Valencia DO 2016

Cànyoles

Die einheimischen Sorten Garnacha Tintorera und Monastrell harmonisch vereint mit Syrah

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichtes Kirsch- bis Purpurrot; fruchtbetontes Bukett, Noten von Süssweichseln, Heidelbeeren, Holunder- und einem Hauch Gewürznelken; weich und rund im Ansatz, ausgewogen und feinherb im Geschmack; aromatisch ausklingend
David Rodriguez, Weinakademiker (14.11.2017)

David Rodriguez, Weinakademiker

Mehr Weine von diesem Weingut:

Die Sorten Garnacha Tintorera und Monastrell harmonisch vereint mit Syrah: elegant [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Valencia

Cànyoles

Valencia DOP 2022

EUR 10.90
Flasche 0.75 l – EUR 14.53/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Fassgereifte Cuvée aus der Levante. Auch dank einer Prise Süssreserve keltert Carlos [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Valencia

Barranco de la Bastida

Valencia DOP 2021

EUR 12.50
Flasche 0.75 l – EUR 16.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Was auf den ersten Schluck daherkommt wie ein Elsässer, ist eine gelungene Rarität [...]

Delinat-Stufe:
Weisswein / Spanien / Valencia

Viña Llopis

Valencia DOP 2022

EUR 9.50
Flasche 0.75 l – EUR 12.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Ein aromatischer Weisser aus Moscatel-Trauben, schmeckt noch besser mit ein paar [...]

Delinat-Stufe:
Weisswein / Spanien / Valencia

Pago Casa Gran Brisasur

Valencia DOP 2023

EUR 9.50
Flasche 0.75 l – EUR 12.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
WeingutPago Casa Gran
Rebsorten Garnacha Tintorera (40%)
Syrah (30%)
Monastrell (30%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2020 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Über diesen Wein

Cànyoles

Carlos Laso macht halb-halb. Auf rund 50 Hektaren seiner Finca Pago Casa Gran gedeihen Reben, die anderen 50 Hektaren sind bewaldet, oder es werden Granatäpfel, Mandeln und Oliven produziert. Und dass sich die immer vielfältigere Natur auf die Weinqualität abfärbt, davon ist Carlos Laso überzeugt. Nachprüfen lässt sich dies jedenfalls mit seiner Cuvée Cànyoles.

Carlos Laso staunt selber, wie rasch sich die einst kargen Rebberge in blühende Weingärten verwandelt haben. Seine Finca Pago Casa Gran unweit Valencias zählt zu den Drei-Schnecken-Betrieben, dies ist die höchste Stufe bezüglich Biodiversität. Seit 2005 lässt Carlos die Begrünung stehen. Zwar trocknet sie im Sommer aus, blüht aber während des Winter auf. Carlos Laso ist überzeugt, dass diese natürliche Konkurrenz den Reben förderlich ist. Zu Beginn wurde er von den Nachbarn ausgelacht, unterdessen hat er aber Nachahmer gefunden. Die vielfältigen Massnahmen haben zu markanten Verbesserungen geführt, allem voran in den Syrah-Anlagen. Das Wachstum der Rebe hat sich beruhigt, der Stock hat sich auf Klasse statt Masse eingestellt. Syrah bildet denn auch Teil seines Cànyoles. Carlos Laso assembliert ihn gekonnt mit Garnacha Tintorera und Monastrell. Ein Wein voller Farben, Aromen und Kraft.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Couscous mit Hühnchen und Gemüse, pikante Gemüsepaella, Fleischbällchen in Tomatensauce

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christa am 05.02.18.

leider sind wir der meinung, daß dieser wein, wenn aufgewärmt, gut auf dem weihnachtsmarkt als glühwein zu verkaufen wäre..... eine ziemliche katastrophe zum essen, nichts was man von einem spanischen wein erwartet, vielleicht an einem kalten winterabend vor dem kaminfeuer mit einer schachtel pralinen

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Purer Genuss»

Bewertet von A.H. am 04.02.18.

Dieser Wein hat alles was ich mir wünsche. Die Farbe, der weiche und trotzdem markante Abgang. Ganz salopp formuliert, dieser Rotwein haut mich um.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Canyoles »

Bewertet von Heike Boljahn am 15.02.18.

Ein guter Alltagswein. Sehr saftig, und nicht billig schmeckend. Zapfen raus und es schmeckt nach ganz viel Frucht. Einfach lecker.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Einfach köstlich»

Bewertet von BobbyL am 01.05.18.

Schon beim ersten Schluck war ich sehr angetan von diesem Wein, so rund und fruchtig vollkommen war er. Gestern Abend, zwei Tage später, hatter er noch nichts von seinem Aroma verloren. Mein Sohn (39), der zu Besuch war, meinte, er habe selten so einen guten Wein getrunken. Leider war dann die Flasche leer und Vorrat vorhanden.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Zu Süss»

Bewertet von :( am 13.03.18.

Der Wein ist sehr süss und wirkt leicht vergoren, 2 von bisher 6 Flaschen. Ein Glas geht, nicht zum Essen, von mehr wird einem halb schlecht.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«Einfach köstlich»

Bewertet von BobbyL am 01.05.18.

Schon beim ersten Schluck war ich sehr angetan von diesem Wein, so rund und fruchtig vollkommen war er. Gestern Abend, zwei Tage später, hatter er noch nichts von seinem Aroma verloren. Mein Sohn (39), der zu Besuch war, meinte, er habe selten so einen guten Wein getrunken. Leider war dann die Flasche leer und Vorrat vorhanden.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Zu Süss»

Bewertet von :( am 13.03.18.

Der Wein ist sehr süss und wirkt leicht vergoren, 2 von bisher 6 Flaschen. Ein Glas geht, nicht zum Essen, von mehr wird einem halb schlecht.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Mal so, mal so»

Bewertet von pw am 09.02.18.

Sehr schöne Farbe, sehr angenehmer Geruch, Geschmack nach Tabak, Kirschen und Beeren. Im Abgang mir etwas zu kratzig und unrund. Im Fazit ein guter Wein, 2 Delinatschnecken, jedoch vom Preis / Leistungsverhältnis zu hoch angesetzt. Für mich ein Wein der 8-9.-€ Kategorie.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Wein für alle Fälle»

Bewertet von Jürgen Korell am 18.04.18.

Egal was an isst, dieser Wein schmeckt immer und passt zu allem. Er hat eine angenehme Milde und so gut wie keine Säure.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Top Wein»

Bewertet von Anna & Peter Hauser-Reiter am 28.02.18.

Unser neuer Lieblingswein

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Spanische Sommercuvee»

Bewertet von Thomas Eger am 06.06.18.

Dunkle Farbe, angenehmer Duft nach Veilchen und Roten Früchten, weiche volle Aromen. Auch gekühlt ein Sommertraum

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Kein wirklich trockener Wein»

Bewertet von Gerhard Wagner am 21.03.18.

Bei dem Restzuckergehalt von 16,9 g/l war kein wirklich trockener Rotwein zu erwarten. Sehr aromatisch und weich. Für meine Frau absolut top, für mich nicht zu jeder Speise passend, z. B. nicht zu Hartkäse.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Vollmundige Kirsche»

Bewertet von Stefan Häusle am 25.07.18.

Der Geschmack kommt hier mit schwarzer Kirsche in den Vordergrund. Er ist sehr weich und harmonisch. Ist für mich vom Geschmack bisher einer von den Besten im Weinabo gewesen!

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Schäffeler am 07.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Gutschein zum Geburtstag»

Bewertet von Anton Fries am 05.06.18.

Der Wein wurde von allen in den höchsten Tönen gelobt. War sehr passend zum Nachtessen (Buffet)

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dils am 01.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Kräftig»

Bewertet von feldapotheker am 15.07.18.

Der Geschmack auffällig. Im Abgang Ecken und Kanten. Für den Preis eher nicht

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Rosinante»

Bewertet von Ella am 26.03.18.

Wir hatten diesen Wein im Überraschungs-Paket vom Jahrgang 2014. Die Nase war leicht irritierend, aber im Antrunk eine – völlig Unerwartete – Süße, die an Rosinen erinnerte. Die Tanninwucht, die dann folgte konnte das aber nicht mehr kaschieren. Wenn ich mir nun den Restzuckergehalt anschaue, wird mir auch klar, warum. Also für den Weihnachtsmarkt vielleicht doch noch etwas zu schade, aber definitv nicht meiner …

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von aah am 05.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Unglaublich schwach»

Bewertet von Trommler am 28.08.18.

Es mag ja Weinliebhaber geben, die so ein süßes Etwas mögen, aber ich bin der Meinung, dass dieser Wein im Probierpaket nichts verloren hat. Das ist mit Sicherheit der schlechteste Wein, den wir jemals bei Delikat erhalten haben. Aber das ist ja auch eine Ausnahme, weshalb sich der Ärger in Grenzen hält!

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Adrian Wicki am 21.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Runder Wein zum Genießen»

Bewertet von R.G. am 15.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hero am 02.05.18.

sehr guter vollmundiger Wein.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gabriele Stocker am 16.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Reichle am 16.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elmar B am 10.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anna E. am 04.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ulf am 18.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Annabella am 11.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürgen Steiner am 29.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von zhwest am 28.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lola am 14.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von AndyK am 08.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Helen Rutz am 04.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotfuchs am 23.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 10.06.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von elly am 28.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gustav Kufner am 05.09.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wanderer am 26.12.18.

Alkohol13.5 %
Säure4.9 g/l
Restzucker16.9 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 27.10.2017

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.64 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 22.42 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.64 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 22.42 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 1.60 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 44.01 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 44.01 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.83 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.47 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.20 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.08 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 80.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 44.19 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.66 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.52 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.10 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 13.22 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde Traubenmost, Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) mit EU- oder CH-Biozertifikat zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 76 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 1 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 16.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 33.60 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 80.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 34.31 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 150.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5144.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 51241.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4858.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 20375.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 74760.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 163.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.