Vin de France 2020

Duvivier le Bessillon rosé

Dieser typische Rosé de Provence ist eine gelungene Visitenkarte des Duvivier-Winzers Erik Bergmann. Hinter dem Château erhebt sich der Hausberg Bessillon. Ihm hat er diesen Tropfen aus typisch regionalen Sorten gewidmet. Er überzeugt mit seiner Cremigkeit und feinen, komplexen Fruchtaromen als vielseitiger Begleiter leichter Gerichte.

Restposten.

Delinat ranking: 3 snails

This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details

Tasting notes

Leuchtendes Lachsrosa; Bukett nach Erdbeeren und Heidelbeeren, floral-würzige Noten; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und weich, elegante Struktur, feinste Textur, mineralische Anklänge; anhaltender, frisch-fruchtiger Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (10.11.2021)

Emil Hauser, Weinakademiker

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EUR 22.50
Bottle 0.75 l – EUR 30.00/l
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6 Bottles

Characteristics

Category Rosé
CountryFrance
WineryChâteau Duvivier
Grape varieties Grenache (35%)
Syrah (30%)
Cinsault (25%)
Cabernet Sauvignon (10%)
Alcohol13.5 %
LagernBis mindestens 2024 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

About this wine

Duvivier le Bessillon rosé

Erik Bergmann und Lolita Roche haben das Erbe des langjährigen Winzers Antoine Kaufmann auf Château Duvivier angetreten. Mit dem eleganten Rosé Le Bessillon legen sie eine erste, vielversprechende Visitenkarte für ihr Schaffen auf dem Delinat-Modellweingut in der Provence vor.

Hinter dem Delinat-Forschungsweingut Château Duvivier erhebt sich der Hausberg Bessillon. Ihm haben Erik Bergmann und Lolita Roche diesen typischen Rosé de Provence gewidmet. Die Trauben von verschiedenen autochthonen Sorten werden von Hand gelesen. Leicht angequetscht bleiben sie kurz auf der Maische liegen. So werden die Aromen extrahiert, bevor Naturhefen den Most langsam in Wein verwandeln. Die schöne Cremigkeit und die feinen, komplexen Fruchtaromen verdankt dieser Rosé einer viermonatigen Reife auf der Feinhefe.

Tips

Enjoy at 8-10 °C

Goes well with:
Aperitif, Meeresfische wie Lachs, Gemüsekuchen, Sushi, asiatische Gerichte

Reviews

Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«leicht»

Bewertet von Poppins am 19.01.23.

lecker, frisch, dezent

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«leicht»

Bewertet von Poppins am 19.01.23.

lecker, frisch, dezent

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«Frisch und belebend»

Bewertet von Orwell am 21.06.23.

Ein wahrlich feiner Rosé. Ein echter Terrassenwein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommerwein»

Bewertet von Rifraf am 12.07.23.

super Rosé

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Geschmack
Preis-Leistung

«erfrischender Rosé»

Bewertet von Anonym am 26.07.23.

Passt ausgezeichnet mit seiner Fruchtigkeit und frische in die warme/heiße Sommerzeit: als Aperitif, zum Grillen, ... oder einfach so ...

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Rosé aus Südfrankreich»

Bewertet von Gianni am 07.05.23.

Süffiger Sommerwein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommer Rose»

Bewertet von Anonym am 16.08.23.

Ein sehr guter Sommerwein. Angenehmer herber Geschmack und guter Begleiter zu Käse und Baguette.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hat nicht mehr die Klasse der Vorjahre»

Bewertet von BENBAM am 14.07.21.

2015 und 2016 war dieser Rosé mein Favorit, insbesondere der 2016 war super. Der jetzt gekaufte 2020 fiel dagegen deutlich ab, war weniger prägnant im Geschack, obwohl immer noch recht lecker als Terrassen-Sommerwein. Ob's an der geänderten Zusammensetzung liegt? Ich hoffe auf den nächsten Jahrgang!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von Sven Hofmann3 am 14.07.21.

sehr dünn

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Geschmack
Preis-Leistung

«wunderbarer Rosé»

Bewertet von Edith Luzern am 29.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Birri am 10.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Salento am 09.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von blüml am 09.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Geissbühler am 09.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 19.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 28.06.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Béatrice Schutzbach am 10.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hama am 24.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manuela Nufer-Steinmann am 12.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ernst Hunziker am 10.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von klingnau am 23.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erich Geissmann am 04.08.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beat Bannwart am 24.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wirrli am 23.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TCM am 22.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Öttinger am 21.06.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beat Haefeli am 27.09.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Silvio Stäuble am 26.10.23.

Alcohol13.5 %
Acidity4.4 g/l
Residual sugar2.3 g/l

Date: 15-11-2022

Delinat ranking

Ranking according to Delinat label: 3 snails

Additional information

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.36 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 18.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.36 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 18.30 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 9.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 31.90 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 56.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.60 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 51 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 10 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 400.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2688.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 47271.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.