Qualitätswein Mosel 2013

bee Honigberg Kreutzlay Riesling

Ein trockener Riesling der Extraklasse von der Mosel-Toplage Honigberg.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Hell leuchtendes Gelb; Bukett nach zitrischen Früchten wie Limetten, Ananas, Grapefruit und Pfirsich, fruchtige Noten von grünen Äpfeln, rauchig-schiefrige Noten; frischer Auftakt, am Gaumen spannendes Süsse-Säure-Spiel, Fruchtaromen und mineralischen Anklängen, elegante Struktur, langer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (07.08.2014)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandDeutschland
RegionMosel
WeingutWeingut zur Römerkelter
Rebsorten Riesling (100%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2019 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

bee Honigberg Kreutzlay Riesling

Winzer Hans Dienhart hat seine Grundsätze, die er eisern verteidigt: Als er 1975 von seinem Vater den gemischtwirtschaftlichen Betrieb zur Römerkelter im Mosel-Dorf Maring-Noviand übernahm, setzte er konsequent auf biologischen Weinbau. Er zog diese damals noch verpönte Methode trotz Widerständen und Rückschlägen mit Überzeugung und Erfolg durch. Bereits seit 1995 ist der Hof biozertifiziert. Diese Beharrlichkeit hat sich auf Sohn Timo übertragen, der mittlerweile das Weingut führt. Timo begnügt sich allerdings nicht damit, das häusliche Erbe zu verwalten. Er investiert seine ganze Kreativität und auch reichlich Geld in stetige Verbesserungen in Weinberg und Kellerei. Sein Grundkapital, die hervorragenden Steillagen mit humusreichen Schieferböden am ehemaligen Flusslauf der Mosel nutzt er, um die Weinberge mit einer ausgetüftelten Saatmischung in blühende Wiesen zu verwandeln, die im Frühling und Sommer von unzähligen Bienen und Schmetterlingen angesteuert werden. In diesem natürlichen Umfeld gedeihen Trauben von ausserordentlicher Qualität, aus denen der Riesling Kreutzlay gekeltert wird. Die extraktreichen Beeren werden im Keller langsam und schonend vergoren. So entsteht ein Top-Riesling, der in der Nase mit gelbfruchtigem, wuchtigem Duft betört. Im Gaumen werden die lange nachhallenden Aromen von der feinen Mineralität der Schieferböden seidenweich umspült.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Geschmorter Fisch an heller Sauce, im Wok zubereitete asiatische Gemüsegerichte, zarte Wildgerichte an Preiselbeer- und Birnensauce, Vorspeisen an weisser Sauce mit dezentem Käsehauch, einfach so geniessen

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von oliver kim krause am 15.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner reifer Jahrgang 2013»

Bewertet von Gaucho am 14.08.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marco Waser am 05.06.19.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Genuss»

Bewertet von Breiti am 14.10.15.

Schön fruchtig, kaum mineralisch, frisch mit einer angenehmen Restsüße. Harmonisch, leckerer Riesling!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Egg47 am 04.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ghauri am 20.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«bee honigberg»

Bewertet von GP am 26.12.12.

der beste Riesling den ich kenne

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Preis-Leistung

«bee Riesling»

Bewertet von vize am 10.09.12.

von den Gästen ( Verwandte mit offener Kritik ) als sehr gut befunden

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Schmidt am 11.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Zu junge Weinstoecke?»

Bewertet von Nieddera am 29.02.12.

Endlich mal ein trockener Riesling und dann die Entaeuschung: kraftlos, fast fad im Vergleich zu seinem halbtrockenen Bruder. Sind die Reben noch zu jung? Denn auch das sonst so klassische Saerespiel ist eher unterentwickelt, schade...

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Geschmack
Preis-Leistung

«Als Geschenk gute Wahl»

Bewertet von am 25.01.12.

Da es ein Geschenk war kamen wir nur ein bißchen in den Genuß dieses Weines, aber ein Genuß war es, passte auch gut zum Hummer.

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Preis-Leistung

«Der Wein mit der Biene»

Bewertet von Marilena am 14.01.15.

Beim bee Riesling Honigberg Kreutzlay komme ich richtig ins Schwärmen. Er ist erfrischend und gehaltvoll und passt zum Apéro, zu Fisch wie auch zu einer leichten Käsequiche. Zu Rahmsauerkraut mit gebratenem Zander passt er wunderbar. Kurz: Zur Zeit mein Lieblingswein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Frisch-fruchtige Symphonie»

Bewertet von snoopy61 am 02.12.11.

Von der Mosel hört man ja so allerhand. Leicht und vor allem süss sollen sie sein, die Moslaner. Nur der Kreutzlay von Timo Dienhart will sich einfach nicht so richtig in dieses Orchester einordnen. Eigenständig mit strammer Säure, gepuffert von einer kanpp bemessenen, dezenten Süsse und überstrahlt von kristallklarer Frucht. Und welch eine Überraschung: kein dezent herbes Finale wie sonst üblich. Sondern eine frisch-fruchtige Symphonie ohne Ende. - Ein echtes Glanzlicht von der Mosel.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«bee Riesling»

Bewertet von Vinosoph am 21.01.14.

Ein spitzen Riesling der das Potenzial der Mosel widerspiegelt. Sehr ansprechend mineralisch, fruchtig und erfrischend.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Alkohol12.5 %
Säure7.0 g/l
Restzucker2.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 31.03.2017

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 1.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische keine SO2 zugesetzt.
  • Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde mit Kalziumkarbonat (CaCO3) entsäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 2.05 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 32.50 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 2.05 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 32.50 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 21.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 35.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 180.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 10000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 35000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 55000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 40.5 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 50.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.