Mehr Spass mit dem neuen Weinquiz

Spielen macht Spass – und im Fall des Delinat-Weinquiz auch noch schlau. Viele von Ihnen haben schon in der Vergangenheit auf unserer Homepage munter mitgespielt. Leider hatte der Spass immer dann ein Ende, wenn eine Frage falsch beantwortet wurde.

Weinquiz

Beim neuen Weinquiz erweitern Sie spielerisch Ihr Weinwissen und gewinnen mit etwas Glück ein Überraschungspaket – oder gar die Magnum-Flasche Château Duvivier!

Jetzt haben wir das Weinquiz neu konzipiert, den Spassfaktor ausgebaut und den Zugang zu den richtigen Antworten und damit zu mehr Weinwissen vereinfacht. Neu dauert jedes Spiel genau drei Minuten. Es fliegt niemand mehr raus. Nach Ablauf der Zeit wird abgerechnet: Auf einen Blick ist ersichtlich, wie viele Fragen richtig beantwortet wurden und welche Punktezahl daraus resultiert.

Gute Gewinnchancen für alle

Egal welches Tempo beim Spiel angeschlagen wird – alle die es schaffen, ausschliesslich richtige Antworten anzuklicken, haben Aussicht auf eines der Delinat-Überraschungspakete, die jeden Monat verlost werden. Zusätzlich wird ein «tempofester» Monatssieger gekürt: Wer die höchste Punktezahl erzielt, erhält eine Magnum-Flasche Château Duvivier mit Wert von CHF 73,- bzw. EUR 46,-.

Auf los gehts los: Probieren Sie das neue Delinat-Weinquiz jetzt aus.  Aber aufgepasst: es droht Suchtgefahr!

Matthias Metze
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3 comments

  1. Liebe Herren Jenni und Pablo,

    Sie täuschen sich. Delinat kalkuliert die Preise in der Schweiz und in der EU genau gleich und wendet stets den beim Import der Ware aktuellen Wechselkurs an. Daher ist es uns auch gleichgültig, ob Sie bei Delinat Schweiz oder bei Delinat Deutschland einkaufen. Hier einige Tatsachen:

    1. Zoll und Distribution
    Jede Flasche Wein ist in der Schweiz mit rund 70 Rappen Zoll und 8 Rappen vorgezogener Flaschen-Entsorgungsgebühr belastet. Das Monopol von Post und VinoLog führen zu rund den doppelten Kosten in der Distribution. Gemeinsam machen diese Faktoren durchschnittlich CHF 1.90 pro Flasche aus. Dieser fixe Wert pro Flasche wirkt sich natürlich besonders stark auf tiefpreisige Weine aus.

    2. Zeitpunkt des Euro-Kaufs ist entscheidend
    Die Euros zum Einkauf und Import der angesprochenen Magnumflaschen wurden 2005 gekauft. Damals war der Kurs auf über 1.60. Vergleichen Sie im Gegensatz dazu mal neu importierte Weine, z.B. die vor kurzem eingetroffenen Schaumweine. Zwei Beispiele:
    Cava Albet i Noya Brut Nature Reserve (http://www.delinat.com/weine/6680.11.html):
    CHF 21.50 / Euro 16.00 = Wechselkurs 1.34 oder

    Savian Evento rosé Vino Spumante Brut IGT Veneto (http://www.delinat.com/weine/6348.11.html)
    CHF 19.50 / Euro 13.50 = Wechselkurs 1.34

    Das bedeutet für Sie als Konsumenten: Wenn Sie die Möglichkeit haben, ältere Jahrgänge via Delinat Deutschland zu kaufen und diese selbst (und in kleiner Menge zollfrei) einzuführen, dann sparen Sie Geld, weil Sie den Wein zum heute tiefen Euro-Kurs einkaufen. Mittelpreisige junge Weine kaufen Sie in beiden Ländern zu ähnlichen Konditionen ein, bei tiefpreisigen bleibt der Schweizer Preis deutlich teurer und hochpreisige sind in der Schweiz dank tiefer Mehrwertsteuer günstiger.

    Karl Schefer, Geschäftsleiter

  2. Es kommt noch schlimmer. Im €-Preis sind je nach Land 19 – 20% MWSt enthalten, in der Schweiz sind es lediglich 8%. Also ist die rechnerische Differenz zulasten der Hoch-Preis-Insel Schweiz noch viel höher. Delinat argumentiert, dass Lagerungs- und Vertriebskosten in der Schweiz höher als in den umliegenden Ländern sind und sich deshalb der höhere Preis rechtfertige. Dem kann ich nicht beipflichten. Mehrkosten hängen zwar von der verkauften Menge ab, sind aber in den Preisstellungen übersetzt. Dies lässt sich durch Schätzungen und Simulationsrechnungen belegen.

    Tatsache ist (man weiss dies auch von den meisten anderen Branchen), dass die Preise willkürlich dem angeblich höheren Wohlstandsniveau in der Schweiz angepasst werden, der zugunsten der Kasse der Lieferanten abgeschöpft werden soll. (Originalton aus der Zeitschriften-Branche)

    Moral von der Geschichte: direkt im Ausland einkaufen, auch wenn es für den Käufer oft mit mehr Umtrieben verbunden ist.

  3. Wenn man Ihre Preise in € und SFr vergleicht, stellt man fest:
    Der Euro-Kurs, den Sie anwenden, ist wesentlich höher als der aktuell gehandelte. WARUM?
    Zum Beispiel: Beim oben angeführten Gewinnpreis CHF 73.- / EUR 46.- = Kurs 1.58.

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