Languedoc AOP 2016

Domaine Mon Rêve Le Rosé

Ein leichtfüssiger, harmonischer Traumtänzer, gewachsen auf den urzeitlichen, roten Böden am Lac du Salagou.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtend helles Lachsrosa; Bukett nach Erdbeeren und Grapefruit, Noten von Orangenschalen; frischer Auftakt, am Gaumen saftig und aromatisch, elegante Struktur mit schönem Schmelz, mineralische Noten; komplexe Aromen begleiten den Abgang

Emil Hauser, Weinakademiker (25.01.2017)

Emil Hauser, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rosé
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutDomaine Mon Rêve
Rebsorten Grenache (70%)
Cinsault (30%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2018 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Domaine Mon Rêve Le Rosé

Im Hinterland von Montpellier schimmert die Landschaft rund um den Lac du Salagou leuchtend rot. Etwas weniger intensiv leuchtet dieser Rosé von Sébastien Rouve, Winzer der Domaine Mon Rêve. Stattdessen kommen Fruchtaromen und mineralische Noten aus der roten Erde im Wein ausgeprägt zum Ausdruck.

Schon die Grosseltern und Eltern von Sébastien Rouve haben Weinbau betrieben, die Trauben aber an eine Genossenschaft verkauft. Das war dem ehrgeizigen Jungwinzer zu wenig. Er baute das Bioweingut Mon Rêve auf, keltert seine Weine seit 2007 selber und hat sich so einen Traum erfüllt.

Sébastien legt nicht nur Wert auf eine intakte Natur. Auch das Regionaltypische und das Handwerkliche gehören zu seinem Berufsstolz. Die aromatische und harmonische Cuvée Le Rosé keltert er aus den autochthonen, im klassischen Gobelet-Stil (Buschreben) angebauten Sorten Grenache und Cinsault. Sofort nach der Ernte werden die Trauben abgepresst und nach Sorten getrennt wie ein Weisswein vinifiziert. Erst jetzt bestimmt Sébastien die genaue Zusammensetzung der beiden Sorten. Beim Jahrgang 2016 übernimmt die Grenache mit einem Anteil von 70 Prozent die Hauptrolle.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Baguette mit Frischkäse, Risotto verde, gefüllte Auberginen und Zucchini, Fischgerichte, Gemüsequiches, Sommergemüse, Maiskolben an Kräuter-Sabayon, gratinierte Makrelen mit gedünstetem Fenchel und Tomaten, als Aperogetränk

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«schmeckt ausgezeichnet»

Bewertet von ulle. am 03.06.17.

ein schöner sommerabend auf der terrasse und dieser rose sorgte für das i-tüpfelchen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Uwe Alt am 06.06.17.

Ein Traum-Rosé ohne übertriebene Fruchtaromen mit einer Farbe wie die Erde um den Lac du Salagou.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Angenehmer Franzose»

Bewertet von pw am 17.04.17.

Gut zu trinkender Franzose zu einem noch akzeptablem Preis. Den in der Degustationsnotiz beschriebenen Aromen von Erdbeere und Grapefruit konnte ich so nicht folgen. Ich meinte Himbeeren und Anklänge von Erdbeeren zu spüren. Nie aufdringlicher oder unangenehm wirkender Geschmack, ein kurzer Abgang und eine sehr animierende Farbe runden diesen Rose ab. So konnte der Rose sogar gut zu Spargeln getrunken werden ohne dass er den Geschmack des Königsgemüses überlagert hätte. Für uns Platz 2 in dem aktuellen Degustierpaket. Durchaus empfehlenswert, wird er jedoch nicht unser Hauswein werden.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Gelungener Rose!»

Bewertet von Annette B. am 08.06.17.

Aromen von Erdbeere, Himbeere aber auch Zitrusfrüchte machen diesen Rosé zum aboluten trinkereignis. Nach dem degustieren gleich nachbestellt!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vinophil am 03.05.17.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gelungener Rose!»

Bewertet von Annette B. am 08.06.17.

Aromen von Erdbeere, Himbeere aber auch Zitrusfrüchte machen diesen Rosé zum aboluten trinkereignis. Nach dem degustieren gleich nachbestellt!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vinophil am 03.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Schmeckt gut, aber keine Sensation»

Bewertet von Blaumeise am 01.06.17.

Fruchtig, trocken, nicht zuviel Säure und angenehm samtig. Ein sehr schöner, harmonischer Wein, mit dem man nichts falsch machen kann. Haut mich nicht vom Hocker, aber das muss er auch nicht. Ich mag diesen Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sommerlaune am 28.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hexe am 05.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Terrassenwein»

Bewertet von G.T. am 28.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Impasse am 12.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dauphne am 11.12.18.

Alkohol13.0 %
Säure4.9 g/l
Restzucker1.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 08.12.2017

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 46 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 7 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.47 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 7.99 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.47 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 7.99 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 85.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 53.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 68.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 13.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 4.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 20.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 3.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser mehr als einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5766.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 17707.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 4680.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.