Rioja DOCa 2009

Loatum

Durch und durch ein Rioja und doch anders - der Loatum überrascht durch elegante Opulenz.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Fast schwarze, undurchdringliche Farbe; Bukett von reifen Früchten wie Süsskirschen oder Erdbeeren, darin eingebunden ein Hauch von Mokka und Röstkaffee; langer, geschmeidiger Auftakt, überschwängliche Fülle, harmonisch und aromatisch am Gaumen; feinkörniger Gerbstoff und lang anhaltend im Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker

David Rodriguez, Weinakademiker

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Flasche 0.75 l – EUR 11.33/l
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EUR 44.00
Flasche 0.75 l – EUR 58.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Auszeichnungen:

MUNDUSvini: Silber 2011 MUNDUSvini
Silber 2011

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionRioja
WeingutLas Cepas
Rebsorten Tempranillo (55%)
Graciano (30%)
Garnacha (15%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2012 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Loatum

Nicht, dass die Gebrüder Alberto und Santiago Ramirez den Rioja neu erfunden hätten. Doch bei ihrem Loatum wurde die Leitsorte Tempranillo stark zurückgenommen zugunsten der Graciano-Traube. Mit 30 Prozent stellt sie einen aussergewöhnlich hohen Anteil an diesem vollmundigen Rioja. Der Grund: Die Weinberge der Gebrüder Ramirez liegen in der Rioja Baja. In der wärmsten und trockensten der drei Rioja-Regionen gedeiht der Graciano hervorragend. Er sorgt für einen stoffigen, tieffarbenen und aromatischen Wein - dem Loatum verleiht er Dichte und überschwängliche Fülle.

Auf dem Weg zur Eigenständigkeit
Während Jahren lieferte die Familie Ramirez ihre Trauben, wie viele andere Winzer in der Rioja, an eine Kooperative oder eines der grossen Weingüter. Dass die Trauben, die Alberto und Santiago sorgsam pflegen, später in einem „Eintopf“ landen, behagte den beiden immer weniger. Mit der Umstellung auf den kontrolliert biologischen Weinbau begannen die beiden Brüder ihren eigenen Wein zu keltern. Zuerst bei befreundeten Winzern. Das Resultat ermutigte sie, diesen Weg weiterzugehen. Eine eigene Bodega können sie sich noch nicht leisten. Der Wein entsteht in einem gemieteten Keller, der von seiner Grösse her eher einer Garage gleicht. Das unattraktive Äussere des Kellers täuscht. Im Innern befinden sich kleine Tankeinheiten, ideal für die noch bescheidenen Mengen. Die Trauben gären in zwei Gärbottichen, was in der Rioja noch unüblich ist. Ziel ist es, schon während der Gärphase geschmeidigere Gerbstoffe zu erhalten. Nach der Gärung folgt ein kurzer Ausbau in kleinen Holzfässern, um dem Wein den letzten Schliff zu geben.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Die kräftige Statur dieses Weines empfiehlt ihn als Begleiter von Schmorbraten mit Gemüsebeilagen und dunklen Saucen, zu Grilladen (Rind und Lamm) oder zu Wildgerichten

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Sensationell»

Bewertet von Troubadix am 16.02.11.

Einer der besten Rioja, ein Geheimtipp. Leider schnell ausverkauft.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rund»

Bewertet von Das Ziel am 29.12.10.

Sehr harmonisch, ausserordentlich viel Wein, fast überwältigend!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von SchWEIN gehabt am 27.01.11.

Ein wunderbarer Tropfen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wein mit Potenital»

Bewertet von Robert Brandt am 24.12.10.

Ein Ausgezeichneter Essensbegleiter, aber auch sehr schön nur so zum genießen. Ich werde den Wein noch gut 6-9 Monate liegen lassen, bin überzeugt dass er da noch einmal erheblich gewinnen wird.(Hoffentlich kann ich die Geduld auch tatsächlich aufbringen....:-)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Loatum Rioja Spanien»

Bewertet von Weinschm am 15.02.11.

Sehr guter, harmonischer und würziger Wein, den ich jedermann/frau empfehlen kann.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Wein mit Potenital»

Bewertet von Robert Brandt am 24.12.10.

Ein Ausgezeichneter Essensbegleiter, aber auch sehr schön nur so zum genießen. Ich werde den Wein noch gut 6-9 Monate liegen lassen, bin überzeugt dass er da noch einmal erheblich gewinnen wird.(Hoffentlich kann ich die Geduld auch tatsächlich aufbringen....:-)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Loatum Rioja Spanien»

Bewertet von Weinschm am 15.02.11.

Sehr guter, harmonischer und würziger Wein, den ich jedermann/frau empfehlen kann.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vinofino am 18.05.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 13.04.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kassandra am 03.02.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Waldmeister am 20.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruedi am 15.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lindengarten am 06.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vendangeuse am 06.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brunner am 06.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von HaJo am 25.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lionheart am 25.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von topholistik am 25.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von cross am 26.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vinum am 10.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Nisi am 15.02.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von maffy am 07.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rb am 13.04.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hansihansel am 27.04.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BD am 08.05.11.

Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 105.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 150.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 3.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.38 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 31.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.38 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 31.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 5.00 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2240.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26100.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 28473.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 58.7 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.