B. über bestimmte Delinat-Winzer, Delinat-Weine usw. Dies führt dazu, dass man zusätzlich zu einem umfassenden Delinat-Weinwissen kommt.

Was schätzen Sie höher ein, den Spass- oder den Lernfaktor?
Als ich auf das Quiz gestossen bin, wollte ich an erster Stelle etwas über Wein lernen. Aber ohne den Spass, den einem das Quiz bereitet, wäre ich vermutlich nicht so weit gekommen. Darum würde ich den Spassfaktor höher einschätzen.