Terre Siciliane IGP 2020

Bonarossa

Massimo Maggios ist mit Herz und Seele Winzer. Das spürt man nicht nur, wenn man ihm in seinen Weinbergen mit den vielen reich behangenen Fruchtbäumen und duftenden Kräuterinseln begegnet, sondern auch bei jedem Schluck Bonarossa. Ein bodenständiger Rotwein ohne Allüren – einfach molto buono!

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; fruchtiges Bukett nach Kirschen und Waldbeeren, dezent würzige Noten nach Unterholz; geschmeidig und harmonisch am Gaumen, angenehme frische, feinkörniges Tannin
Martina Korak, Önologin (02.03.2021)

Martina Korak, Önologin

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Auszeichnungen:

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(Jahrgang 2016)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
RegionSicilia
WeingutMaggio Vini
Rebsorten Nero d'Avola (85%)
Merlot (15%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Bonarossa

Mitten in den Reben von Massimo Maggio sorgen duftende Kräuterinseln, Oliven-, Orangen-, Mandarinen- und Maulbeerbäume für eine grossartige Naturvielfalt. In diesem intakten ökologischen Umfeld reifen die Trauben für den Bonarossa – ein unwiderstehlicher Pasta-Wein aus Sizilien.

Aus der sizilianischen Traubensorte Nero d’Avola wurden früher dunkle, konzentrierte Massenweine hergestellt, die vor allem dazu dienten, schmalbrüstige Rotweine in Norditalien aufzupäppeln. Seit ein paar Jahrzehnten ist das anders. Siziliens Winzer haben das Potenzial der Nero d’Avola entdeckt und keltern daraus heute weltweit beliebte und begehrte Gewächse. Massimo Maggio verfeinerte den Bonarossa 2020 mit einem kleinen Anteil Merlot. Seinen starken, eigenständigen Charakter verdankt der Wein gesundem Traubengut aus Rebbergen mit grosser natürlicher Vielfalt. Die Trauben werden von Hand gelesen und anschliessend mit natürlichen Hefen spontan vergoren. Der Bonarossa verbindet auf bewundernswerte Weise vielfältige Fruchtaromen mit Kraft und Geschmeidigkeit. Ein Sizilianer für jeden Tag, der bestens zu Pasta und Gemüsegerichten passt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Pasta wie Caserecce Bonarossa mit Tomaten, Kapern, Pinienkernen, Caponata (süss-saures Gemüse mit Auberginen), Arancini (gefüllte Reisbällchen)

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Jedes Jahr wieder neu bestellt und immer wieder gut!»

Bewertet von RoWa am 12.05.21.

Auch dieses Jahr habe ich wieder von diesem feinen Wein bestellt und ich muss sagen es hat sich auch diesmal wieder gelohnt. Einfacher, sauberer Wein, besten Dank dem Produzenten wie auch Delinat für diesen feinen Tropfen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Zu Tomaten und Käse »

Bewertet von Willi Meier am 26.05.21.

etwas rau im Abgang vermutlich etwas zu jung

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Frederic Neuenschwander am 12.05.21.

Bonne structure , bien balancé . Sera encore meilleur dans un ou deux ans

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Die Sonne Sardiniens»

Bewertet von Christiane Djalvand am 03.06.21.

Für unsere Familie der Lieblingwein.

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Preis-Leistung

«Bona Rossa»

Bewertet von Pierrette Rohrbach am 14.05.21.

Excellent vin! Bon rapport qualité/prix

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Die Sonne Sardiniens»

Bewertet von Christiane Djalvand am 03.06.21.

Für unsere Familie der Lieblingwein.

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Preis-Leistung

«Bona Rossa»

Bewertet von Pierrette Rohrbach am 14.05.21.

Excellent vin! Bon rapport qualité/prix

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Preis-Leistung

«Bona Rossa - Preiswert und gut.»

Bewertet von arapisarda am 12.05.21.

Süffiger, einfacher und guter sizilianischer Wein

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Jedes Jahr wieder neu bestellt und immer wieder gut!»

Bewertet von RoWa am 12.05.21.

Auch dieses Jahr habe ich wieder von diesem feinen Wein bestellt und ich muss sagen es hat sich auch diesmal wieder gelohnt. Einfacher, sauberer Wein, besten Dank dem Produzenten wie auch Delinat für diesen feinen Tropfen.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Nicht mein Fall»

Bewertet von Der Alte am 28.04.21.

Das ist der erste Wein von Delinat der mir nicht so gut schmeckt. Damit wird er immer noch besser als herkömmliche Weine sein. Aber er ist echt nicht mein Fall und in diesem Fall auch Kopfschmerzverdächtig. Aber bitte nicht vergessen: Jammern auf hohem Niveau und Geschmachssache ;-)

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ingrid Reich am 12.05.21.

Leider hat er meinen Erwartungen nicht entsprochen. Sizilanische Weine sind vollmundiger. Und es war kein Nero d' Avola!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Für diesen Preis absolut i.O.»

Bewertet von Joa am 03.06.21.

Kommt nicht bei besonderen Anlässen auf den Tisch, ist aber für den privaten Pizzaabend absolut geeignet.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vollmundig»

Bewertet von Christian Germann am 21.05.21.

Sehr guter Wein mit drei Delinat Schnecken, bravo!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von joeg am 28.05.21.

ausgewogen+gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schoscha am 26.05.21.

sehr guten Wein und sehr günstig3

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Preis-Leistung

«Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis»

Bewertet von Margit Ebenschweiger am 12.05.21.

Hat was dieser Rotwein...

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Preis-Leistung

Bewertet von Andreas Heinz am 02.06.21.

Ein sehr guter Wein zu einem phantastischen Preis.

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Preis-Leistung

«Preis / Leistung»

Bewertet von Schwabri am 27.05.21.

Top

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Jakob Bollinger am 04.08.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Herko am 16.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwe am 20.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotfuchs am 19.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Maria Schwanke am 20.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Urs Wälti am 12.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Wernli am 28.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Franz Lang am 12.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Bonna Rossa»

Bewertet von Dauphne am 13.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Powder Sheep am 21.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kurt Werner am 28.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vinograd am 20.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rudy am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von joni am 19.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TCM am 13.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Müller am 12.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hilla_66 am 12.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Volker Le am 12.05.21.

Alkohol13.0 %
Säure5.4 g/l
Restzucker2.9 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 24.09.2021

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.69 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 15.26 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.69 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 15.26 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 1.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 41.52 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 18 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 12823.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 57516.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 82451.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 44.4 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.