Rioja DOCa 2012

Loatum

Durch und durch ein Rioja und doch anders: Eleganz und Fülle basieren auf der unkonventionellen Traubenkombination.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Dunkelrot; Bukett nach Aromen von Beeren, Kirschen und getrockneten Früchten; am Gaumen stoffig, vollmudig, würzig mit dezenten Barriquearomen von Mokka und Tabak; feine präsente Tannine
David Rodriguez, Weinakademiker (27.01.2014)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

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Gold 2014
MUNDUSvini BioFach: Gold 2012 MUNDUSvini BioFach
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(Jahrgang 2010)
MUNDUSvini: Silber 2011 MUNDUSvini
Silber 2011
(Jahrgang 2009)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionRioja
WeingutLas Cepas
Rebsorten Tempranillo (70%)
Graciano (30%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Loatum

Nicht, dass die Gebrüder Alberto und Santiago Ramirez den Rioja neu erfunden hätten. Doch bei ihrem Loatum wurde die Leitsorte Tempranillo zugunsten der Graciano-Traube stark zurückgenommen. Mit 30 Prozent stellt sie einen aussergewöhnlich hohen Anteil an diesem vollmundigen Rioja. Der Grund: Die Weinberge der Gebrüder Ramirez liegen in der Rioja Baja. In der wärmsten und trockensten der drei Rioja-Regionen gedeiht die Graciano hervorragend. Sie sorgt für einen stoffigen, tieffarbenen und aromatischen Wein - dem Loatum verleiht sie Dichte und überschwängliche Fülle. Während Jahren lieferte die Familie Ramirez ihre Trauben, wie viele andere Winzer in der Rioja, an eine Kooperative oder eines der grossen Weingüter. Dass die Trauben, die Alberto und Santiago sorgsam pflegen, später in einem «Eintopf» landen, behagte den beiden immer weniger. Mit der Umstellung auf den kontrolliert biologischen Weinbau begannen sie ihren eigenen Wein zu keltern. Zuerst bei befreundeten Winzern, heute in einem gemieteten Keller. Die Trauben gären in zwei Gärbottichen, was in der Rioja noch unüblich ist. Ziel ist es, schon während der Gärphase geschmeidigere Gerbstoffe zu erhalten. Nach der Gärung folgt ein kurzer Ausbau in kleinen Holzfässern, um dem Wein den letzten Schliff zu geben.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Die kräftige Statur dieses Weines empfiehlt ihn als Begleiter von Schmorbraten mit Gemüsebeilagen und dunklen Saucen, zu Grilladen (Rind und Lamm) oder zu Wildgerichten

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Volltreffer»

Bewertet von Ehrenfried am 22.01.15.

Ein voller, runder Wein, der seine erdige Note nicht in den Vordergrund stellt. Ausgewogener Barrique-Ton. Absolut empfehlenswert.

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«ausgewogener,runder Rioja mit spezieller Note»

Bewertet von Perla am 02.07.14.

hat uns sehr gut gefallen, in jeder Beziehung -- sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Wir hoffen, sie können das Niveau auch in den kommenden Jahrgängen halten

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Spanier»

Bewertet von Weinfreund aus Meilen ZH am 13.08.14.

Gehört ebenfalls zu unseren bevorzugten Weinen von Delinat, ausgewogen und für viele Gelegenheiten. Faires Preis-/Genussverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«diesjähriges Weihnachtsgeschenk»

Bewertet von leontine am 16.12.15.

Ein edler Tropfen in einer schönen Flasche - dieses Jahr bekommen meine FreundInnen den Loatum geschenkt. Vollmundig, rund und kräftig, gefällt er vielen Nasen, Gaumen und Geschmäckern!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Loatum»

Bewertet von Iloette am 15.01.16.

Wunderbarer Wein, der uns einfach super geschmeckt hat. Mehr brauchts für uns nicht

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Geschmack
Preis-Leistung

«diesjähriges Weihnachtsgeschenk»

Bewertet von leontine am 16.12.15.

Ein edler Tropfen in einer schönen Flasche - dieses Jahr bekommen meine FreundInnen den Loatum geschenkt. Vollmundig, rund und kräftig, gefällt er vielen Nasen, Gaumen und Geschmäckern!

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Preis-Leistung

«Loatum»

Bewertet von Iloette am 15.01.16.

Wunderbarer Wein, der uns einfach super geschmeckt hat. Mehr brauchts für uns nicht

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Preis-Leistung

«Empfehlenswerter Rioja»

Bewertet von Raph am 11.02.15.

Nach längerer Dekantierzeit entwickelt er seine runde Fülle besonders gut.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter runder Alltagswein! :-)»

Bewertet von MXG am 11.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

«eher milder Rioja»

Bewertet von artwein am 16.12.15.

eher untypischer, "milder" Rioja. Ich ziehe die kräftigeren Weine aus dieser Region vor.

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Preis-Leistung

«Uns hat er gemundet...»

Bewertet von loddar50 am 16.12.15.

Gut zu Gemüse mit Hühnchen...:-)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Empfehlenswert!»

Bewertet von Don Carlos am 09.12.15.

Es ist schon länger her, dass wir den Loatum getrunken hatten und ich habe ihn bis dato immer in sehr guter Erinnerung gehabt... Dieser 2012er Loatum ist auch sehr gut, aber halt nicht so wie in meiner Erinnerung. Und man sollte ihn zwingend mindestens eine Stunde atmen lassen. Alles in allem ein empfehlenswerter Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Loatum»

Bewertet von charlieprimero am 25.11.15.

Preis Leistung sehr gut. Gruss K.Höferlin

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von housi2500 am 27.01.16.

Ein edler Rioja

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wolf7 am 16.12.15.

ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis! Ein prima Wein für alle Tage.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Holzwurm am 17.01.16.

Sehr guter Rioja mit feinen Noten. Etwas bescheidener Abgang.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lionel Bouquin am 04.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas R, HH am 25.09.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schoscha am 14.01.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kassandra am 28.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pusteblume am 21.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruedi Tribelhorn am 01.01.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jens Sturm am 29.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lys am 29.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bergsee am 28.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von goldfinger1 am 24.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rifraf am 30.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 21.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DiBo am 16.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 25.11.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zürisee am 06.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hammel am 03.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Furbaz am 27.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Patricia am 11.06.14.

Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker0.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 13.06.2013

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.38 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 31.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.38 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 31.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 5.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 105.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 150.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 42 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 3.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2240.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26100.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 28473.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 58.7 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.