Corbières AOP 2009

La Colle des Lignères

Eine Wucht von Wein - fruchtig, vielschichtig und finessenreich. Ihre Gäste werden begeistert sein.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; dezentes Bukett nach dunklen Früchten wie Waldbeeren und Kirschen, würzige Noten von Zartbitterschokolade, Kaffee und Garrigue-Kräutern; weicher, frischer Auftakt, am Gaumen dicht und konzentriert, frische Fruchtnoten und mineralischen Anklänge, vielschichtige, komplexe Struktur, wuchtiges, dennoch feinkörniges Tanningerüst, lange anhaltender, fein strukturierter Abgang - ein wahrhafter Referenzwein!
Emil Hauser, Weinakademiker (02.01.2012)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutDomaine Lignères
Rebsorten Syrah (50%)
Carignan (30%)
Grenache (15%)
Mourvèdre (5%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

La Colle des Lignères

Immer Mitte September steigen im andalusischen 500-Seelen-Dorf Quesada 30 Frauen und Männer in einen alten klapprigen Bus. Nach über 20stündiger Fahrt erreicht die muntere Truppe das Winzerdorf Fontcouverte im südfranzösischen Languedoc. Auf dem Weingut der Familie Lignières beziehen die Erntehelfer aus Spanien für vier Wochen Quartier. Tag für Tag steht die Erntetruppe – hier «La colle» genannt – fortan im Weinberg und erntet mit flinken Händen die reifen Trauben. Ihr widmen Jean und Paul Lignères diesen Wein. Jedes Jahr ziert ein anderes Konterfei die Etikette. Für den jetzt trinkreifen Jahrgang 2009 fiel die Wahl auf Joaquina. Sie ist seit über 15 Jahren mit dabei und gilt als besonders fleissig. Der La colle des Lignères ist eine Wucht von Wein – fruchtig, komplex und finessenreich. Die Trauben stammen von bis zu 50-jährigen Rebstöcken, die auf einem mit grossen Kalksteinen übersäten Hochplateau im Corbières wurzeln. Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sorgen für eine langsame, kontinuierliche Traubenreife und garantieren frische Fruchtaromen. Die ohnehin schon kleinen Erträge werden von Hand nochmals streng selektioniert. Danach werden die Trauben in grossen Holzbottichen mittels Naturhefen vergoren. Nach einem 15monatigen Ausbau in französischen Barriques entsteht ein konzentrierter, vielschichtiger Wein von grosser Natürlichkeit.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gebratene Entenbrust an Kräutersauce, Bohneneintopf (Cassoulet) mit eingemachtem Fleisch, Hartkäse, Linsengemüse, mit Provence-Kräutern gebratenes Lammmedaillon, Ragout aus Waldpilzen und Kartoffeln

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Bouquet für den Gaumen»

Bewertet von blabli blablu am 23.10.13.

wunderbares Aroma nach getrockneten Zwetschgen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Jahrgang 2009 enttäuscht»

Bewertet von Söuv am 16.09.13.

Für uns war dieser Wein eine Entdeckung,allerdings trifft dies nur auf den Jahrgang 2010 zu. Der ist leider ausverkauft. Der ist leider ausverkauft und die letzte Lieferung war Jahrgang 2009. Dieser schmeckt leider nicht annöhernd so gut wie der 2010 - und wird dem doch recht stattlichen Preis nicht gerecht.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oiseau am 29.06.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«köstlich»

Bewertet von capitano am 14.05.13.

ein Wein zum genießen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 19.04.13.

Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«köstlich»

Bewertet von capitano am 14.05.13.

ein Wein zum genießen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 19.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«La Colle des Lignières 2009»

Bewertet von am 17.04.13.

Ein Genuss. Verfeinert jedes Fleischgericht oder Hartkäse.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Hit»

Bewertet von brunochristoph am 20.02.13.

Bis jetzt das Highlight von 2013!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jost Müller am 20.02.13.

ein runder rotwein für fast alle gegebenheiten und trotzdem nicht charakterlos. lecker!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eigei am 30.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«La Colle»

Bewertet von G. Bader am 03.01.13.

Eine Trouvaille für uns. Wir wollten in schon wieder kaufen in Koeniz, aber alles war schon weg.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MPS am 18.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Goebel am 22.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«La Colle 2009»

Bewertet von doc.silvia am 15.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Gelungener Cuvee»

Bewertet von HaJo am 25.07.12.

Ausreichend komplex, aber nicht anstrengend. Sehr wohlschmeckend. Etwas zu hoher Preis für meinen Geschmack. Würde diesen Wein bei ca. 14.- EUR ansiedeln.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 18.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 18.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 18.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lothar Klein am 11.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«geht so»

Bewertet von eykiway am 04.07.12.

nach dem lesen der Bewerbung hatte ich mir mehr versprochen. Zu Teuer

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BD am 26.06.12.

lecker

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rle am 16.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von guconrad am 13.06.12.

Der Einschätzung von Herrn Hauser kann ich vollkommen zustimmen, lediglich würde ich das Tanningerüst keineswegs als wuchtig bezeichnen. Ein sehr guter Wein mit noch akzeptablem Preis.

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Alkohol14.5 %
Säure5.1 g/l
Restzucker0.9 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 11.01.2012

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 33.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.75 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 16.50 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.20 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.37 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 40.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 12.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.44 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 23.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.44 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5096.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 3708.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 124302.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 30290.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.