Deutscher Qualitätswein, Rheinhessen 2011

Riesling Terra Rossa

Der unkonventionelle Weisse aus Rheinhessens roter Erde: Mineralische Noten und ein gutes Entwicklungspotenzial prägen diesen Riesling.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Helles, leuchtendes Gelb; fruchtiges Bukett nach Pfirsich, Limetten und Ananas, florale Noten von Kirschblüten; frischer Auftakt, am Gaumen überzeugen belebende Frische und saftige Fruchtaromen, elegante Struktur untermalt von dezenten, mineralischen Noten; von spielerischen Aromen getragenes, saftiges Finale
Emil Hauser, Weinakademiker

Emil Hauser, Weinakademiker

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MUNDUSvini: Gold 2012 MUNDUSvini
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Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandDeutschland
RegionRheinhessen
WeingutWeingut Hirschhof
Rebsorten Riesling (100%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2014 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Riesling Terra Rossa

«Terra rossa» heisst der rare, rötliche Kalkstein, der in Deutschland etwa in der Westhofener Steingrube in Rheinhessen vorkommt. Dass sich die Rieslingrebe hier besonders wohlfühlt, zeigen die erfrischende Säure und die mineralischen Noten, die diesen Wein prägen. Der Terra Rossa stammt aus einer Parzelle mit 10- bis 15-jährigen Reben.

Wechselvolles Weinjahr 2011

Im Mai fielen über 10 Prozent der früh ausgestossenen Triebe einem Spätfrost und einem leichten Hagelschlag zum Opfer. Ergiebige Niederschläge im Juni und Juli blieben dank artenreicher Begrünung ohne Folgen für die Bodenerosion. Dafür stand den Reben in ihrer Hauptwachstumsphase genügend Wasser zur Verfügung. Die Pilzkrankheiten hatte Winzer Tobias Zimmer gut im Griff. Trockenes, warmes Wetter ab Mitte August ermöglichte eine optimale Reife der Riesling-Trauben.

Optimale Süsse-Säure-Balance

Um die Fruchtaromen möglichst klar herauszubilden, setzteTobias für den Gärstart neutrale Zuchthefe, sogenannte Rieslinghefe, zu. Sobald das optimale Verhältnis zwischen Säure, Fruchtsüsse und Aromenausprägung erreicht war, wurde die Gärung mittels Kühlung gestoppt. Der Wein reifte danach bis Anfang März auf seiner Feinhefe und wurde vor der Abfüllung nur sanft filtriert. Entstanden ist ein Wein mit harmonischer Säure und sortentypisch ausgeprägter Aromatik.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Gebratenes Geflügel an Limettensosse, Gemüseflan mit Ratatouille, gekochter Spargel mit Kerbelsauce, gegrilltes Steinbuttfilet mit Zucchini

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von seepromenade am 25.07.12.

Die Deutschen Weine haben wirklich gute Fortschritte gemacht; auch für einen Schweizer Gaumen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Riesling wie er sein sollte!»

Bewertet von Theo am 22.06.12.

Der Terra Rossa-Riesling aus Rheinhessen besticht durch einen leichten fruchtbetonten Geschmack mit feiner Süße, in dem die rieslingtypischen Säuren dezent im Hintergrund bleiben. Insofern ist die Balance zwischen Aromen und Säureanteilen ideal gelungen. Wir genießen ihn schon im zweiten Jahr,zumal der Preis für diesen guten ökologischen Wein durchaus akzeptabel ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 11.10.12.

Ein Wein, der uns sehr gefällt!

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«bester weisswein»

Bewertet von Daniel Zulkarnain am 30.05.12.

ich bin kein weissweintrinker - der hier ist die ausnahme!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgezeichnet»

Bewertet von e.b. am 16.05.12.

Ich vergebe selten Höchstnoten, aber diesen Wein finden wir einfach ausgezeichnet, und das zu diesem Preis!

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Preis-Leistung

«bester weisswein»

Bewertet von Daniel Zulkarnain am 30.05.12.

ich bin kein weissweintrinker - der hier ist die ausnahme!

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Preis-Leistung

«Ausgezeichnet»

Bewertet von e.b. am 16.05.12.

Ich vergebe selten Höchstnoten, aber diesen Wein finden wir einfach ausgezeichnet, und das zu diesem Preis!

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Preis-Leistung

«Ausgezeichnet»

Bewertet von isi am 10.07.12.

Schöne Frucht mit guter Säure. Rund und ausgewogen. Schmeckt!

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Preis-Leistung

«Täglicher Genuss»

Bewertet von Badensonne am 29.08.12.

Dieser Riesling hat ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis. Wir trinken ihn in diesen sommerlichen Tagen so oft es passt.

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Preis-Leistung

«Ein wunderbarer deutscher Riesling»

Bewertet von Adlerfarn am 29.08.12.

Diesen Wein habe ich über den Weißwein-Degustierservice bezogen und kannte ihn nicht. Mit Freunden hatten wir mit feinem Sennerschinken- und Käse einen hervorragenden Riesling als Begleiter. Es war so schade, dass ich nur eine Flasche hatte, den diese war gleich leer. Der Wein hat eine vorzügliche Note und ich kann diesen Riesling nur empfehlen. Ein Nachkauf ist gewiss. Herzlichen Dank für diese tolle Empfehlung. H-J. Ortlieb

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roman Fladenhofer am 30.08.12.

vorzüglich

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BD am 26.06.12.

Sehr gut, für einen Riesling erstaunlich wenig Säure, sehr aromatisch

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lindengarten am 29.08.12.

Von diesem herrlichen Riesling könnten wir leicht "süchtig" werden.

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Preis-Leistung

«Warum in die Ferne...? Das Gute liegt nah...!»

Bewertet von Thomas Feldmann am 10.10.12.

Wirklich ein wunderbarer Wein. Er ist unser Favorit unter den Weissweinen. Auch preislich top. Es lohnt sich, nicht nur im "Süden" nach schönen Weinen zu suchen... Thomas und Uta Feldmann

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Preis-Leistung

«Die Überraschung!»

Bewertet von jumaha am 26.01.13.

Nach etlichen Weißweinen aus dem Loire-Tal und dem Elsaß eine absolut freudige Überraschung aus Deutschland. Ein Weißwein, der mich überzeugte: süffig, fruchtig, wenig Säure, vollmundig im Geschmack - und gewiss nicht die letzte Flasche! Jamaha

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Preis-Leistung

«Ein edler Tropfen»

Bewertet von Rittersporn am 27.12.12.

Sehr gute Qualität zu einem attraktiven Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Dessert-Riesling»

Bewertet von Melitta Spiess am 14.07.12.

Guter Geschmack, aber hoher Zuckergehalt >> weniger zum Dinner, als zum Dessert geeignet. Preis im normalen Bereich.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Eine schöne Neuentdeckung für mich»

Bewertet von HaJo am 21.11.12.

An diesem Riesling bleibe ich dran.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Riesling leicht und geschmackvoll»

Bewertet von Pia am 16.11.12.

Ein Wein der fruchtig ist mit vielen Aromen, leicht und den wir immer weider gerne trinken! TollesPreis-Leistungsverhältnis!

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Geschmack
Preis-Leistung

«TOP in Preis-Leistung»

Bewertet von Anonym am 01.10.12.

Fuer den Preis TOP Riesling. Bei den Damen der Weinprobe der Favorit des Abends :-)

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Geschmack
Preis-Leistung

«vorzüglich!»

Bewertet von Anonym am 02.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sonnenduftig!»

Bewertet von Anonym am 11.10.12.

Ein Wein, der uns sehr gefällt!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Frisch und fruchtig»

Bewertet von Lebensfreudige am 10.09.12.

Wunderbar frisch und fruchtig - für mich der ideale Sommerwein und vermutlich auch dananch noch. Derzeit jedenfalls einer meiner Lieblingsweine

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Geschmack
Preis-Leistung

«s.o.»

Bewertet von w3 am 27.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Heidtmann am 24.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pseudonym111 am 31.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von flipflop am 07.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tom am 21.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Werner am 29.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bernd Mohrbach am 20.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pebu am 27.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zisa am 27.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von GS am 30.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hannes Flück am 01.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürgen Beyer am 14.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Siebrand Lenting am 18.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wk am 23.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jakobiger am 31.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gelegenheitstrinker am 27.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Chinese am 27.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von thomi am 03.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ghauri am 18.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ElinorDashwood am 11.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jens Sturm am 14.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gustl am 03.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Koni am 15.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 11.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jost am 19.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von weingit am 20.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Goldschmidt am 24.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bach64 am 25.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vesalius am 24.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von artebene am 05.09.12.

Alkohol12.5 %
Säure6.7 g/l
Restzucker14.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.80 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 55.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.80 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 55.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.90 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 47.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.90 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 47.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 8.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 35.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 90.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 110.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,1 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 15.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 15.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 25000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 24500.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 110.1 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.