Schweizer Landwein 2019

Rebbel Kirschrot

Frech und rebellisch gebärden sich die Weine der neuen Rebbel-Linie: Dieser fruchtbetonte Rotwein wird im Stahltank ausgebaut. Die Trauben stammen aus jüngeren Rebanlagen und werden von Hand gelesen. Ein idealer Wein fürs Picknick im Freien.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirsch- bis Purpurrot, im Bukett reife Holunder- und Johannisbeeren, pfeffrige und erdige Akzente; einladender Antrunk, kerniger Charakter, ausgewogenes, würziges Gaumenspiel mit Noten dunkler Beeren; feines Tannin im Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (02.07.2020)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSchweiz
WeingutWeingut Roland und Karin Lenz
Rebsorten Regent (35%)
Léon Millot (35%)
Cabernet Jura (30%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2023 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Frikadellen, Couscous-Salat, Saté-Spiesse, pikante Hähnchenschenkel, milder Halbhartkäse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Rebell»

Bewertet von just52 am 28.10.20.

Der Rebbel rebelliert gegen das alles Bekannte und steht gleich auf Platz 1 unter den mir bekannten Schweizerweinen - ein echter Geheimtipp!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«peppig»

Bewertet von Eugen CH am 19.09.20.

wie d'Etigette isch ou dr Wy peppig und bsungers im Gschmack mit dene PIWI-Räbsorte. Bravo!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Piwi Wein mit tollem Geschmack»

Bewertet von BeeSven am 06.12.20.

Ich hatte den Wein im Piwi Testpaket und war neugierig. Ich war positiv überrascht von dem Schweizer und hatte Spass dran. Sehr gut Trinkbarkeit und sehr ausgewogen. Ideal bei dem ekligen Wetter draußen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rebbel Kirschrot»

Bewertet von Goliath am 18.12.20.

sehr geschmackvoll

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Geschmack
Preis-Leistung

«Früchtig, vollmundig »

Bewertet von Johannes Uz am 01.08.21.

Hervorragend zum Rinderbraten

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rebbel Kirschrot»

Bewertet von Goliath am 18.12.20.

sehr geschmackvoll

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Geschmack
Preis-Leistung

«Früchtig, vollmundig »

Bewertet von Johannes Uz am 01.08.21.

Hervorragend zum Rinderbraten

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein echter Rebel!»

Bewertet von Vinista Helene am 15.01.21.

Sehr feiner Tropfen aus der Schweiz muss man probiert haben!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Eine Entdeckung…»

Bewertet von Walter Boeniger am 16.12.20.

Schlicht und wunderbar !!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hochgenuss Schweizerwein»

Bewertet von Anton Kurt am 16.12.20.

Geschmacklich, farblich und preislich stimmt einfach alles bei diesem Wein. Habe früher Bordeaux-Weine getrunken, aber Rebbel nimmt es spielend mit diesen französischen Weinen auf.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Unser Wein des Jahres 2020»

Bewertet von Optimale perfekte Übereinstimmung am 16.12.20.

Wollte „Rebbel“gerade nachbestellen !

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Preis-Leistung

«wunderbarer Wein»

Bewertet von DanielaM am 23.11.20.

wirklich sensationeller Wein. Hatte ihn im Probier-Paket. Habe ihn gleich nachbestellt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rebbel Kirschrot»

Bewertet von Ursjakob am 21.10.20.

schönes dunkles Rot, gute Frucht, vollmundig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Süffiger Roter, einfach lecker.»

Bewertet von Steffen Jann am 16.10.20.

Grandios!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gabriella am 07.01.21.

sehr fein, mir gefällt, dass er histaminarm ist. Zuckergehalt dafür etwas höher

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Landwein»

Bewertet von Joggi am 06.02.21.

Dieser in der Schweiz produzierte Wein hat seinen Preis. Wenn aufgrund des Preises nicht zuviel erwartet wird, ist es ein guter Wein für viele Gelegenheiten.

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Geschmack
Preis-Leistung

«nix zu begründen»

Bewertet von Theodoriko Corvo am 21.12.20.

ein unverfälschter, vollmundiger Wein unter13% Alkohol, das findt man ja kaum noch! Bravo und Frohe Weihnachten!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christelle Vasiljevic am 18.11.20.

Jung und leicht

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christelle Vasiljevic am 18.11.20.

Jung und leicht

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marcel Lehmann am 02.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elmar B am 14.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JSCH13 am 27.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gabriella Engler am 11.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwan am 09.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Angenehm rund und fruchtig»

Bewertet von Jutta Inhelder am 21.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von walter am 23.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vreni am 04.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus Maag am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Giulia Gallo am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ernst Diggelmann am 09.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von fkgo am 20.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Gelzer am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Carsten Knigge am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ++surprised am 05.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Hänggi am 10.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruedi4712 am 24.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruedi4712 am 24.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Mathis am 25.11.20.

Alkohol12.5 %
Säure5.2 g/l
Restzucker8.2 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 10.07.2020

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.25 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 1.13 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.25 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.13 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 85.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde Traubenmost, Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) mit EU- oder CH-Biozertifikat zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 85 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 20 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 1800.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 60000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 110000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 141.0 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.