Lazio IGT 2016

Albarello bianco

Ein Trebbiano wie aus dem Bilderbuch: fruchtig, frisch und süffig. Viel Trinkspass für wenig Geld.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Goldgelb; fruchtiges Bukett nach Ananas, Banane und Lindenblüte; frischer Auftakt, leicht herb, ausgewogen; frisch im Abgang
Martina Korak, Önologin (24.11.2017)

Martina Korak, Önologin

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandItalien
RegionLazio
WeingutAzienda Agricola Claudio Menicocci
Rebsorten Trebbiano (100%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2019 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Aperitif, Pasta mit Gemüse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Schlecht»

Bewertet von Paule Paulmeier am 21.11.18.

liess sich nicht öffnen, Korken zerbröselt

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Geschmack
Preis-Leistung

«Göttlich»

Bewertet von Felix Wiggenhauser am 07.03.19.

Wunderschöne Fruchtigkeit, gehaltvoll

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Albarello»

Bewertet von Janus24 am 14.04.19.

Bewertung !!! Soll zu Aldi gehen, fehl am Platz

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von didi am 20.03.19.

ein Wein für das tgl.Vergnügen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pirjona am 01.05.19.

Unbeschwert lecker

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Preis-Leistung

Bewertet von didi am 20.03.19.

ein Wein für das tgl.Vergnügen

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Preis-Leistung

Bewertet von Pirjona am 01.05.19.

Unbeschwert lecker

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Preis-Leistung

«Super Preis-Leistungsverhältnis!»

Bewertet von RDS am 19.05.19.

Bestellte den Wein als Restposten und kann ihn nur weiterempfehlen. Zu diesem Preis fast geschenkt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Albarallo bianco»

Bewertet von Sam Jones am 15.05.19.

Durch Delinat bin ich auch Weißweine und Rosé gestossen und probiere immer wieder mal diverse Sorten aus. Der Albarello gehört zu meinen Favoriten. Ich trinke ihn gerne im Sommer zum Grill.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hat seinen Zenit leider bereits überschritten»

Bewertet von Paula S. am 14.05.19.

Schon die "dukle" Farbe des Weines hat mich stutzig gemacht, der Geschmack ist enttäuschend, als wäre er bereits etwas zu lange gelagert worden.

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Geschmack
Preis-Leistung

«albarello»

Bewertet von Roland Schneider am 08.05.19.

sehr fruchtiger Abgang

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Geschmack
Preis-Leistung

«Albarello»

Bewertet von frischbach am 03.04.19.

Scheint mir mit dem "Alter" sogar noch besser!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Viel zu früh»

Bewertet von Mary Löwe am 02.05.19.

Fragen sie doch bitte nicht gleich nach der Lieferung nach einer Bewrtung, sondern lieber ein halbes Jahr später! Ich trinke den Wein doch nicht sofort aus! Ich habe ihn noch gar nicht probieren können!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Grundsolider Weisswein»

Bewertet von Tilly am 02.05.19.

nicht außergewöhnlich

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Geschmack
Preis-Leistung

«Leicht umd süffig»

Bewertet von Verena am 01.05.19.

Mehr Geschmack geht, aber für den Preis super.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von buna am 26.05.19.

angenehmer Tagelwein. gutes Preis-Leistungsverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Germa am 08.05.19.

Ein ganz feiner Weisswein.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 42 am 24.04.19.

Klasse Wein! Preis und Qualität stimmen hier absolut.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin Minder am 12.06.19.

Süffig und geschmacksvoll

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Detlef Niemann am 01.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oskar Gulla am 01.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michaela Berg am 03.06.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hollo am 22.03.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Jaussi am 08.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marion Schenck-Petersen am 01.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JueMiBo am 22.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karl Meyer am 05.06.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Peters am 04.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kia am 22.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Uschi Fortmüller am 22.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«war früher besser»

Bewertet von jbs25 am 13.06.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Freddy V. Montagni am 08.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von abol am 29.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Katharina Hellge am 30.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von abol am 29.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Iris Esther Casalini Peter am 09.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tombom am 08.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 24.04.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 26.12.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rahel Mitra am 25.07.18.

Alkohol13.0 %
Säure5.0 g/l
Restzucker1.1 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 19.11.2018

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es wurden 2.16 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 3.11 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es werden mindestens 3 Massnahmen zu Energieeffizienz und/oder erneuerbarer Energie und/oder Vermeidung von Abfällen durchgeführt.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
  • In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.76 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.76 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.76 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.93 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.93 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 17 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 72 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.