Rioja DOCa 2010

Loatum

Durch und durch ein Rioja und doch anders: Die elegante Opulenz des Loatum basiert auf einer unkonventionellen Traubenzusammensetzung.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichte, tiefe Farbe; verführerisches Bukett von Beerenmarmelade untermalt mit Anklängen von Karamell, Röstkaffee und etwas Leder, auch Spuren von schwarzem Pfeffer; herrliche Fülle ohne überladen zu wirken; saftig und ausgewogen; feinkörniger Gerbstoff, aromatischer Abgang - dieser Rioja macht Spass
David Rodriguez, Weinakademiker

David Rodriguez, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Gold 2012 MUNDUSvini BioFach
Gold 2012
MUNDUSvini: Silber 2011 MUNDUSvini
Silber 2011
(Jahrgang 2009)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionRioja
WeingutLas Cepas
Rebsorten Tempranillo (55%)
Graciano (30%)
Garnacha (15%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2014 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Loatum

Nicht, dass die Gebrüder Alberto und Santiago Ramirez den Rioja neu erfunden hätten. Doch bei ihrem Loatum wurde die Leitsorte Tempranillo zugunsten der Graciano-Traube stark zurückgenommen. Mit 30 Prozent stellt sie einen aussergewöhnlich hohen Anteil an diesem vollmundigen Rioja. Der Grund: Die Weinberge der Gebrüder Ramirez liegen in der Rioja Baja. In der wärmsten und trockensten der drei Rioja-Regionen gedeiht die Graciano hervorragend. Sie sorgt für einen stoffigen, tieffarbenen und aromatischen Wein - dem Loatum verleiht sie Dichte und überschwängliche Fülle.

Auf dem Weg zur Eigenständigkeit

Während Jahren lieferte die Familie Ramirez ihre Trauben, wie viele andere Winzer in der Rioja, an eine Kooperative oder eines der grossen Weingüter. Dass die Trauben, die Alberto und Santiago sorgsam pflegen, später in einem «Eintopf» landen, behagte den beiden immer weniger. Mit der Umstellung auf den kontrolliert biologischen Weinbau begannen sie ihren eigenen Wein zu keltern. Zuerst bei befreundeten Winzern, heute in einem gemieteten Keller. Die Trauben gären in zwei Gärbottichen, was in der Rioja noch unüblich ist. Ziel ist es, schon während der Gärphase geschmeidigere Gerbstoffe zu erhalten. Nach der Gärung folgt ein kurzer Ausbau in kleinen Holzfässern, um dem Wein den letzten Schliff zu geben.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Die kräftige Statur dieses Weines empfiehlt ihn als Begleiter von Schmorbraten mit Gemüsebeilagen und dunklen Saucen, zu Grilladen (Rind und Lamm) oder zu Wildgerichten

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht erhebend...»

Bewertet von Ingolf G. Werner am 13.11.11.

Der Wein scheint noch zu jung zu sein. Er ist sehr dunkel, kräftig, aber leider kein typischer Rioja. Überhaupt staunt man über die Degustationsnotiz zu diesem Wein: ich konnte wirklich nichts von alledem nachvollziehen, was da geschrieben stand. Der Wein ist einfach nichtssagend.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lecker!»

Bewertet von mwois am 13.11.11.

Die anderen beiden Weine dieser Degustier-Service Runde fand ich eher mittelmäßig, aber dieser Rioja ist genau nach meinem Geschmack. Für mich die ideale Ergänzung zu einem schönen Stück Fleisch.

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 60er am 23.11.11.

Hier stimmt einfach alles! Was die Nase verspricht explodiert förmlich am Gaumen. Einmal verkostet muss man unbedingt nachbestellen!

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Bester im Degustierpaket Herbst 11»

Bewertet von Nesty am 01.12.11.

der Loatum schlägt die anderen beiden Rotweine des Pakets um Längen. Was schon ganz enttäuscht diesmal, da ich ihn als Letzten probiert habe. Aber: Der wird nachbestellt!

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Wein!»

Bewertet von Andrea BAD am 28.11.11.

Schön samtig, voller, runder Geschmack, aber nicht zu schwer. Ein gelungener Spanier!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Bester im Degustierpaket Herbst 11»

Bewertet von Nesty am 01.12.11.

der Loatum schlägt die anderen beiden Rotweine des Pakets um Längen. Was schon ganz enttäuscht diesmal, da ich ihn als Letzten probiert habe. Aber: Der wird nachbestellt!

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Wein!»

Bewertet von Andrea BAD am 28.11.11.

Schön samtig, voller, runder Geschmack, aber nicht zu schwer. Ein gelungener Spanier!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr intensiver wirklich leckerer Rotwein»

Bewertet von pw am 27.12.11.

Dieser Rotwein hat mich wirklich umgehauen. Ab sofort mein Lieblingswein. Habe natürlich sofort nachbestellt.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von katoomba am 07.12.11.

Super Preis-Leistungsverhältnis für einen Rioja.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Der Beste dieses Paketes»

Bewertet von Vinophil am 10.01.12.

Ein voller Wein, rund und ein wenig herb. Während die übrigen Weine dieses DS-Pakets enttäuschten, bin ich mit diesem sehr zufrieden und werde sicherlich nachbestellen.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«geschmackliches Feuerwerk»

Bewertet von Mythos am 02.01.12.

Der Loatum bietet wirklich viel für's Geld! Er ist weich am Gaumen, trocken und dennoch fruchtig; der Geschmack it vielseitig und hält lange nach. Passt sehr gut zu kräftig gewürztem Fleisch, aber Fondue. Sehr zu empfehlen.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein charakterreicher Wein »

Bewertet von 81Brian am 22.02.12.

Einfach eine schoener Wein um den Tag ausklingen zu lassen

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«ein sehr guter Rioja»

Bewertet von G.Valdivielso am 26.01.12.

besser kann ein Geschmack diese Weinregion nicht verkörpern!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtig und nicht zu schwer...»

Bewertet von bennig am 13.02.12.

... jedoch habe ich für den Preis schon bessere Spanier getrunken.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Unser neuer Favourit»

Bewertet von CaroKaffee66 am 20.12.11.

Herrlich ausgewogene Balance zwischen Frucht und Tanninen, wir haben sofort noch eine Kiste bestellt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«kein Wein für jeden Tag»

Bewertet von Murewa am 18.01.12.

ein richtiges vollmundiges Geschoß eher für den späten Abend oder zu kernigem Essen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Zu wenig!»

Bewertet von Gobsi am 08.12.11.

Hier hat sich David Rodriguez etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Kein verführerisches Bukett, kein Röstkaffee oder Karamell und auch kein Pfeffer. Der Wein ist noch nicht ausgewogen, weder feinkörnig noch besonders aromatisch. Momentan dominiert der Alkoholgeschmack, aber vielleicht wird er besser in ein bis zwei Jahren? Das Etikett sieht zumindest gut aus!

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Geschmack
Preis-Leistung

«hervoragend»

Bewertet von Steinlaus am 08.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Barbara1950 am 16.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Guiseppe am 08.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tomarillo am 07.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mwk am 14.03.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 23.03.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von balei am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anita Portmann am 28.03.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Berit am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vallaria am 20.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Leo am 13.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von GS am 18.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kein Kopfweh am 13.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Urmel am 19.10.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Torsten Streit am 28.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jacky am 24.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von daniel1 am 21.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pia Ziefle am 01.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rickytnt am 11.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Shavit am 19.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotwolf am 04.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stephan Fischer am 04.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gelegenheitstrinker am 20.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Biofan am 23.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Psi am 07.03.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Barbara Gaisbauer-Pointner am 27.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pi1lv2 am 16.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Montaigne am 11.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gerd Gladasch am 15.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Schmidt am 31.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin Pfennigbauer am 02.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jan Fischer am 07.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von alte rebe am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christa Dörfler am 21.01.12.

Alkohol14.5 %
Säure5.7 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 105.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 150.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 3.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.38 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 31.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.38 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 31.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 5.00 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2240.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26100.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 28473.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 58.7 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.