Bordeaux Supérieur AOP 2016

Seigneur de Château Couronneau

Preiswerter Bordeaux hat einen Namen: Château Couronneau. Reinsortiger, fassausgebauter Merlot wie aus dem Bilderbuch.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett mit Noten von Waldbeeren, Kirschen, schwarzer Schokolade und Tannennadeln; weicher Auftakt, am Gaumen dicht, mächtig und aromatisch, feinkörniges, präsentes Tannin; langes Finale
Emil Hauser, Weinakademiker (23.08.2018)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionBordeaux
WeingutSARL Château Couronneau
Rebsorten Merlot (100%)
Alkohol15.0 %
LagernBis mindestens 2030 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Seigneur de Château Couronneau

Christophe und Bénédicte Piat haben Château Couronneau zur erstklassigen Adresse für preiswerten Bordeaux geformt. 1994 erwarben sie das Anwesen und renovierten es von Grund auf. Dabei wurden die rund ums Schloss gelegenen Weingärten wieder kultiviert und neu – vor allem mit Merlot – bestockt. Die 40 Hektar werden nach biodynamischen Prinzipien bewirtschaftet.

So stellt man sich ein französisches Schloss vor: auf einem Hügel gelegen, mit vier runden Ecktürmen, umgeben von Weingärten, einem Teich, weidenden Pferden und einem Schlosshund. Die Rede ist von Château Couronneau unweit der Stadt Bergerac. Im «chai», wie die hierzulande typischen ebenerdigen Weinkeller heissen, lagern vielerlei Schätze, im Stahltank, im Holzfuder, im Barrique und in der Tonamphore. Seigneur de Château Couronneau nennt Christophe Piat die exklusive Delinat-Selektion. Sie erinnert daran, dass bis zur Aufhebung des Lehenwesens in Frankreich ein Lehensherr «Seigneur» genannt wurde; im heutigen Sprachgebrauch lebt der Begriff als Grandseigneur weiter und bezeichnet einen vornehmen, weltgewandten Herr. Für die vorliegende Abfüllung pflückte Christophe Piat von den ältesten Merlot-Stöcken die schönsten Trauben. Die safteigenen Hefen vergoren den Most. Anschliessend reifte der Wein während eines guten Jahres in Barriques und grossen Holzfässern.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Chateaubriand, gebratene Lammschulter, Kartoffelgerichte, grilliertes Gemüse, Pilze

Rezeptempfehlung:

Randenrisotto

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Der Merlot Gigant aus dem Bordeux»

Bewertet von Thomas Eger am 12.12.18.

Kaum zu glauben auf dem Etikett kein weißes Pferd zu sehen. Das goldene ist zurecht platziert. Barrique und Merlot im langen Zusammenspiel haben einen vollmundigen dunkelroten bereit-trockenen Wein mit langem Abgang erbracht. Nur für Genießer die Wein auch lange mit Nase und Mund genießen wollen.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Zu hoher Alkoholgehalt»

Bewertet von Othmar am 27.10.18.

Für mich hat der Wein einfach zu viel Alkohol. Alle Aromen werden durch den (zu) hohen Alkoholgehalt ruiniert. Ich wüsste nicht, zu welchem Gericht ein Wein mit 15% Alkohol passen könnte.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Seigneur de Chateau Couronneau»

Bewertet von P am 08.01.20.

Ein Wein, an dem Alles stimmt. Wunderbarer Geschmack in der Nase, samtweich im Mund, kräftig und trotzdem sämig im Gaumen. Zu einem Barolokäse gibt's nichts Besseres. Der Preis ist gerechtfertigt.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«braucht Zeit»

Bewertet von Eddy am 14.10.18.

Dieser Wein wirkte mir zu frisch, brauchte Zeit (Luft) und wurde jeden Tag zwar besser, für ein gut hat es bei mir allerdings nicht gereicht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Begeistert»

Bewertet von Caprice am 27.10.19.

Wir lieben opulente Weine und waren von diesem Tropfen schlicht begeistert!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«braucht Zeit»

Bewertet von Eddy am 14.10.18.

Dieser Wein wirkte mir zu frisch, brauchte Zeit (Luft) und wurde jeden Tag zwar besser, für ein gut hat es bei mir allerdings nicht gereicht.

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Preis-Leistung

«Begeistert»

Bewertet von Caprice am 27.10.19.

Wir lieben opulente Weine und waren von diesem Tropfen schlicht begeistert!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Tiefer Wein»

Bewertet von tomilumu am 01.01.20.

Der Seigneur ist ein fantastischer Wein von unglaublicher Tiefe, die sich nicht nur in den unterschiedlichen Geschmacksnoten (u.a. reife und erdige Beeren) zeigt, sondern auch in seinem - für mich - starken, aber noch ausgewogenen Tanin. Interessant ist, dass der Wein sich durch Stehen (mit und ohne Sauerstoff-Aufnahme) im Geschmack (und Abgang) nochmals deutlich verändert, weicher wird und zusätzliche Aromen entwickelt. Insgesamt ein wirklich sehr zu empfehlender Cuvee, nur 4 Sterne allerdings dafür, dass der erste Aufschlag (bis zur vollen Geschmacksentwicklung) je nach Gaumen sehr hart sein kann, da die Phenole für einige Freunde etwas zu deutlich heraustraten und sich diese Erfahrung erst nach einigen Gläsern legte.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein kräftiger Bordeaux»

Bewertet von Roman Linder am 17.06.20.

Sensationeller Wein des JG 2016

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Geschmack
Preis-Leistung

«VERSPRICHT UND HÄLT DIES»

Bewertet von CHB am 27.06.21.

Ein Bordeaux unserer Lieblingsklasse mit der der Merlot-Traube. Fruchtig, weich, ausgewogen, pfeffrig im Abgang, mit ansprechenden Tanninen, gehaltvoll. Wir sind gespannt auf den für September 2021 angekündigten Nachfolge-Wein dieses Châteaux'.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rund, auch beim Preis»

Bewertet von B. Jakob am 08.01.20.

Schöner, schwerer Bordeaux

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 4ecken am 17.04.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BRUST am 20.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TFR am 12.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Chrizzle am 15.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roger Volken am 18.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roger Volken am 18.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alfred Ambühl am 17.06.20.

Alkohol15.0 %
Säure4.6 g/l
Restzucker0.9 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 12.12.2019

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 2.34 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 16.42 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 2.34 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 16.42 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.20 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 80.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 49 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 80.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 7.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6320.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 8.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 30.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 11.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.