Navarra DO 2018

Via La Piñuela Crianza

Via La Piñuela, ein Einzellagenwein aus Ribera Alta. Fassgereifter Tempranillo, stoffig und stilvoll.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichtes funkelndes Brombeerrot; Anklänge von Süsskirschen, begleitet von floralen wie auch würzigen Akzenten, ein Hauch von Eukalyptus und Vanille schwingt mit; weicher Auftakt, verspielte Gaumenstruktur, schöne Harmonie, unterlegt mit feiner Frucht und dezenten Barriquenoten
David Rodriguez, Weinakademiker (02.03.2021)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionNavarra
WeingutQuaderna Via
Rebsorten Tempranillo (100%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Via La Piñuela Crianza

Quaderna Via überrascht mit einer Crianza aus Ribera Alta. Hier stiessen Raúl und Jorge Ripa auf die Lage La Piñuela. Sie liegt im Schutzgebiet der heimischen Avutardas, Steppenvögel mit prächtigem Gefieder. Die beiden Winzer pflanzten als Erstes hundert Bäume, sie bereichern seit ein paar Jahren auch den Lebensraum der bis zu 15 Kilo schweren Vögel.

Im Norden trennen die Pyrenäen Navarra von Frankreich, im Süden bildet der Ebro die Grenze zur Rioja, im Westen stösst die Region ans Baskenland an und im Osten an Aragonien. Die Bodegas y Viñedos Quaderna Vía befinden sich im mittleren Westen Navarras, im Gebiet Tierra de Estella. Atlantische Wettereinflüsse prägen das Klima, es ist kühler und niederschlagsreicher als in den benachbarten Gebieten. Beides führt zu längeren Vegetationszeiten und ergibt frische und würzige Weine, wie wir sie von Quaderna Vía kennen und schätzen. An die Tierra de Estella grenzt Ribera Alta, ein Gebiet, das sich bis in die südlichsten Teile Navarras erstreckt. Raúl und Jorge Ripa hegten schon lange den Wunsch, Trauben auch aus dieser wärmeren Gegend zu keltern. Und sie wurden fündig. Der Tempranillo, der hier in der Lage Piñuela reift, wird während eines Jahres in Barriques zur vollmundigen, vielschichtigen Crianza ausgebaut.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Geschmortes Hähnchen im Rotwein nach Pilgerart (mit Zwiebel und Knoblauch) dazu Kastanien und Rotkraut, spanischer Kichererbsen-Mangold Eintopf

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Barriique von»

Bewertet von Berglerin am 14.12.22.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ordentlicher Wein der jedoch keine »

Bewertet von pw am 03.10.19.

Ordentlicher Wein der bei uns jedoch keine Begeisterungsstürme ausgelöst hat. Sehr angenehm zu trinken, aber nicht unbedingt positiv auffallend. Da gibt es für den Preis >10.-€ sicher bessere Alternativen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Preis/Leistung kann nicht bewertet werden»

Bewertet von Supernase am 07.02.21.

, da kein Preis auf der Website ersichtlich ist

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spanien»

Bewertet von bigbug am 29.02.20.

vielleicht etwas viel 'Holz'

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein angehmener Wein für den ganzen Abend»

Bewertet von Genießer'63 am 24.02.21.

Beim Kartenspielen waren alle begeistert von dem Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Eine Gaumenfreude»

Bewertet von eric am 24.02.21.

Fruchtig, gahltvoll, einfach sehr gut. Ein toller Wein!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Alltagsbegleiter»

Bewertet von D.O. Hildesheim am 24.02.21.

Es dauert ein wenig bis er seine Aromen entfaltet, jedoch nach einer Stunde erwartet einen der ausgewogene Genuss eines wunderbaren Tempranillo. Ich habe ihn in mein Repertoire aufgenommen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lukas am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Doris Rossi am 10.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Tempranillo mit guter Struktur aber auch grünen Noten»

Bewertet von Michael Herren am 29.01.21.

Eigentlich kein schlechter Tempranillo. Ein Wein mit ansprechender Aromatik, guter Struktur aber leider doch auch grünen Noten, die für mich eine nicht optimale Reife anzeigen. Für den Preis jedoch in Ordnung.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Spieler am 13.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Reinhold am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Super Wein!»

Bewertet von Felitsche Reiszweke am 15.10.20.

Er ist einbisschen schwer (14%) aber sehr fein!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniela Andresen am 10.09.20.

Vollmundig und kräftig und dennoch ganz rund im Abgang. Ein hervorragender Wein, den wir für ein großes Fest ausgesucht haben.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniela Andresen am 10.09.20.

Vollmundig und kräftig und dennoch ganz rund im Abgang. Ein hervorragender Wein, den wir für ein großes Fest ausgesucht haben.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Crianza»

Bewertet von Susanna Bolognesi am 22.05.20.

Guter Geschmack, nicht obenaus, etwas säuerlich

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Spanier, viel Barrique»

Bewertet von Adrian Schuster am 16.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dieter Lorenzen am 13.05.20.

Siehe oben

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ingrid Erben-Metz am 11.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rd74 am 06.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Edgar Schroeren am 03.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Carlo am 29.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Von Wissel am 29.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von WeinUli am 29.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwan am 29.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Schneider am 29.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Hat das Zeug zum Lieblingswein»

Bewertet von Jomi am 06.04.20.

Dunkle, kräftige Aromen, rund am Gaumen, länger anhaltender Nachklang, der Gusto auf mehr macht ... die Spanier machen sich!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Crianza»

Bewertet von Christiane Keller am 01.04.20.

Typisch für Spanien, rund und gehaltvoll für ein üppiges Essen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Silke Popp am 11.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Süffig ausgewogen»

Bewertet von HP am 01.03.20.

Es stimmt alles, der Preis und was man dafür bekommt, stimmt!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von josel am 31.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Die Degustationsnotiz weckte Hoffnungen - der Wein enttäuschte auf ganzer Linie»

Bewertet von Andreas Hoffmann am 21.01.20.

Von den Aromen konnte allenfalls Zigarrenkiste festgestellt werden. Kein Körper, eine große Enttäuschung.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Genießer'63 am 25.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Schnecke am 17.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Jahrgang 2016 - toller Wein - unbedingt wieder kaufen»

Bewertet von VEGANO am 29.11.19.

Jahrgang braucht noch Luft - Dekantieren - tolle Frucht und kaum Säure - klasse wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Erstklassig»

Bewertet von JFW am 20.11.19.

Herrvoragender Wein zum Essen und danach

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Georg Grötsch am 20.11.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von fredos am 05.11.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Premium-Qualität»

Bewertet von Candidus am 01.11.19.

harmonisch, farbig-ausgewogen an Kraft und Eleganz, maßvolle Säure

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Vetter am 16.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Trockener Wein mit guter Struktur»

Bewertet von Bud am 16.09.19.

Aus Navarra habe ich wieder einen guten Tropfen entdeckt. Die Delinat-Degustationsnotiz ist zutreffend, nur Vanille noten finde ich nicht. Das braucht der Wein abeer auch nicht. Sehr vollmundig, anhaltend im Geschmack ohne merkwürdige Noten im Abgang. Das finde ich manchmal bei Tempranillo störend. Der Wein ist gut, wenn man trocken und eher wenig fruchtig mag.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 06.09.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Luc Schwartz am 17.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael B. aus Finkenstein am 10.04.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Schmidt am 10.11.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Fast ausgewogen»

Bewertet von Bärliner am 24.10.18.

Wenn der Wein einen etwas längeren Abgang hätte fänden wir den Preis gut. Er hat eine schöne Fruchtnote und ist dennoch ein weicher Spanier. Das ist nicht leicht zu vereinen. Und in dem Preissegment um die 10 € schon gar nicht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spanier »

Bewertet von Zitronenjäger am 11.10.18.

Ein Crianza Wein, der immer trinkbar ist. Nicht so toll, wie die beiden Nachbestellten. Aber solide zu trinken.

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Geschmack
Preis-Leistung

«kein Sieger, aber ein guter Tempranillo»

Bewertet von VYSB am 06.10.18.

Alkohol14.0 %
Säure5.8 g/l
Restzucker2.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 12.05.2021

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 30.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 170.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 20.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 27 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 10050.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 1200.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 70150.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 61229.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 33.5 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.