Corbières AOP 2010

Roches d'Aric

Starke, regionstypische Rebstöcke fussen auf Kalksteingeröll und ergeben diesen tiefgründigen, vollmundigen Rotwein mit frischer Frucht und Finesse.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes, intensives Kirschrot; dezentes Bukett nach dunklen Beeren wie Waldbeeren und Cassis, würzig-mineralische Noten von Rauch, Menthol, Waldboden und Lakritze; weicher, frischer Auftakt, saftig-frische Fruchtaromen in Harmonie mit geschmeidigem, kräftigem Körper, ausgewogene und vielschichtige Struktur mit viel Tiefgang, feinkörniges, reifes Tannin, langer Abgang von hoher Konzentration
Emil Hauser, Weinakademiker (03.07.2012)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Camp de l'Aigle

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Rotwein / Frankreich / Corbières

La Colle des Lignères

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EUR 22.50
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Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Gold 2013 MUNDUSvini BioFach
Gold 2013
Berliner Wein Trophy: Gold 2013 Berliner Wein Trophy
Gold 2013
MUNDUSvini: Silber 2013 MUNDUSvini
Silber 2013

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutDomaine Lignères
Rebsorten Carignan (55%)
Syrah (25%)
Grenache (20%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Roches d'Aric

Eigentlich sind die beiden Brüder Jean und Paul Lignières aus dem Languedoc von Beruf Mediziner – Jean ist Dorfarzt in Moux und Paul Zahnarzt in Narbonne. Als es aber darum ging, das Weingut ihrer Eltern weiterzuführen, begann ihr Herz immer mehr für Wein statt Medizin zu schlagen. Heute sind sie beides: Arzt und Winzer – letzteres mit unglaublicher Passion. In ihren Weinbergen am Fuss des Montagne d‘ Alaric wachsen alte, knorrige Buschreben auf Böden, die zu Abertausenden mit grossen Kalksteinen übersät sind. Kaum zu glauben, dass auf solchen «Geröllhalden» Spitzenweine wachsen können! Der Roches d‘ Aric zeigt aber eindrücklich, dass es möglich ist: Ein Languedoc-Wein dieser Preisklasse von so grossartiger Eleganz, Balance und Finesse ist äusserst selten. Ein Teil des Geheimnisses steckt im grossen Carignan-Anteil. Nur wenige Winzer wissen mit dieser anspruchsvollen, für das Corbières aber typischen Traubensorte so gekonnt umzugehen wie die beiden «Ärzte-Winzer». Die ertragsmässig knapp gehaltenen Trauben werden von Hand gelesen, fein säuberlich sortiert und spontan mit Naturhefen im Edelstahltank vergoren. Durch einen bewusst langsamen Gärprozess gelingt es, die Aromen aus den Carignan-, Syrah- und Grenache-Trauben sanft und optimal zu extrahieren und auf den Wein zu übertragen. Der grösste Teil des Weines reift danach 12 Monate in Betontanks, ein kleiner Teil wird in gebrauchten französischen Barrique ausgebaut. Am Ende entsteht so eine perfekte Assemblage, die ungeschönt und ohne technische Filtration auf die Flasche gezogen wird.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lammkarree mit Linsen, Wildschweinpastete mit schwarzen Oliven, Bohneneintopf (Cassoulet) mit eingemachtem Fleisch, aromatische Käsesorten wie Limburger oder Münsterkäse, Linsengemüse, mit Provence-Kräutern gebratene Lammkeule, Ratatouille

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Top Wein»

Bewertet von Hirsim am 14.06.13.

"Wow!", habe ich gedacht, als ich am Zofinger Bio-Marché das erste Mal diesen Wein probiert habe. "Wow!", hat es über den Tisch geraunt, als ich dann die dort mitgenommene Flasche zu einem guten Essen angeboten habe. Einfach ein toller, kräftiger Wein, an dem man gut sehen kann, dass Bio, speziell Delinat, nicht nur mit konventionell gekeltertem Wein mithalten, sondern diesen auch locker in den Schatten stellen kann - auch ohne hohen Preis!

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Richtig fein!»

Bewertet von Harald Bernauer am 19.01.13.

Ein Wein aus dem Degustierpaket. Obwohl ich nicht sehr oft Weine dieser Preisklasse bestellen, bin ich bei diesem Wein am überlegen, ob ich ihn nicht doch ordere.Sehr intensiv im Geschmack mit ausgewogenen Taninen. Nicht aufdringlich, aber sehr angenehm kompkat. Ich kann nichts negatives für meinen Geschmack feststellen.

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Aussergewöhnlich»

Bewertet von Zakktom am 10.02.13.

Ein Wein mit einem besonders eigenständigen Charakter, kräftig, wild und dennoch ausgewogen - unverwechselbar.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Lieblingswein»

Bewertet von Hermann G., Rheinberg am 30.04.13.

vollmundig, komplex, würzig, intensiv. Ein sehr gelungener Wein. Das Etikett ist weniger gelungen. Silbrig wirkt es auf mich sehr künstlich. Ein solcher Klassiker verdiente auch Klasse im Etikett.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Wein»

Bewertet von slowfood franz.a am 10.09.13.

Für mich eine totale Überraschung! Normalerweise bin ich ein anderer Wein aus dieser Gegend gewöhnt. Dieser Wein reiht sich in die ganz guten Weine des Mittelmeeres ein. Da können manch klassische Italiener "gehen". Ich bin begeistert.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
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«Ein Lieblingswein»

Bewertet von Hermann G., Rheinberg am 30.04.13.

vollmundig, komplex, würzig, intensiv. Ein sehr gelungener Wein. Das Etikett ist weniger gelungen. Silbrig wirkt es auf mich sehr künstlich. Ein solcher Klassiker verdiente auch Klasse im Etikett.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Toller Wein»

Bewertet von slowfood franz.a am 10.09.13.

Für mich eine totale Überraschung! Normalerweise bin ich ein anderer Wein aus dieser Gegend gewöhnt. Dieser Wein reiht sich in die ganz guten Weine des Mittelmeeres ein. Da können manch klassische Italiener "gehen". Ich bin begeistert.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Kraftlackel»

Bewertet von chrichri am 08.10.13.

Tiefdunkel; rauchig-speckig in der Nase, dahinter dunkelbeerige Fruchtnoten, Cassis, Vogelbeeren und Co, braucht Luft; am Gaumen geschmeidig bei relativ hohem Alkohol, feinkörnige Tannine, gute Struktur, feurig im Abgang, ein echter Herbst-Wein mit Potenzial.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Überraschung»

Bewertet von Anonym am 04.01.14.

kräftiger und ausgewogener Charakter, den ich bisher nur von italienischen Weinen kannte

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Geschmack
Preis-Leistung

«Un enchantement!»

Bewertet von Gaudium am 16.12.13.

Profond tout en restant élégant, complexe et gourmand jusqu'à sa finale séveuse. Mon vin préféré chez Delinat jusqu'ici!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 17.04.14.

derzeit mein bevorzugter Franzose, bestes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Pichler am 10.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von flosen am 23.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von SSR am 13.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von WarumEinPseudonym am 01.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von KR am 20.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«Brauner»

Bewertet von Brauner am 23.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Seppli2011 am 17.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Maas am 27.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Günti am 15.10.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Uwe Simon am 06.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von isi am 18.11.12.

Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 13.07.2012

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 33.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.75 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 16.50 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.20 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.37 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 40.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 12.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.44 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 23.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.44 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5096.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 3708.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 124302.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 30290.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.