Coteaux Varois en Provence AOP 2014

Château Duvivier Les Coquelicots

Dieser Rosé weckt Erinnerungen an eine Reise durch die leuchtend roten Mohnfelder der Provence.

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Lachsrosa; Bukett nach Himbeer- und Erdbeerkompott, würzige Reifenoten; frischer Auftakt, am Gaumen weich und aromatisch, elegante Struktur; im Abgang dezent herbe mineralische Noten

Emil Hauser, Weinakademiker (05.09.2017)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rosé
LandFrankreich
WeingutChâteau Duvivier
Rebsorten Grenache (70%)
Syrah (15%)
Cinsault (10%)
Vermentino (5%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2018 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Château Duvivier Les Coquelicots

Südfrankreich ist die Wiege der Roséweine – die Provence mit ihren herrlich duftenden Lavendelfeldern und den rot leuchtenden Mohnfeldern die Rosé-Region schlechthin. Dem roten Klatschmohn (coquelicot) hat Duvivier-Winzer Antoine Kaufmann seinen neuen Rosé gewidmet. Der raffinierte Tropfen erinnert mit seiner leuchtenden Farbe an eine blühende Wiese voller Klatschmohn. Und wir stimmen mit ihm überein: Mit dieser Cuvée aus den traditionellen südfranzösischen Rotweinsorten Grenache, Syrah und Cinsault, verfeinert mit einem kleinen Anteil der weissen Sorte Vermentino, erobert er die Gaumen verwöhnter Roséliebhaber im Sturm. Die Trauben werden von Hand gelesen, sorgfältig sortiert und entrappt. Leicht angequetscht bleiben die Beeren kurz auf der Maische. So gewinnt Antoine viele wertvolle, in den Trauben enthaltene Aromen, bevor Naturhefen den Most während einem schonenden, langsamen Gärprozess in Wein verwandeln. Seine schöne Cremigkeit und seine feinen, komplexen Fruchtaromen erhält Les Coquelicots dank einer viermonatigen Reife auf der Feinhefe. Mit solchen Qualitäten erobert diese Cuvée die Gaumen verwöhnter Roséliebhaber im Sturm.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Aromatische Wok-Gerichte, gebratener Seefisch, Apero, Blätterteiggebäck, Maiskolben an Kräuter-Sabayon, gratinierte Makrelen mit gedünsteten Tomaten und Fenchel

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Superwein»

Bewertet von Erlen am 11.02.16.

Man muss Rose mögen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Château Duvivier Les coquelicots»

Bewertet von Hörler am 06.03.16.

Ein erfrischender Tropfen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Traum Rosé aus der Provence»

Bewertet von Johanna am 28.06.17.

Absoluter Favorit, trifft es genau. harmonisch und blumig frisch und schmeckt nach mehr..

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Sommerwein!»

Bewertet von Wackerower am 03.08.17.

Sehr angenehm im Geschmack, dabei preiswert.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brotundwein am 08.10.15.

weniger Gehalt als der Vin des amis vom Chateau Duvivier

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Sommerwein!»

Bewertet von Wackerower am 03.08.17.

Sehr angenehm im Geschmack, dabei preiswert.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brotundwein am 08.10.15.

weniger Gehalt als der Vin des amis vom Chateau Duvivier

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Geschmack
Preis-Leistung

«ausgezeichnet»

Bewertet von Rohrbach am 02.05.18.

ein frischer ,fruchtiger Rose für jede Gelegenheit

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Geschmack
Preis-Leistung

«Coquelicots»

Bewertet von Janus24 am 21.02.18.

ein feiner Duvivier, habe eine gute Reserve, bevor Verkauft ist zu diesem sehr günstigen Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«angenehme Duftnoten, runder Geschmack»

Bewertet von Hans Baden-Württemberg am 21.02.18.

Auch der jetzt schon etwas ältere Rosé überzeugt immer noch im Geschmack und verbreitet Vorfreude auf warme und sonnige Tage.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Duvivier»

Bewertet von mrs.britta am 09.05.18.

Leichter, süffiger Rose. Herrvoragend für laue Sommer.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ideal....»

Bewertet von Rudi Krämer am 20.12.17.

....für laue Sommerabende.

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Geschmack
Preis-Leistung

«chateau duvivier les coquelicots»

Bewertet von Gabriele Mayen am 06.12.17.

ein ausgesprochen stimmiger wein in jeder richtung

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Geschmack
Preis-Leistung

«Chateau Duvivier les Coquelicots»

Bewertet von Rosmarie am 09.05.18.

Ein feiner Rose bei dem Ferienstimmung aufkommt. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Chateau Varois en Provence AOP 2014»

Bewertet von Rheinisches Weingenie am 23.11.17.

Erfrischend, aber für meinen Geschmack ein bisschen viel Säure.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Coquelicots»

Bewertet von geniesserin am 26.07.17.

Typischer Sommerwein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommer-Wein»

Bewertet von Heidi Reist Spengeler am 13.05.18.

Ein sehr leichter, aber dennoch gehaltvoller Rosé, der auch bei unseren Gästen grossen Anklang gefunden hat.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dorli am 13.12.17.

Ein schöner Sommer Wein, leicht und süffig

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pierre Bandi am 04.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Leicht, locker und aromatisch»

Bewertet von E. M. am 10.05.18.

Er ist und bleibt gut, dieser Rosé. Empfehlenswert - auch für diejenigen, die Rotwein vorziehen, wie wir letzten Samstag feststellten.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 23.07.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mamoffel am 30.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Maxx am 21.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von s am 08.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sonnenklar!»

Bewertet von Uwe S. am 21.02.18.

Leicht und sehr fruchtig!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mike am 08.02.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«Dezember 2017»

Bewertet von Martin Mägert am 18.01.18.

Feiner Rose, passt zum Apero, sogar gemischt, gespritzt o.ä.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Salomon Mario am 10.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Volkwart Schmid am 17.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eric Sciollli am 09.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hollo am 09.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Impasse am 09.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Husmann am 09.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von HR am 12.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von klingnau am 03.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ursula Hess-Hering am 03.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von latina am 18.12.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jakob Truog am 06.12.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rosso am 14.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Herbert Widler am 06.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Romi De Ambrosis am 21.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruth Bollinger am 20.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ellen Heumann am 03.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Georg Küper am 28.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vinograd am 09.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stephan J. am 06.12.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Adrian Hegnauer am 14.05.18.

Alkohol13.5 %
Säure4.8 g/l
Restzucker1.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 04.09.2017

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische keine SO2 zugesetzt.
  • Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 13 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 2 mg freies SO2 pro Liter.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.36 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 18.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.36 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 18.30 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 9.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 31.90 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 56.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.60 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 400.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2688.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 47271.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.