Rioja DOCa 2017

Las Cepas Gotaladrón

Zukunftsmusik aus der Rioja: Im Gotaladron spielt die Graciano-Traube die erste Geige. Mit verblüffendem Effekt.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichtes Rubin- bis Granatrot; im Bukett Noten von Johannisbeeren und getrockneten Pflaumen, Leder, Mokka und ein Hauch Tabak; mächtiger, ausdrucksvoller Auftakt, am Gaumen kraftvoll, geschmeidig und ausgewogen, feines Tannin; würzig-pfeffriger Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (01.07.2019)

David Rodriguez, Weinakademiker

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EUR 44.00
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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionRioja
WeingutLas Cepas
Rebsorten Graciano (60%)
Tempranillo (30%)
Garnacha (10%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2022 lagerfähig
VerschlussKork

Datenblatt

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Über diesen Wein

Las Cepas Gotaladrón

Aufbruch in der Rioja. Alte, starre An- und Ausbauvorschriften weichen langsam, aber sicher neuen, zeitgemässen Praktiken. Seit langem schon drücken Hersteller auf Veränderungen, die dazu beitragen, den Weinen aus der Rioja verstärkt Ausdruck und Personalität zu verleihen. Doch wie überall in traditionsreichen Gebieten mahlen die Gesetzesmühlen langsam.

Mit seinem Gotaladron präsentiert Alberto Ramírez einen Wein, der einen Vorgeschmack auf das bietet, was in Zukunft vermehrt aus der Rioja zu erwarten ist. In Ramírez’ Rioja sind Trauben dreier Einzellagen vereint. Entsprechend Albertos Vorliebe für Graciano, trägt diese Sorte beim Gotaladron knapp zwei Drittel bei. Das ist ungewöhnlich, bedeckt sie im gesamten Anbaugebiet der Rioja doch bloss zwei Prozent. Alberto Ramírez schätzt die spät reifende Traube wegen ihrer Kraft, ihres Lagerpotenzials und ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten. Im Vergleich zu den anderen Rioja-Sorten hat Graciano viel Säure, was sich im Wein durch eine angenehme Frische bemerkbar macht. Tempranillo, die Sorte der Eleganz, und Garnacha, die Sorte der Beerigkeit, bilden die beiden anderen Bestandteile der Cuvée. Diese werden einzeln gekeltert, anschliessend assembliert und reifen danach in neuen und gebrauchten Barriques.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lammracks mit Honig-Kräuterkruste; Grillgemüse, herzhafter Pilzstrudel

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«ausgewogen und kraftvoll»

Bewertet von Patrik Gräble am 10.11.19.

Für mich eine hervorragende Mischung an Intensität, Würze und doch etwas frischem. Sehr vielfältige warme Aromen erkennbar. Eine spanische Verführung die nicht bereut wird. Darf in meinem Weinkeller nicht mehr fehlen!

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Großer, edler Wein»

Bewertet von Bacchus_Fan am 19.02.20.

In der Nase vielfältige Aromen von Beeren und Kräutern, am Gaumen vollmundig, schwer und komplex, sanfte Tannine, langes Finale.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Las Cepas Gotaladron»

Bewertet von vize am 18.12.19.

ähnlicher Wein wie Pastoret, feines Aroma, wenig Säure, empfehlenswert

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Der gehört in den Keller - und auf den Tisch»

Bewertet von ackermar am 09.10.19.

Dieser Wein gefällt mir!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Mein Favorit»

Bewertet von Trattoria am 27.05.20.

In dieser Preisklasse

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Geschmack
Preis-Leistung

«Der gehört in den Keller - und auf den Tisch»

Bewertet von ackermar am 09.10.19.

Dieser Wein gefällt mir!

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Preis-Leistung

«Mein Favorit»

Bewertet von Trattoria am 27.05.20.

In dieser Preisklasse

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Preis-Leistung

«Eine Entdeckung»

Bewertet von Theo am 16.04.20.

Uns hat dieser kräftige, charaktervolle Wein sofort begeistert. Für die Liebhaber fruchtiger Weine liefert er er viele Geschmacksnuancen, aber auch im Bereich der würzigen Noten bietet er viel. Der Reiz liegt in der Ausgewogenheit! Eine echte Entdeckung. Wir haben sofort nachbestellt.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«günti»

Bewertet von Günti am 12.03.20.

Feines Aroma, wenig Säure, feiner Wein

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Las Cepas Gotaladron»

Bewertet von Martin Rubin am 29.01.20.

Sehr gehaltvoller Rioja, mit intensiven Aromen und ausgeprägtem Abgang. Kann ich weiter empfehlen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Kraftvoller Spanier...»

Bewertet von Eufrosyne am 28.01.20.

...ausgwogen mit vielen Geschmacksnoten.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Robby am 13.05.20.

einfach gut

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Geschmack
Preis-Leistung

«Genialer Spanier»

Bewertet von Onkel Bü am 24.02.21.

Wir hatten schon lange nicht mehr so viel Freude an einem Rioja. Süffig, elegant und geschmacksvoll. toller Wein. Da habe ich leider zu wenig dab^von bestellt...

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein toller Wein»

Bewertet von maskenbaer am 27.01.21.

Trocken mit sehr viel Ausdruck

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Geschmack
Preis-Leistung

«Großer, edler Wein»

Bewertet von Bacchus_Fan am 19.02.20.

In der Nase vielfältige Aromen von Beeren und Kräutern, am Gaumen vollmundig, schwer und komplex, sanfte Tannine, langes Finale.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Großer, edler Wein»

Bewertet von Bacchus_Fan am 19.02.20.

In der Nase vielfältige Aromen von Beeren und Kräutern, am Gaumen vollmundig, schwer und komplex, sanfte Tannine, langes Finale.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Leckerer Wein»

Bewertet von Robert Dietrich am 02.12.20.

immer gerne abends zum Film getrunken.

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Preis-Leistung

«Gotaladron»

Bewertet von Ruth Lüdi am 15.07.20.

Dieser Tropfen hat uns mit seiner Frucht und Würze überzeugt!

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Preis-Leistung

«... auch ein guter Wein»

Bewertet von wp am 22.01.20.

Auf so richtig schlechte Weine bin ich bei Delinat bislang nicht gestoßen, vielleicht auch ein Dilemma. Dies ist also ausdrücklich ein guter Wein. An meinen derzeitigen Lieblingswein - 15 carumas - reicht er vielleicht nicht ganz heran, aber die Geschmäcker sind ja verschieden und man soll auch nicht immer das gleiche trinken.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von M.P. - Gera am 26.02.21.

...sehr ausdrucksstark, einfach super - sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BM61 am 22.07.20.

Ein etwas anderer Rioja, sehr interessant

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spannender Wein»

Bewertet von Jomi am 15.11.20.

Selten anzutreffende Ausgewogenheit von Fruchtigkeit, eher wenig Süße und Säure ... spannendes Gleichgewicht ... je nach Jahrgang wahrscheinlich eine feste Größe in meinem Portfolio ...

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Geschmack
Preis-Leistung

«las Cepas Gotaladron»

Bewertet von Rosma am 06.01.21.

ein runder schmackhafter Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Würziger Rioja»

Bewertet von Bärliner am 17.02.21.

In der Preisklasse weiter eine gute Alternative

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von gh am 01.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von heneambass am 18.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pia Messer am 04.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MaiSi am 02.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Birgit Amba am 19.02.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 29.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«kräftiger Wein, grosser Alkohlgehalt, etwas rauh»

Bewertet von K u r t am 11.11.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eve Bruijsten am 29.02.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hilla_66 am 24.02.21.

Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker1.2 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 06.09.2019

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.38 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 31.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.38 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 31.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 105.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 150.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 38 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2240.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26100.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 28473.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.