Corbières AOP 2020

Château Coulon Sélection spéciale

Jahr für Jahr gelingt Louis Fabre mit diesem Wein ein grosser Wurf zu einem unglaublichen Preis. Die Spezialabfüllung gehört zu den Dauerbrennern im Delinat-Sortiment. Mit seinem südlichen Charme begleitet er spielend Gemüseaufläufe, Schmorgerichte und kräftige Hartkäse.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett nach Waldbeeren und Weichselkirschen, Noten von Kaffee, Lakritze und Garrigue-Kräutern; weicher Auftakt, am Gaumen dicht, aromatisch und saftig, kräftige, komplexe Struktur, feinkörnige Tannine; langes Finale
Emil Hauser, Weinakademiker (12.07.2022)

Emil Hauser, Weinakademiker

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MUNDUSvini: Gold 2018 MUNDUSvini
Gold 2018
(Jahrgang 2016)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutChâteau Coulon
Rebsorten Carignan (40%)
Mourvèdre (25%)
Syrah (20%)
Grenache (15%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Château Coulon Sélection spéciale

Kaum einer verkörpert südfranzösischen Charme, traditionelle Gepflogenheit und ökologische Revolution schöner als Louis Fabre von Château Coulon im Languedoc: Mit seiner jovialen Art verströmt er einen Hauch von eleganter Aristokratie, ohne dabei abgehoben zu wirken.

Es gibt Weine, von denen hat es immer zu wenig. Oft sind es berühmte, teure Gewächse. Beim Château Coulon Sélection spéciale, einer Assemblage aus typisch südfranzösischen Sorten, ist es anders: Die kurz im Barrique ausgebaute Spezialabfüllung eroberte mit ihrem südlichen Charme und einem unglaublichen Preis-Genuss-Verhältnis rasch eine derart grosse Fangemeinde, dass der neue Jahrgang anfänglich schon nach wenigen Monaten ausverkauft war. Zum Glück konnte sich Louis Fabre an besten Lagen zusätzliche Parzellen sichern und so die Produktion ausweiten. Für ihn ist klar, was den Erfolg guter Weine ausmacht: «Ein ökologisches Gleichgewicht im Rebberg ist die beste Voraussetzung, um hochwertige Gewächse zu erzeugen.» Deshalb hat er seine Weinberge mit natürlichen Strukturelementen wie Hecken, Büschen, Bäumen, Tümpeln und Steinhaufen vernetzt und schafft so einen natürlichen Kreislauf.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16–18 °C

Passt zu:
Gemüseauflauf, geschmorte Gerichte, kräftiger Hartkäse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Château Coulon Sélection spéciale»

Bewertet von Hörler am 09.03.23.

gehört zu unserem Lieblingswein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Super Standartwein»

Bewertet von Werni am 01.03.23.

Seit Jahren ein sicherer Wert. Gut und günstig.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gutes Preis-Leistungsverhältnis»

Bewertet von Anonym am 14.06.23.

Perfekter Wein für mal eben.

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Geschmack
Preis-Leistung

«chateau coulon»

Bewertet von Anonym am 19.04.23.

Ganz ausgezeichneter bio Tropfen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Für die besten Freunde»

Bewertet von kaulquappe am 12.04.23.

ab und an zu auserlesenen Speisen.

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Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«chateau coulon»

Bewertet von Anonym am 19.04.23.

Ganz ausgezeichneter bio Tropfen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Für die besten Freunde»

Bewertet von kaulquappe am 12.04.23.

ab und an zu auserlesenen Speisen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«klassisch elegant»

Bewertet von Anonym am 08.03.23.

klassisch elegant. passt sehr gut zu asiastisch

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Geschmack
Preis-Leistung

«Chateau Coulon»

Bewertet von Regenwurm am 01.03.23.

Immer wieder ein köstlicher Tropfen für alle Tage. Aus einer wunderbaren Gegend.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein nahezu perfekter Rotwein»

Bewertet von Anonym am 15.02.23.

fruchtig, rund, eine sehr feine Kreation

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Geschmack
Preis-Leistung

«Kommentar»

Bewertet von Anonym am 18.01.23.

Ausser dem ausserordentlichen Geschmack und dem sehr günstigen Preis-Leistung habe ich auch die rasche und zuversichtliche Lieferung geschätzt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgezeichneter Wein»

Bewertet von Günter Conrad am 21.01.23.

Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, ich habe selten so einen sehr guten Wein für relativ wenig Geld getrunken!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von la luna am 10.02.23.

Ich hatte diesen Wein früher schon und er schmeckt mir immer noch sehr gut. Kam auch bei unseren Freunden gut an.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von crusgalli am 01.02.23.

Jederzeit ein Genuss, vor allem wenn, so wie ich , nicht auf französischen Wein stehe

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Geschmack
Preis-Leistung

«Top Preis Leistung»

Bewertet von Libero am 15.03.23.

Guter Wein zu einem top Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Chateau Colon »

Bewertet von Anonym am 22.02.23.

Seit Jahren bestelle ich immer wieder diesen Wein und sowohl ich auch als meine Freunde sind begeistert

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Harald Garzke am 22.02.23.

Entspricht nicht meinen Vorstellungen im Geschmack, eher säuerlich als vollmundig.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Romabella am 03.05.23.

Alle Château Coulon Weine sind einfach ausgezeichnet!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 15.02.23.

sehr gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von EB am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 14.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 08.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bergrose am 24.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manfred Weik am 22.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von cello am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«frühere Jahrgänge waren besser»

Bewertet von Rotweinliebhaber II am 15.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Wirth am 31.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 19.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 08.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hahn am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 20.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 08.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elmar B am 02.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 01.02.23.

Alkohol14.0 %
Säure5.1 g/l
Restzucker1.2 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 17.01.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 1.57 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 37.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.57 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 37.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.10 %.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 10 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde nicht filtriert oder mit einer Mindestporengrösse von 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 16700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 76372.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 215000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 920000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 80.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 150.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.