Neues Aronia-Kraftpaket

Als wir im vergangenen Herbst eine neue Linie mit Bio-Aroniaprodukten lancierten, war die kleine, fast schwarze Apfelbeere hierzulande nur den Wenigsten ein Begriff. Aber die Neugierde, was hinter und in dieser aus Nordamerika stammenden Wildbeere steckt, war gross. Viele natur- und gesundheitsbewusste Weinliebhaber bestellten das Probierpaket mit den verschiedenen Kraftspendern. Die Reaktionen darauf waren mehrheitlich positiv und so bleibt Aronia keine Eintragsfliege.

Aronia Probierpaket

Die beste Art, die neuen Aronia-Produkte kennenzulernen: das Aronia-Probierpaket, erhältlich im Webshop. Klicken Sie einfach auf das Bild!

Neue Produkte

Gleich mehrere Kundinnen und Kunden haben uns ermuntert, mit Aronia weiter zu experimentieren und neue Produkte zu entwickeln. Das haben wir getan und unser Sortiment leicht verändert und ergänzt. Neu sind die beiden Fruchtaufstriche Quitten-Aronia und Hagebutten-Aronia sowie der Aronia-Crunch. Letzterer ist ein Power-Müesli, das wunderbar zu einem gesunden, energiespendenden Frühstück passt.

Gesundheitspotenzial

Kernprodukt bleibt der Reinsaft, der direkt aus biologisch angebauten Aroniabeeren gepresst wird. Vom Gehalt her ist dieser Direktsaft das wertvollste Produkt. Er enthält besonders viele wertvolle Anthocycane. Dieses natürliche Polyphenol wirkt antioxidativ gegen freie Radikale, die mitunter als Krebsverursacher gelten. In Russland, wo Aronia schon lange kultiviert wird, gilt die Beere in der Volksmedizin als Heilpflanze. Ihren Inhaltsstoffen wird auch eine positive Wirkung gegen Bluthochdruck, Harnweginfektionen sowie Darm- und Hauterkrankungen zugeschrieben.

Wie halten Sie es mit Aronia?

Haben Sie positive oder negative Erfahrungen mit Aronia? Wie setzen Sie die Produkte ein? Welche finden Sie gelungen, welche weniger? Schreiben Sie uns Ihre Meinung unten ins Kommentarfeld. Herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und viel Energie für die kommende kalte Jahreszeit.

Grosse Neugier für die kleine Aronia-Beere

Als wir im vergangenen Herbst unsere neue Linie mit Bio-Aroniaprodukten lancierten, war die kleine, fast schwarze Apfelbeere hierzulande den Wenigsten ein Begriff. Umso mehr freuen wir uns jetzt über die grosse Neugierde, welche die Aroniabeere bei unzähligen natur- und gesundheitsbewussten Kundinnen und Kunden geweckt hat. Eine erste Serie von Probierpaketen mit sieben verschiedenen Produkten war im Nu ausverkauft – von der Nachfolgeserie bleiben noch wenige Pakete übrig, während einzelne Produkte noch in grösseren Mengen verfügbar sind.

Die Aronia stellt keine hohen Ansprüche an den Boden und ist eine Zierde für Garten und Weinberg.

Gesundheitlicher Aspekt ist wichtig

Dass einzelne, zu fruchtig-süssen Produkten veredelte Angebote wie die Fruchtkugeln oder die Schokobeeren auf grosse Nachfrage stossen würden, war abzusehen. Besonders positiv überrascht hat uns aber die ebenfalls starke Nachfrage nach dem reinen Aroniasaft. Aronia pur ist also gefragt. Das deutet darauf hin, dass die gesundheitlichen Aspekte dieser Kraft spendenden Wildfrucht ansprechen. In der Tat gehört die Aronia zu den gesündesten Beeren, die es gibt. Neben wertvolle Vitaminen und Spurenelementen enthält sie viele natürliche Polyphenole, die antioxidativ gegen freie Radikale wirken, welche im menschlichen Körper Zellen und Gewebe angreifen.

Mutmacher für Biowinzer

Aronia schlägt aber auch eine willkommene Brücke zum Weinbau. Zwischen den Rebzeilen oder am Rand von Weinbergen angepflanzte Aroniasträucher liefern nicht nur vielseitig verwertbare Beeren, sie erhöhen auch die Artenvielfalt, indem sie mit ihren weissen Blüten und später den reifen Beeren Schmetterlinge, Insekten und Vögel anlocken. Die erfreuliche Nachfrage nach Aroniaprodukten dürfte dazu führen, dass Bioweingüter in ganz Europa vermehrt ermuntert werden, ihre Rebberge mit dieser Sekundärkultur zu bereichern.

Was halten Sie von Aronia?

Uns interessiert natürlich, wie Aronia bei Ihnen ankommt. Was halten Sie von den Produkten? Haben Sie spezielle Rezepte ausprobiert? Oder haben Sie sonst kreative Ideen im Zusammenhang mit dieser unkomplizierten, anspruchslosen Pflanze? Schreiben Sie unten einen Kommentar . Vielen Dank!

Mehr Elan für Mensch und Natur

Es gibt Produkte, die passen ausgezeichnet zu einem Weinsortiment. Etwa, weil sie ebenfalls direkt aus der Natur gewonnen werden und bestens geeignet sind, die Artenvielfalt im Weinberg fördern. So bereichern bereits seit längerer Zeit Olivenöle, Balsamico und Honig das Delinat-Angebot. Jetzt kommt eine neue Produktelinie hinzu, die diese Voraussetzungen ebenfalls bestens erfüllt.

Aroniabeere

Das neue Aronia-Sortiment: naturreiner Aroniasaft, Aroniasaft mit Grenache-Trauben, Fruchtkugeln, Konfitüre, Tee, luftgetrocknete Beeren und Schokobeeren.

Aus der kleinen, fast schwarzen Aroniabeere (auch Apfelbeere genannt) lassen sich nicht nur gesunde und schmackhafte Produkte herstellen – die rund zwei Meter hohen Sträucher sind auch ein Segen für die Biodiversität in jedem Rebberg oder Hausgarten.

Sieben gesunde Kraftspender

Das neuste Delinat-Angebot umfasst sieben Aroniaprodukte aus biologischem Anbau, die es in sich haben (auch als Probierpaket erhältlich): Die Aroniabeere enthält nämlich nicht nur wertvolle Vitamine und Spurenelemente wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen, sie ist auch reich an sekundären Pflanzenstoffen. So enthält sie fünfmal mehr Anthocyane als die ebenfalls gesunde Blau- oder Heidelbeere. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen kann dieses natürliche Polyphenol Krebs vorbeugen, indem es antioxidativ gegen freie Radikale wirkt, welche im menschlichen Körper Zellen und Gewebe angreifen.

Tummelfeld für Falter und Vögel

Im Weinberg oder Hausgarten fördern Aroniasträucher die Artenvielfalt. Im Frühling locken die anmutig flachen Dolden mit den kleinen weissen Blüten bunte Falter und Insekten an. Im dichten Laubwerk, das im Herbst zu einem leuchtend roten Blickfang wird, nisten sich Vögel ein und bedienen sich an den Beeren, die bei der Ernte übriggelassen wurden. Ein weiterer Trumpf: Die Pflanze ist gegen Schädlinge und Krankheiten nahezu resistent und muss nicht gespritzt oder anderweitig behandelt werden.

Es gibt also mehr als genug gute Gründe, der ursprünglich aus Nordamerika stammenden und in Osteuropa schon seit längerem verbreiteten Beerenfrucht auch bei uns zum Durchbruch zu verhelfen. Auf den Delinat-Weingütern Mythopia im Wallis und Château Duvivier in der Provence ist dies bereits geschehen. Noch stammen die Beeren der neuen Produktelinie nicht von hier. Doch bereits 2012 sollte die Ernte dafür gross genug sein.

Welches Kleid passt zur Aronia-Linie?

Mit der Aronia nimmt Delinat die ersten Produkte aus Weinbau-Sekundärkulturen ins Sortiment auf. Die Beeren stammen zwar noch nicht von Weingütern, doch schon nächstes Jahr sollte die Ernte dazu gross genug sein.

Aronia – Wohltäter für Mensch und Natur

Hier schliesst sich ein wunderbarer Kreis: Wir fördern die Biodiversität durch eine anspruchslose Pflanze, die den Boden belebt und Insekten und Vögeln Nahrung und Schutz bietet. Sie braucht keine Behandlung. Das allein wäre für den Weinbau schon eine Bereicherung – ein Aufbrechen von Monokultur. Aber die Aronia liefert auch noch die wohl gesündesten Beeren, die der Mensch kennt. Sie enthält 5 Mal mehr Anthocyane als die ebenfalls gesunde Blaubeere. Diesem wertvollen Polyphenol verdankt übrigens auch der Wein seinen Ruf als gesundes Elixir.

Die Konzentration der Wirkstoffe ist in der Aronia allerdings ein Mehrfaches höher als im Wein. Böse Zungen sagen: Trinken Sie Wein zum Genuss und essen Sie Aronia zur Gesundheit. Aroniabeeren seien keine rechte Delikatesse, wird oft behauptet. Versteht man es aber, der Aronia ihr kulinarisches Geheimnis zu entlocken, bereitet sie Freude weit über den therapeutischen Nutzen hinaus: Wer die Aronia zuzubereiten versteht, der kann so manch leckere Überraschung zaubern.

Bitte klicken Sie auf die Bilder für eine grössere Ansicht.

Im Herbst wird Delinat ein Sortiment von acht Aronia-Produkten einführen. Zurzeit entwickeln wir das Aussehen der Linie und einmal mehr interessiert uns Ihre Meinung. Bitte stimmen Sie ab, welches Design Ihnen am besten gefällt. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

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Freuen Sie sich schon heute auf das innovative Sortiment aus der ersten Weinbau-Sekundärkultur!

Aronia gedeiht auf Delinat-Weingütern

Die Aroniabeere (auch Apfelbeere genannt) hat mit ihren gesundheitsfördernden Vital- und Abwehrstoffen nicht nur ein hohes Gesundheitspotenzial – sie eignet sich auch bestens als Sekundärkultur im Weinbau. Grund genug für Delinat, sich für die Kultivierung der Aronia zu engagieren.

Aronia-Beeren sind nicht nur gesund, sondern auch wunderschön anzusehen.

2008 wurden auf einer Fläche von rund zwei Hektar auf den Weingütern Mythopia im Wallis und Château Duvivier in der Provence Aroniabüsche angepflanzt. Sie sind einerseits von ökonomischem Nutzen, indem sich die violettschwarzen Beeren zu gesundheitsfördernden Produkten wie Saft, Wein oder Konfitüre verarbeiten lassen.

Schmetterlinge fliegen auf die weissen Blüten

Andererseits dienen sie an den Rändern der Rebparzellen und in Zwischenreihen grosser Parzellen zur Aufwertung der Biodiversität. Die weissen Blüten der Aronia ziehen Schmetterlinge und Insekten an, das dichte Laubwerk bildet wertvolle Vogelnistplätze und die Beeren sind Nahrung für mehrere Vogelarten. Bemerkenswert ist, dass die Pflanze gegen Schädlinge und Krankheiten nahezu resistent ist und in der Regel nicht gespritzt oder anderweitig behandelt werden muss, was ihr einen zusätzlichen Gesundheitsaspekt verleiht.

Auch bei uns im Vormarsch

Die ein bis drei Meter hoch wachsende Pflanze stammt ursprünglich aus Nordamerika. In Europa kommt sie heute hauptsächlich in Skandinavien und in osteuropäischen Ländern vor. Hier wurde zu Beginn der 20. Jahrhunderts mit der Kultivierung und Anlage in Plantagen begonnen. Aufgrund des hohen medizinischen Interesses wird die Aronia heute vermehrt auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz angebaut. Die robuste, winterharte Pflanze ist bezüglich Boden und Klima anspruchslos. Gepflanzt werden sollte sie im Herbst, wobei unabhängig von der Wuchsform (Strauch oder Bäumchen) ein Pflanzabstand von ein- bis eineinhalb Metern empfohlen wird.

Aronia – beerenstarker Gesundbrunnen

Zugegeben – die kleine, fast schwarze Aroniabeere ist nicht das, was man sich unter einer kulinarischen Delikatesse vorstellt. Zu herb, zu süss-säuerlich schmeckt sie. Das hohe Gesundheitspotenzial, das in dieser hierzulande noch kaum bekannten Wildfrucht steckt, lässt diesen kleinen Makel aber rasch vergessen. Zu Saft, Konfitüre, Gelee oder Dörrobst verarbeitet, schmeckt die Apfelbeere, wie sie auch genannt wird, zudem überraschend lecker.

Jagd auf kleine Schädlinge

In den kleinen Beeren stecken nicht nur viele Vitamine, sondern auch ein besonders hoher Anteil an Polyphenolen, die als gesundheitsfördernde Substanzen gelten.

Was bei der Rotweintraube das Resveratrol, sind bei der Aroniabeere die Anthocyane. Während sich die Trauben und Beeren damit gegen Schädlinge schützen, wirken diese Antioxidantien im menschlichen Organismus gegen freie Radikale. Solche werden täglich im Körper im Rahmen des Stoffwechselgeschehens gebildet und freigesetzt. Sie entstehen aber auch durch UV- und Röntgenstrahlung, Umweltgifte, Nikotin, Alkohol, gewisse Medikamente und Stress. Die aggressiven Winzlinge greifen Zellen und Gewebe an und werden deshalb oft mit Herz-, Kreislauf- und Krebserkrankungen in Verbindung gebracht. Ferner begünstigen freie Radikale das vorzeitige Altern und den geistigen Zerfall.

Delinat setzt auf Aronia

Untersuchungen haben ergeben, dass die antioxidative Kapazität der Aroniabeere besonders hoch ist – weit höher als etwa die ebenfalls als „Radikalenfänger“ bekannten Blaubeeren und Preiselbeeren. In der russischen Volksmedizin gilt die Aroniabeere als Heilpflanze. Sie wird als Allround-Heilmittel eingesetzt, hauptsächlich aber bei Darm- und Hauterkrankungen, Harnweginfektionen und Bluthochdruck.
Die Aronia (Aronia melanocarpa) stammt ursprünglich aus Nordamerika. In Europa ist die winterharte Pflanze vor allem in den Ostblockstaaten und in Skandinavien verbreitet. Aufgrund des hohen medizinischen Interesses wird die Aronia heute vermehrt auch in Österreich, Deutschland, Frankreich und der Schweiz angebaut.