Qualitätswein Burgenland 2009

Meinklang Zweigelt

Der Burgenländer Charakterwein mit südlicher Kraft.

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Kirschrot; fruchtiges Bukett von Zwetschgen, Sauerkirschen und Beerenkompott, würzige Noten von Waldboden und Eukalyptus; weicher Auftakt, frisch und lebendig am Gaumen, sehr trinkig und harmonisch, elegante, vielschichtige Struktur, seidenweiches, sanftes Tannin, langer, von Fruchtaromen begleiteter Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (26.07.2010)

Emil Hauser, Weinakademiker

Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2012 MUNDUSvini BioFach
Silber 2012
Berliner Wein Trophy
Hervorragende Qualität 2008
(Jahrgang 2006)
Selection Ökoweine International
3 Sterne 2008
(Jahrgang 2006)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandÖsterreich
RegionBurgenland
WeingutWeingut Meinklang
Rebsorten Zweigelt (100%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2014 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Meinklang Zweigelt

Zweigelt ist die bekannteste Rotweinsorte in Österreich. Besonders stark verbreitet ist die Traube im Burgenland, wo sich die Rebgärten der Familie Michlits östlich des Neusiedlersees nahe an der ungarischen Grenze erstrecken.
 
Schachtelhalm- und Brennesseltee helfen
Wetterkapriolen im ersten Halbjahr 2009 stellten eine echte Herausforderung dar für Angela und Werner Michlits. Anhaltender Feuchtigkeitsdruck begünstigte Pilzerkrankungen. Diesem Phänomen begegnete das Winzerpaar mit zusätzlichen biodynamischen Präparaten. Abwechslungsweise kamen Ackerschachtelhalmtee und Brennnesseltee zum Einsatz. Ab Ende Juli setzte sich ein sehr schöner, warmer Sommer durch, der bis in den späten August fast durchgehend anhielt. Er brachte den wertvollen Ausgleich und eine gute Reife.
 
Selektive Handernte
In zwei Durchgängen wurden die Weintrauben selektiv von Hand gelesen. Bei der Gärung vertrauen Werner und Angela Michlits auf die natürlichen, im Weinberg vorhandenen Hefen. Die Hälfte des Jungweins reifte während zwölf  Monaten im grossen Holzfass oder in gebrauchten Barriques, die andere Hälfte im Stahltank. Damit erzielen Angela und Werner eine Assemblage ohne erkennbare Holznote, aber mit den Vorzügen der natürlichen Atmung durch die Holzfässer. Ein Zweigelt mit perfekter Reife, Komplexität und Nuancenreichtum.
 

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Tafelspitz, "Brettljausen" (beliebte österr. Vesperplatte)

Rezeptempfehlung:

Zweigelt & Käse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Wein für jede Gelegenheit»

Bewertet von HG am 27.03.11.

Kommt auch als Mitbringsel zu Einladungen immer gut an

9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Denn Gutes darf nicht sauer sein»

Bewertet von rheinkultur am 20.03.11.

Gerade wegen guter Erfahrungen und großer Sympathien: Das Weinland Österreich kann es besser. Ein krasser Ausreißer nach unten, dessen Säuerlichkeit sich unmittelbar auf die Stimmung des Konsumenten überträgt. Dazu kommt, dass der Wein auch im Glas keinen Körper entwickelt und flach, ja beinahe schal bleibt. Delinat-untypisch, Delinat-unwürdig.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein schöner Zweigelt»

Bewertet von pme am 30.03.11.

Unspektakulär - und gerade deshalb ein toller Wein. Ich mag seine Robustheit, seine Ecken und Kanten. Ein Wein mit dem man ganz gerne sprechen würde...

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«es werde Herbst»

Bewertet von Der Genießer am 19.05.11.

Lecker zu jeder Gelegenheit, wenn er lang genug gelagert hat - dann lohnt sich die Geduld. Mein Lieblingswein in der kälteren Jahrezeit - und das nach jahrelangen Suchen.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Ungewohnten Geschmack»

Bewertet von Christine Luisi am 26.03.11.

Ich bin an bio-dynamischen Produkte interessiert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«es werde Herbst»

Bewertet von Der Genießer am 19.05.11.

Lecker zu jeder Gelegenheit, wenn er lang genug gelagert hat - dann lohnt sich die Geduld. Mein Lieblingswein in der kälteren Jahrezeit - und das nach jahrelangen Suchen.

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Preis-Leistung

«Ungewohnten Geschmack»

Bewertet von Christine Luisi am 26.03.11.

Ich bin an bio-dynamischen Produkte interessiert.

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Preis-Leistung

Bewertet von db am 30.03.11.

Ein leichter und genussvoller Wein. Ich bin begeistert!

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

Bewertet von Blauburgunder am 03.04.11.

Braucht möglicherweise noch etwas Reifung, finde ihn noch nicht so ausgewogen, wie ich diesen Zweigelt sonst kenne.

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Solider Zweigelt»

Bewertet von OMP am 03.04.11.

Der Meinklang Zweigelt ist - im Gegensatz zum Gamaret - annehmbar, wenngleich auch nicht berauschend. Immerhin ein solider Alltagswein.

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Preis-Leistung

«flohma»

Bewertet von Flohma am 17.04.11.

Dieser Wein eignet sich für jede Gelegenheit Er kommt auch bei den Frauen sehr gut an

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Wow !»

Bewertet von lauke am 19.02.12.

die Zweigelt-Weine sind einfach eine Gaumenfreude

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Preis-Leistung

«Guter Jahrgang, Wein der einfach passt»

Bewertet von JCK am 17.06.12.

2009 ist ein guter Jahrgang, der Wein passt gut zu Vesper am Abend. Sehr empfehlenswert!

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Preis-Leistung

«Colorello»

Bewertet von Charles Vogelbacher am 12.07.12.

Vor etwa zwei Jahren haben wir den entdeckt und finden ihn elegant und charmant. So wie die Österreicher halt sind.

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Preis-Leistung

«so gut kann Rotwein nördlich der Alpen schmecken!»

Bewertet von Matthias am 11.04.12.

so viel Qualität in demeter-Standard für so viel Geld, das ist großartig und aller Ehren wert!

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Geschmack
Preis-Leistung

«einfach aber doch besonders»

Bewertet von umwelt am 21.04.12.

ein guter Wein der unterschiedlichen Geschmacksrichtungen mundet. Lädt ein zu einem zweiten Glas.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rueschegg am 11.04.12.

Er hat nicht meinen Geschmack

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Preis-Leistung

Bewertet von Weidli am 20.06.12.

Mein sommerlicher Lieblingswein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von störtebeker am 27.05.13.

Nicht so meins, so ein Zweigelt. Mittrinkende Kenner hielten ihn für einen Zweigelt aber für sehr gut. Die Namensgebung könnten die Michlits vllt mal überdenken. Schlimm genug, das die Rebsorte nach einem glühenden NSDAP-Freund benannt wurde... und er hat sich das noch nicht mal .

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtig, prägnant und weiche Tanine»

Bewertet von Mittelrheiner am 26.05.13.

Die Degustationsnotiz können wir nur bestätigen - vielleicht noch schwarze Johannisbeeren, aber eben als Kompott bzw. Marmelade! Und diese seidenweichen Tanine, Toll als fruchtiger Wein!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Brettel Jause»

Bewertet von bigbug am 31.08.11.

Bester Begleiter zu Speck und Brot

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Geschmack
Preis-Leistung

«Noch zu jung»

Bewertet von LeoKohr am 19.04.12.

Ist noch nicht auf dem Höhepunkt (April 2012), muss noch liegen bleiben. Nächster Versuch Ende des Jahres.

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Preis-Leistung

Bewertet von degust am 05.08.12.

durchschnittlicher österr. Zweigelt ohne besondere Geschmackskennzeichen; ein braver Durchschnittswein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jm am 09.02.12.

Der Zweigelt hat auch bei unseren Freunden in Allem überzeugt und war auch dementsprechend schnell leer.

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Preis-Leistung

Bewertet von Elisabeth Bieri am 09.02.12.

dieser Wein macht den Alltag zu etwas Besonderem

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Preis-Leistung

Bewertet von katoomba am 07.12.11.

Zweigelt wie aus dem Bilderbuch. Gehört schon seit Jahren zu meinen Favoriten aus dem Delinat-Sortiment.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von roughi am 14.10.12.

frühere Jahrgänge schmeckten mir besser

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hammel am 09.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruth am 19.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JS am 18.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hammel am 09.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dieza am 11.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pacolino am 11.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Barmettler am 20.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Gerber am 19.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von EB am 07.03.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mamita am 05.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 03.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Frangoio am 16.03.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans Sch am 18.03.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dils am 23.03.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Susanne Keul am 30.03.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elmar B am 11.04.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rosavera am 27.04.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andreas Gräub am 01.05.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von K.M. am 11.05.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Weini am 27.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von WarumEinPseudonym am 24.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Komtur am 03.10.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von louise am 16.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ren am 30.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schlagi am 21.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 22.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von monalisa am 01.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von walker am 16.03.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Patrick Hofstetter am 15.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Weintip»

Bewertet von Weintip am 27.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Harry Stuck am 05.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Britta am 08.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mamue am 20.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stephan Fischer am 04.04.12.

Alkohol13.0 %
Säure5.4 g/l
Restzucker0.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 14.02.2013

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es wurden 2.10 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 25.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 7.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 96.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Während der sechsmonatigen Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung höchstens 140 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 70.00 %.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es werden Produkte, hergestellt aus Schlachtabfällen, als Zusatz zu Kompost oder als Dünger verwendet.
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine Aroma-Hefen und -Enzyme eingesetzt.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde weder mit Crossflow mich mit Filterkerzen gefiltert.
    Der Wein wurde nicht mit weniger als 0,2 Mikrometern filtriert
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es werden mindestens 3 Massnahmen zu Energieeffizienz und/oder erneuerbarer Energie und/oder Vermeidung von Abfällen durchgeführt.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmende stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
  • Es gibt mindestens 7% ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und weitere 5% im Umkreis von 1000m um die Weinberge.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 35.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.80 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 5.00%.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.