Deutscher Qualitätswein, Rheinhessen 2019

Weingut Hirschhof «Vierzig» Rosé

Sonderangebot gültig bis 31. Juli 2020 oder solange Vorrat reicht.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Lachsrosa; Bukett nach Erdbeeren und Himbeeren, Noten von Flieder und dezentem Unterholz; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, elegante, harmonische Struktur, feinste Textur; komplexer, anhaltender Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (05.03.2020)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Delinat-Stufe:
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Steckbrief

Kategorie Rosé
LandDeutschland
RegionRheinhessen
WeingutWeingut Hirschhof
Rebsorten Spätburgunder (50%)
Sankt Laurent (30%)
Merlot (20%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2022 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Aperitif, Süss- und Meerwasserfische, Gemüsekuchen, Sushi, mild gewürzte, asiatische Gerichte

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Bukett eines fruchtigen Weißburgunders»

Bewertet von Konrad W. am 06.05.20.

Für einen Rosé eine dezent filigrane Angelegenheit! Während Rosé doch gern zur geschmacklichen Blässe neigt, mit Limonadenwassertouch, gehört dieser zwar farblich zu den blasseren, glänzt aber mit einem alles andere als blassen Bukett von rotbeerigen Aromen, deren fruchtig-süßlicher Anhauch von einer knackigen Säure gerahmt und beherrscht wird. Noch keine Medaille?

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Exquisitely tailored wine! Hut ab!»

Bewertet von Gaudium am 12.06.20.

Yes, it has woody notes (6 months im Holzfass). Yes, it is on the sweet side (3,6 gr/l Restzucker). But the result is an exquisitely tailored wine with plenty of fruit notes. In some aspects, Feinschmecker could find some analogies with a Marsannay Rosé! Hut ab!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Frische mit Holzfass»

Bewertet von Bierundwein am 19.06.20.

Sehr ausgewogener Wein mit einer feinen Note des Ausbaus im Holzfass

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Rose»

Bewertet von wp am 03.06.20.

Für mich einer der besten Rose der letzten Zeit, nicht mehr ganz billig, aber im besten Sinne preiswert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein fruchtiger und feiner Rosé»

Bewertet von Doris Loegel am 12.08.20.

Zum Apéro, als Begleiter zu einer sommerlichen Mahlzeit, oder einfach so, ein Genuss. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist tipptopp.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Rose»

Bewertet von wp am 03.06.20.

Für mich einer der besten Rose der letzten Zeit, nicht mehr ganz billig, aber im besten Sinne preiswert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein fruchtiger und feiner Rosé»

Bewertet von Doris Loegel am 12.08.20.

Zum Apéro, als Begleiter zu einer sommerlichen Mahlzeit, oder einfach so, ein Genuss. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist tipptopp.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Der etwas andere Rosé aus Rheinhessen»

Bewertet von Freundin der trockenen Weine am 29.07.20.

sehr gelungener Cuvee, der nicht nur im Sommer schmecken wird

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Preis-Leistung

«Ein schöner Begleiter für leichte Sommer-Essen»

Bewertet von eric am 14.08.20.

Dazu eine sehr geschmackvolle Etikette. Macht Freude, zu Entkorken!

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Preis-Leistung

«lauschiger Sommerabend»

Bewertet von Recurve am 15.07.20.

erfrischend

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Preis-Leistung

«Vierzig Rose»

Bewertet von Sigrid Stark am 08.07.20.

Dieser Wein ist einfach ein Genuss! Obwohl ich Rotwein bevorzuge,kann ich hier, an einem warmen Sommerabend, eine Ausnahme machen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein wunderbarer Rose`»

Bewertet von Tilly am 29.06.20.

Dieser Rose`hat uns absolut überzeugt.

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Preis-Leistung

«aromatisch vollmundiger Rose'»

Bewertet von Pröbler am 28.09.20.

wie Chateau Duvivier, aber kräftiger

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotfuchs am 05.08.20.

ideal für den Sommer, fruchtig und aromatisch

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von M.P. - Gera am 04.06.20.

…auch der 2.Jubiläumswein als rose' ausgezeichnet und sehr "süffig"

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vierzig»

Bewertet von Nottulaner am 10.06.20.

Mich interessierte, was der Winzer in einen Jubiläumswein steckt. Ich war angetan, da der Wein in Punkto Restsüße, Fruchtigkeit und Frische meinen Erwartungen an einen Rosé vollentspricht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vierzig Rose»

Bewertet von Sophienhaus am 07.08.20.

Für den dünnen Geschmack viel zu teuer

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Sommerwein»

Bewertet von Yvonne am 03.08.20.

Angenehme Säure, frisch im Geschmack, leichter Wein für laue Sommerabende. Und zu guter Letzt - ein wunderschönes Etikett!

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Geschmack
Preis-Leistung

«schöner Wein, bereitet Freude»

Bewertet von Margrit Manesnegger am 12.08.20.

auch fein als Geschenk, kommt gut an

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Preis-Leistung

«Hirschhof Vierzig»

Bewertet von Dauphne am 13.08.20.

war eine Probeflasche als Empfehlung, weil so ähnlich ausgebaut wie Mandelblüte rosé, aber er kommt mit dem einfach nicht mit, zu rau und etwas spritig - könnte sich das evtl. bei etwas Lagerung geben?

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rose mit holziger Note - na ja....»

Bewertet von TiTa am 17.06.20.

bei einem Rose, der für Lebenfreude, Spritzigkeit, Leichtigkeit und einfach für den Sommer steht, erwarte ich kein Holzton, im gegenteil der stört!!!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vierzig»

Bewertet von Nottulaner am 10.06.20.

Mich interessierte, was der Winzer in einen Jubiläumswein steckt. Ich war angetan, da der Wein in Punkto Restsüße, Fruchtigkeit und Frische meinen Erwartungen an einen Rosé voll entspricht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«unser 'Terassen-Rosé'»

Bewertet von Paulfried Spies am 08.07.20.

mit Freunden auf der Terasse speisen und dazu diesen Rosé genießen - am Sonntag ist es wieder so weit

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Brigitte Bürge am 11.09.20.

Herrlicher fruchtiger Sommerwein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Tolle Farbe und abgerundeten Geschmack»

Bewertet von Thomas N. am 17.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Zamankhan am 17.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Hänggi am 12.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TCM am 04.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BeeGee am 23.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bica am 23.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Angelika Kroll am 28.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Friederike am 07.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Barbara Classen am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manne am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manfred Gross am 17.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«günti»

Bewertet von Günti am 09.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus-Dieter Bosbach am 20.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 23.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Augusta Wiese am 10.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lilia am 28.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kuwi am 17.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rahel Binetti am 07.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Volker Le am 04.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bodensee92 am 30.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von der schalker am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von just52 am 01.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Adelheid Himpler am 11.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Birgit D. am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von stoecku am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Walter Artur Bode am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Walter Artur Bode am 22.07.20.

Alkohol12.5 %
Säure6.3 g/l
Restzucker3.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 08.05.2020

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.80 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 55.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.80 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 55.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.90 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 47.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.90 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 47.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 35.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 90.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 110.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 1.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde Traubenmost, Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) mit EU- oder CH-Biozertifikat zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 78 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 25 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 5.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 15.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 15.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 25000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 24500.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.