Terre Siciliane IGP 2021

Favola

Gehen für den Favola Hand in Hand: Nero d'Avola und Frappato. Gurrieris schillernde sizilianische Cuvée.

Delinat ranking: 1 snail

This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details

Tasting notes

Kirschrot; fruchtiges Bukett mit Holunderbeeren, Feigen und Schwarzkirschen, dezent würzige Noten; weicher Auftakt, geschmeidig, feinkörniges Tannin; angenehme Frische im Abgang


Martina Korak, Önologin (24.05.2022)

Martina Korak, Önologin

Characteristics

Category Red wine
CountryItaly
RegionSicilia
WineryLa Favola
Grape varieties Nero d'Avola (70%)
Frappato (30%)
Alcohol13.0 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

About this wine

Favola

An der südlichsten Spitze Siziliens produzieren Valeria und Corrado Gurrieri stilsichere Weine. Ihr Betrieb liegt unweit der spätbarocken Stadt Noto, sie ist geprägt vom hellen Kalktuff, aus dem vieles erbaut wurde. Das Val di Noto ist reich an Kultur. Mit ihren eigenständigen Projekten tragen Valeria und Corrado Gurrieri dazu bei, dass diese auch lebendig bleibt.

«Bridge Art» nennen Valeria und Corrado Gurrieri eines ihrer Projekte, mit dem sie eine Brücke zwischen Italienischem und Ausländischem schlagen. So laden sie jedes Jahr Kunstschaffende aus unterschiedlichen Kulturen ein, um an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten. Im Mittelpunkt steht das Bestreben, Vorurteile und mögliche Berührungsängste abzubauen. Während eines Monats wohnen und arbeiten die Gäste auf der Tenuta La Favola unweit der Stadt Noto in der Provinz Syrakus. Auch wenn sich die Themen ändern, immer liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Umgang mit der Natur. Valeria und Corrado Gurrieri leben es vor. So sind ihre Weingärten grüne Oasen und zeichnen sich durch eine besonders hohe Artenvielfalt aus. Nach einem inspirierenden Arbeitstag sitzt man dann gerne bei einem Glas Wein zusammen, etwa bei einer Flasche Favola, gekeltert aus den regionalen Sorten Nero d'Avola und Frappato, und oft kommen einem dabei die besten Ideen.

Tips

Enjoy at 16-18 °C

Goes well with:
Focaccia mit Zwiebeln, Auberginengratin, Hackbraten, Lamm, würzige Pastagerichte, grillierter Meeresfisch

Reviews

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 13.07.23.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ungeniessbar»

Bewertet von walter am 22.11.21.

entweder ist der Wein wirklich so schlecht oder im Probierpaket wurde eine Flasche Essig beigelegt

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Geschmack
Preis-Leistung

«Favola»

Bewertet von Thomas&Gitta Gabriel am 12.05.21.

Macht einfach Spaß…mehr gibts nicht zu sagen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr empfehlenswert»

Bewertet von Gianni am 01.05.22.

Wunderbarer leichter und süffiger Sicilianer, der gut zu leichten Pastas, Risotti und allgemein zur südlichen Küche passt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Miserabel»

Bewertet von am 31.03.22.

Sauer, ohne jedes Aroma, erinnert an billigsten Supermarktwein

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Geschmack
Preis-Leistung

«mittelmässiger Alltagswein»

Bewertet von K u r t am 04.02.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«Favola für Tavola»

Bewertet von buchsi am 09.01.22.

Was der „walter“ als Bewertung geschrieben hat, kann ich nicht nachvollziehen! Ein guter Alltagswein ist bestimmt nie ein Exklusivwein, aber als Tischwein ist er sehr gut. Essig hat einen ganz anderen Geschmack.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spricht mich nicht an»

Bewertet von Heinz Paulsson am 20.12.21.

Wenig gehaltvoller Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überraschend»

Bewertet von Martin E. aus O. am 17.12.21.

Preis-Genussverhältnis ist sehr gut, der Wein erfüllt die Erwartungen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«guter Alltagswein»

Bewertet von Ulrich Schiffmann am 06.12.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ungeniessbar»

Bewertet von Modi am 04.12.21.

faulig-bitter, stinkig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sizilien»

Bewertet von Fredy Laeby am 17.11.21.

guter Tropfen für jeden Tag, Passt gut zu kräftigen Speisen. leicht herber Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

«War schon mal deutlich besser!»

Bewertet von Jomi am 10.10.21.

Fruchtig leicht, aber kein Charakter ... als Begleiter zu deftigen Speisen, wo es nicht so sehr auf den Wein ankommt, okay ...

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Geschmack
Preis-Leistung

«Terre Siciliane IGP 2019»

Bewertet von Nudi am 05.08.21.

Voller, weicher Geschmack. Die Sonne lacht auf der Zunge

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wein für jeden Tag»

Bewertet von Denia am 04.08.21.

Ganz ordentlicher Wein für jeden Tag. Etwas zu ausgeprägte Tannine.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von belize am 04.08.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«wunderbarer vollmundiger Geschmack»

Bewertet von Annette Thelen am 28.07.21.

gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«super preis-leistungs-verhältnis !»

Bewertet von buna am 28.07.21.

Sehr guter und unkomplizierter Essensbegleiter

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Wein»

Bewertet von Erwin P. am 28.07.21.

Schöner einfacher Wein zu einem tollen Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christoph Fellner v.Feldegg am 28.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Friedrich Esser am 22.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Johannes Wittstock am 21.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Jochen Abendroth am 05.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Favola»

Bewertet von H.*E.S. am 02.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von privpers am 05.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Impasse am 14.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manuela Coletta am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reichenfeld am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Favola»

Bewertet von Angela Sigges am 06.04.21.

Angenehmer Nachgang des Rotweines

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karina Steinmüller am 04.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vitis am 19.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mathias Hofmann am 01.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«unausgewogen»

Bewertet von bretterstein am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«sehr angenehm, gute Preis/Leistung»

Bewertet von VYSB am 13.02.21.

Nero d'Avola 70%

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Geschmack
Preis-Leistung

«Anders»

Bewertet von Hexe am 21.04.21.

Nicht so extrem würzig wie viele Sizilianer, sehr angenehm, fruchtig und nicht zu schwer.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«schöner Alltagswein»

Bewertet von wp am 31.03.21.

Ein recht leichter, deutlich fruchtiger Alltagswein. Sonst mache ich mir gar nicht so viel aus dieser Art Weinen, doch hier scheint es mit durchaus gelungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Junger, mittelschwerer Rotwein »

Bewertet von Feinschmecker jun. am 16.02.21.

Junger mittelschwerer Rotwein . Bukett duftet nach reifen Schwarzkrschen. Etwas dumpfer Abgang. Dem jungen, stark säurehaltige Wein fehlt die Ausgewogenheit. Vielleicht entwickelt er sich noch.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Mittelklasse»

Bewertet von togi am 23.02.21.

Ich trinke gern Weine aus Sizilien. Unvergessen der ausdrucksstarke "Villa Maggio" aus dem vergangenen delinat-Programm. Leider ist er nicht mehr erhältlich (warum eigentlich nicht?). Der aktuelle Sizilianer "Favola" ist dagegen leider nur ein durchschnittlicher Alltagswein. Ihm fehlt Charakter.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Empfehlenswert!»

Bewertet von Gaudium am 04.01.22.

Ein sehr süffiger und bekömmlicher Wein, der seinem sizilianischen Terroir alle Ehre macht. Sehr, sehr weit entfernt von den marmeladigen und überzuckerten Weinen, die den Weinmarkt verschmutzen.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Alcohol13.0 %
Acidity5.3 g/l
Residual sugar0.6 g/l

Date: 28-04-2023

Delinat ranking

Ranking according to Delinat label: 1 snail

Additional information

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 6.65 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.26 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.38 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 80.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 26.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.30 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.80 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 70.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.10 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 30.45 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.35 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 9.40 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.30 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 14.03 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.30 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 14.03 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 27 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 5115.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 70000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2400.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 4556.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 64000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 224.1 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.