Côtes de Provence AOP 2012

La Tour des Vidaux Alegria

Schon beim Schnuppern am Weinglas wähnt man sich mitten in der Provence.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Kirschrot; Bukett nach Weichselkirschen, Waldbeeren und Johannisbeeren, Noten von Schokolade und Eukalyptus; weicher Auftakt, am Gaumen saftig und aromatisch, harmonische, elegante Struktur, feinkörniges Tannin, fruchtbetonter, langer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (02.07.2014)

Emil Hauser, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutDomaine La Tour des Vidaux
Rebsorten Grenache (50%)
Syrah (40%)
Carignan (10%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2017 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

La Tour des Vidaux Alegria

Die malerische Domaine La Tour des Vidaux liegt abgeschieden im Flusstal Real Martin nordöstlich von Toulon. Einem Amphitheater gleich thronen die Reben von Marlena und Volker Paul Weindel auf Südhang-Terrassen über dem Weingut. Die Rebstöcke wurzeln auf Kalk- und Schiefergesteinsböden und profitieren von einem einzigartigen Mikroklima: In der kräftigen Sonne gedeihen die regionstypischen Sorten wie Grenache, Syrah und Carignan besonders gut. Und nach jedem Niederschlag vertreibt der ständig blasende Mistral die Feuchtigkeit zuverlässig aus den Rebzeilen. «Charakterstarke Terroirweine wie die Cuvée La Tour des Vidaux Alegria erreiche ich am besten mit biodynamischem Weinbau», sagt Volker. In mehreren Durchgängen werden die Trauben für die Cuvée Alegria von Hand gelesen. Auf den kargen Böden bleiben die Erträge klein. Die aromatischen Trauben werden durch Naturhefen spontan vergoren. Seinen Feinschliff erhält der Wein in Begleitung gregorianischer Klänge während 12 Monaten in grossen 50-Hektoliter-Eichenholzfässern. «Die klassische Musik trägt genauso wie meine biodynamische Arbeitsweise zu harmonischen, terroirbetonten Weinen bei», ist Volker überzeugt. Beim Alegria glaubt man ihm aufs Wort: Der Wein ist ein ungeschöntes, klassisches, komplexes und harmonisches Gewächs, das ohne aufdringliche Holzaromatik auskommt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Kalbshaxe, provenzalische Lammkoteletts, Zwiebelkuchen, würzige Kartoffelgratin, Kohlgemüse mit Rahmsauce, gereifte Hartkäse oder Blauschimmelkäse, Pilz- und Wildgerichte an kräftiger Sauce, Kalbsbraten an Morchelsauce mit Bratkartoffeln, gebackener Thunfisch mit geschmorten Schalotten, Schweinebraten mit karamellisierten Äpfeln (säuerliche Sorte)

Rezeptempfehlung:

Ganze Kalbshaxe

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Angenehm zu trinkender Wein»

Bewertet von pw am 16.11.14.

Da Geschmäcker ja subjektiv sind kamen meine Frau und nicht bei diesem Wein nicht zu einem gemeinsamen Ergebnis. Mir hat er sehr gemundet. Ich mag den kräftigen Geschmack und den trotzdem noch angenehmen Abgang. Für mich ist der Wein zu empfehlen, auch wenn es für sein Preis/Leistungsverhältnis sicher bessere Alternativen gibt. Meiner Frau hat er nicht zugesagt, was aber daran liegt dass sie mehr die leichteren Rotweine bevorzugt. Aber kein Problem, bleibt mehr für mich :-)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Enttäuschung.....»

Bewertet von Znarf am 09.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

«Enttäuschend»

Bewertet von MatthiasFreiburg am 10.12.14.

Das erste mal (!) war ich von einem Wein von Delinat richtig enttäuscht. Und das gleich von 2 Weinen aus dem aktuellen Degustierpaket! Zuviel Säure, wenig Geschmack. Schade!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lecker Wein!»

Bewertet von Weinengel am 07.01.15.

Ein ausgezeichneter Wein. Weich und rund, genau wie wir ihn mögen. Passt super zum entspannten Antipastiabend. Preis nach Reduzierung ok

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein herrlicher Wein!»

Bewertet von Bacchus_Fan am 14.01.15.

Reiches, blumiges Bukett mit Noten von frischem Heu. Am Gaumen vielfältige Eindrücke von Wiesenblumen und mancherlei Früchten. Angenehmer Abgang, dezentes Tannin.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Lecker Wein!»

Bewertet von Weinengel am 07.01.15.

Ein ausgezeichneter Wein. Weich und rund, genau wie wir ihn mögen. Passt super zum entspannten Antipastiabend. Preis nach Reduzierung ok

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Preis-Leistung

«Ein herrlicher Wein!»

Bewertet von Bacchus_Fan am 14.01.15.

Reiches, blumiges Bukett mit Noten von frischem Heu. Am Gaumen vielfältige Eindrücke von Wiesenblumen und mancherlei Früchten. Angenehmer Abgang, dezentes Tannin.

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Geschmack
Preis-Leistung

«guter Wein für einen schönen Abend»

Bewertet von RR am 02.05.15.

Feiner ausgewogener Wein ,wurde nach dem Dekantieren immer besser, im Abgang etwas zu schmal.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Unangenehmer Korkgeschmack»

Bewertet von Schwossi am 02.01.15.

Ich hatte leider das Pech, das der Wein nach Kork geschmeckt hat. Schade

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Traum von einem " roten aus der Provence"»

Bewertet von Harald Bernauer am 27.07.15.

Dieser Wein ist für mich schlicht und einfach harmonisch im klassischen Sinne. Wir hatten ihn aus dem Degustierpaket das erste mal verkostet und als es jetzt den Restposten zu bestellen gab, habe ich sofort zugegriffen und bin am überlegen, ob ich nicht noch einmal bestelle.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Frischer leichter Rotwein mit leichter Säure.»

Bewertet von RPV am 07.10.15.

WEnig Sulfite, perfekt für Allergiker.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr angenehm zu trinkender Roter»

Bewertet von Stef am 21.08.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von K aus F am 14.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jha am 04.05.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martina am 16.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 29.11.14.

Alkohol13.5 %
Säure4.3 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 14.07.2014

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es wurden 3.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 50.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 4.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 81.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Während der sechsmonatigen Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung höchstens 140 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 15.00 %.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es werden keine Produkte, hergestellt aus Schlachtabfällen, als Zusatz zu Kompost oder als Dünger verwendet.
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 38 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es werden mindestens 3 Massnahmen zu Energieeffizienz und/oder erneuerbarer Energie und/oder Vermeidung von Abfällen durchgeführt.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmende stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
  • Es gibt mindestens 7% ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und weitere 5% im Umkreis von 1000m um die Weinberge.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 75.00 Meter.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 25.00%.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.