Corbières AOP 2015

Maison Coulon Terrasses de Cruscades

Eine Neuheit von Louis Fabre, dem galanten Winzer aus Südfrankreich.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett nach Heidelbeeren und Waldbeeren, Noten von Unterholz und Garrigue-Kräutern; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, mittelkräftige Strukur, feinkörnige, reife Tannine; anhaltender, saftiger Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (04.04.2016)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutChâteau Coulon
Rebsorten Carignan (40%)
Syrah (40%)
Grenache (10%)
Mourvèdre (10%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2018 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Maison Coulon Terrasses de Cruscades

Kaum einer verkörpert südfranzösischen Charme, traditionelle Gepflogenheit und ökologische Revolution schöner als Louis Fabre von Château Coulon: Einerseits tut er dies mit seiner jovialen, einen Hauch von eleganter Aristokratie verströmenden Art, andererseits mit authentischen Weinen aus ökologisch vorbildlichen Rebbergen.

In Sichtdistanz zur Kellerei von Château Coulon erheben sich die Terrasses de Cruscades, eine von Galets (grossen Steinen) durchsetzte und von Garrigue-Sträuchern umgebene Anhöhe. Auf diesen windigen Terrassen profitieren die Reben von einer guten Durchlüftung, was Krankheits- und Fäulnisdruck mindert.

An traditionellen Gobelet-Rebstöcken (Buschreben) reifen hier Trauben der regionstypischen Sorten Carignan, Grenache, Syrah und Mourvèdre. Diese werden zum optimalen Reifezeitpunkt von Hand geerntet. Natürliche Hefen verwandeln den Traubenmost gemächlich in Wein. Dieser reift danach in Betontanks, die Temperaturschwankungen auf natürliche Art und Weise ausgleichen.

Mit dem Terrasses de Cruscades wartet Louis Fabre mit einer gelungenen Neuheit auf, die mit überaus feiner Beerenaromatik und schöner Harmonie überzeugt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Cassoulet de légumes (in Olivenöl geschmortes Gemüse), aromatische Käsesorten wie Limburger oder Münsterkäse, Kalbsbraten an Morchelsauce mit Bratkartoffeln

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Anständiges Weinchen zu korrektem Preis»

Bewertet von pw am 29.08.16.

Bei diesem Wein kann man nichts falsch machen. Anständiger Wein zu einem anständigen Preis den er Wert ist. Sehr schöne Farbe, samtener Auftakt und angenehmer Abgang. Sehr gut, für uns der Testsieger im aktuellen Degustier Paket

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Maison Coulon»

Bewertet von Helmut 1880 am 09.03.17.

Wirklich ein toller Wein mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«tiefroter Franzose»

Bewertet von Stefan Häusle am 05.04.17.

Der Wein besticht durch seine tiefrote, fast violette Farbe. Beim vollmundigen Geschmack gerät die Sauerkirsche in den Vordergrund.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Terrasses de Cruscades»

Bewertet von Janus24 am 15.08.18.

ein gelungener Fabre

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Geschmack
Preis-Leistung

«Leckerer Rotwein aus Frankreich»

Bewertet von Crosby am 01.11.17.

Der von mir mehrmals schon nachbestellte Wein erfüllt alle Erwartungen an einen guten französischen Tafelwein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Terrasses de Cruscades»

Bewertet von Janus24 am 15.08.18.

ein gelungener Fabre

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Geschmack
Preis-Leistung

«Leckerer Rotwein aus Frankreich»

Bewertet von Crosby am 01.11.17.

Der von mir mehrmals schon nachbestellte Wein erfüllt alle Erwartungen an einen guten französischen Tafelwein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Empfehlung»

Bewertet von Bud am 17.08.18.

Vollmundig, rund, ausgereift (Mitte 2018).

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gaumenfreude»

Bewertet von Zweierstrasse am 28.03.18.

Ich bekam höchst positive Feedbacks.Nur Begeisterung.Die guten Geschenke bringen sicher neue Kunden.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Essensbegleiter für würzige Gerichte»

Bewertet von Leo_Dingsbums am 13.11.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«Schade»

Bewertet von carolus am 07.10.18.

Ich habe das Aroma des Weines als wenig komplex für einen Südfranzosen empfunden.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Charmeur aus dem Languedoc»

Bewertet von ströpfli am 29.12.17.

Feiner, im Barriques gereifter Wein vom Château Coulon. Tip-top zu diesem Preis!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vollmundigst»

Bewertet von Jomi am 07.01.18.

Ein unglaublich vollmundiger Wein, fast schon unanständig und zu rund für 5 Sterne ... und das zu diesem Preis! Eine klare Kaufempfehlung meinerseits.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Preis- Leistung tiptop.»

Bewertet von Weindaheim am 15.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von fredos am 06.10.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Margit Schnetzler am 15.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Killian am 29.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von enibas am 19.09.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DL am 19.09.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ulf am 20.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus-J. S. John am 29.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karsten Jahnke am 27.09.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vinograd am 07.11.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von René Jaccard am 16.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Von_der_Schellau am 15.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stephanie W. am 15.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Teubert am 08.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Patricia am 08.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Coni W. am 04.04.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von René B. am 22.11.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von velo am 31.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Tabor am 22.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 15.11.16.

Alkohol13.5 %
Säure5.8 g/l
Restzucker1.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 22.04.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.57 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 37.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.57 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 37.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.10 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 26 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 16700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 76372.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 215000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 920000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 80.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 150.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.