Rioja DOCa 2020

Cepa Usted Soy Maturana Blanca

Überraschendes aus der Rioja: Maturana Blanca, ein reinsortiger Weisser aus einer fast vergessen gegangenen Sorte.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Klares Strohgelb; aromatisches Bukett mit floralen Anklängen von Holunderblüten, Noten von Pfirsich und ein Hauch von Quitten; voller, weicher Ansatz, angenehme Dichte am Gaumen mit verspielter Frische, unterlegt mit Frucht und zarter Mineralität
David Rodriguez, Weinakademiker (22.06.2021)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandSpanien
RegionRioja
WeingutLas Cepas
Rebsorten Maturana Blanca (100%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2023 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Cepa Usted Soy Maturana Blanca

Alberto und Santiago Ramírez zählen zu den Maturana-Blanca-Pionieren. Die autochthone Sorte aus der Rioja wurde erstmals wieder im Jahr 2000 gekeltert. Heute ist sie offiziell für die Herstellung von Rioja DOCa zugelassen. Cepa Usted Maturana Blanca, so nennen die Gebrüder Ramírez ihre rare, reinsortige Abfüllung.

Vor fünf Jahren pflanzten Alberto und sein Bruder Santiago Ramírez ihre ersten Maturana-Blanca-Stöcke, dies, obwohl sie wussten, dass die Sorte ausgesprochen anfällig auf Botrytisbefall ist. Sie verfügt eben auch über eine Vielzahl besonderer Vorzüge: hohe Zuckerwerte beziehungsweise einen fülligen Körper, ohne dabei – dank genügend Säure – plump zu wirken, interessante Aromen, die an Früchte erinnern, an Tropisches und Zitrusartiges und auch an Kräuter. Nicht mehr als ein Hektar steht bei Alberto und Santiago Ramírez im Ertrag, das ist wenig und viel zugleich, bedenkt man, dass in der Rioja alles in allem rund 10 Hektar Maturana Blanca existieren. Die handgeernteten Trauben werden abgebeert, der Most wird kühl vergoren, der Wein im Stahltank ausgebaut. Der 2020er zeigt im Glas ein aromatisches Bukett mit floralen Anklängen, am Gaumen eine angenehme Frische und eine feine Mineralität im komplexen Finale.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 10-12 °C

Passt zu:
Ajoblanco (kalte Knoblauchsuppe, Kichererbsen-Stockfisch-Salat, Spinat-Pinien-Empanada

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein weißer Spanier aus der Reihe»

Bewertet von Jomi am 21.12.23.

Florale Anklänge, würzig, dichte Aromen. Kann anderen Weißen aus Spanien nicht das Wasser reichen, schade.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 25.01.23.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Elegant und geschmackvoll»

Bewertet von hasili am 06.06.21.

Ein wirklich vorzüglicher Tropfen, der auch sehr gut ein asiatisches Nudelgericht ergänzt hat. Wir waren begeistert von der Eleganz und der Geschmacksfülle dieses edlen Tropfens.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hiso am 02.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Hänggi am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«erfrischend, intensiv»

Bewertet von Ovrano am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eugen Diethelm am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Holm Nolting am 21.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Holm Nolting am 21.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 17.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 17.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ein+20 am 04.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von KleeWine am 23.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 24.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von flyer58 am 23.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Super leckerer, sehr vielfältiger Essensbegleiter»

Bewertet von Kilian am 16.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andi1962 am 10.09.20.

Bin neugierig auf Rioja BIANCO

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniela Zollinger am 09.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Weißer Roja »

Bewertet von KFK am 07.09.20.

Eleganter Essensbeleiter - ab sofort Stammplatz im Weinkeller

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Sommerwein mit Anspruch»

Bewertet von Kombi am 14.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corinne Hirschi am 27.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«sehr fruchtig»

Bewertet von Gertrud Gabriella In-Albon am 15.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von unfiltriert am 25.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Scheibler am 16.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Révélation d'un cépage oublié!»

Bewertet von Gaudium am 26.02.20.

Belle découverte d'un cépage qui ravira les amateurs de vins qui sortent des chemins battus! Complexité et beau fruit pour cet élégant vin qui toutefois ne pourrait pas plaire à tout le monde!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Erfrischend und weich!»

Bewertet von Loisi am 06.01.20.

Passt hervorragend zu Lachs.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cepa Usted Maturana Blanca»

Bewertet von Hörler am 25.12.19.

Dieser Weisswein mundet uns sehr auch von unseren Besuchern ausgezeichnet bewertet.

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Geschmack
Preis-Leistung

«ein neuer Geschmack, frisch»

Bewertet von Ditschei am 23.10.19.

das im Datenblatt beschriebene: "...am Gaumen eine angenehme Frische und eine leichte Herbe im komplexen Finale" würde ich mit "...im Gaumen frisch wie Apfel und im Abgang leichte Harznoten wie beim Retsina" bezeichnen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Eine angenehme Überraschung»

Bewertet von am 17.12.23.

Diesem Weißwein vermag zu überraschen wie auch zu überzeugen. Vielschichtige Aromen von Blüten und Früchten in Nase und Mund trotzen dem betont trockenen Ausbau. Er ist nicht nur ein hervorragender Speisebegleiter, sondern gefällt auch an sich. Für mehr Information: https://www.delinat.com/_data/pdf/product/5898.20.pdf

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«für Liebhaber nicht süsser Weissweine»

Bewertet von RV am 26.05.21.

hat usn sehr geschmeckt, schade dass es keine weiteren Flaschen davon hat

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Alkohol13.5 %
Säure4.5 g/l
Restzucker0.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 08.09.2021

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.38 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 31.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.38 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 31.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 5.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 105.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 150.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 19 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 3.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2240.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26100.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 28473.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 58.7 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.