Corbières AOP 2011

L'Orangerie de Villa Veredus

Eine südfranzösische Cuvée aus den typischen Traubensorten des Midi, die im Barrique zu schönster Harmonie gefunden haben.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett nach Beerenkompott, Dörrpflaumen und Zwetschgen, Noten von Garrigue-Kräutern, Leder und Waldboden; weicher Auftakt, aromatisch und frisch am Gaumen, kräftige, vielschichtige Struktur, mineralische Elemente, schöne Balance zwischen Frische, Tiefe, Kraft und Fülle, feinkörniges Tanningerüst, langer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (13.01.2014)

Emil Hauser, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutVilla Veredus
Rebsorten Syrah (45%)
Mourvèdre (20%)
Carignan (20%)
Grenache (15%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

L'Orangerie de Villa Veredus

Die Villa Veredus war eine römische Posthaltestelle an der Via Aquitania zwischen Narbonne und Bordeaux, wo schon zu Zeiten Cäsars Postkutschen verkehrten. Leider ist von diesem uralten Gut heute nichts mehr zu sehen. Kellermeister Bernard Rehs hat aber noch ein paar alte, vergilbte Pläne, die erahnen lassen, wie die Villa mit ihrer gelben Patina, den stillen Teichen und der alten Orangerie ausgesehen hat . Der Orangerie, einem repräsentativen Gewächshaus zum Überwintern von Orangen- und andern Zitrusbäumen, hat Bernard diesen Wein gewidmet. Der L'Orangerie de Villa Veredus ist eine frisch-fruchtige Cuvée aus der beliebten Edelrebe Syrah und den Trauben-Urgesteinen des Midi, Carignan, Mourvèdre und Grenache. Die Trauben gedeihen auf fruchtbaren, begrünten Terrassen zwischen den Flüssen Aude und Orbieu, nur eine halbe Stunde von der mittelalterlichen Stadt Carcassonne entfernt. Das Jahr 2011 war von kräftiger Hitze geprägt, was zu konzentrierten Fruchtaromen führte. Bernard liess die Trauben spontan durch Naturhefen vergären. Den Wein reifte 10 Monate in Barriques aus hochwertiger, feinporiger Tronce-Eiche und amerikanischer Eiche. Entstanden ist ein charaktervoller, kräftiger Rotwein mit schönen Feinschliff.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Pilzgerichte, in Olivenöl geschmortes mediterranes Gemüse, Grilladen, Hartkäse, Wildschweinpastete mit schwarzen Oliven, mit Provence-Kräutern gebratene Lammkeule, Ratatouille

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein, jedoch zu überzogenem Preis.»

Bewertet von pw am 29.05.14.

Zuerst das Positive: Herr Rehs ist wieder ein sehr guter Wein gelungen, der einem in Erinnerung bleibt. Jedoch finde ich die Preiserhöhung um 43% total überzogen. Der Unterschied zu den Vorjahresweinen ist nicht so gravierend dass dieser Preisaufschlag gerechtfertigt wäre. Für mich also das Fazit: guter Wein, aber aufgrund der Preiserhöhung wird aus Prinzip auf eine Nachorderung verzichtet. In letzter Zeit ist die Preisfindung der Delinatweine eh etwas schwer nachzuvollziehen. Wenn ich an den überteuerten Badischen Spätburgunder für über 8.-€ denke, Zweifel ich schon an den Leistungen der Delinat Einkäufer.

19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Alltagswein - leider viel zu teuer!»

Bewertet von Ingolf G. Werner am 09.05.14.

Mir war Villa Veredus schon immer einer der liebsten Alltagsweine von Delinat. "L'Orengerie" hat an Qualität gewonnen, schmeckt herrlich nach dunklen Beeren, ist samtweich am Gaumen und wunderbar rund. Gleichzeitig hat sich der Flaschenpreis jedoch nahezu verdoppelt. Das ist schade, denn in der Liga von 10-EUR-Weinen kann "L'Orangerie de Villa Veredus" nicht mitspielen.

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«guter Alltagswein»

Bewertet von guconrad am 18.05.14.

Der L'Orangerie de Villa Veredus ist ein guter Alltagswein. Er unterscheidet sich vom Selection speciale des Château Coulon so viel wie ein Zwillingsbruder vom anderen. Kein Wunder, denn es ist ja nahezu die identische Assemblage mit dem identischen Preis, der bei beiden jedoch m.e. um ca. 2 Euro zu hoch liegt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Perfekter Corbières»

Bewertet von Mark73 am 01.09.14.

Hervorragend aromatisch, voll, rund, dominante Würznote. Für mich einer der besten Corbières, der Preis ist allerdings grenzwertig.

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Preis-Leistung

«Veredus ist Garantie»

Bewertet von Walterli am 16.08.14.

Die Winzer der Villa Veredus sind Garanten für edlen Geschmack und saubere Bearbeitung vom Rebstock bis zur Flasche, die ich jedes Mal mit besonderer Freude entkorke.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Perfekter Corbières»

Bewertet von Mark73 am 01.09.14.

Hervorragend aromatisch, voll, rund, dominante Würznote. Für mich einer der besten Corbières, der Preis ist allerdings grenzwertig.

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Preis-Leistung

«Veredus ist Garantie»

Bewertet von Walterli am 16.08.14.

Die Winzer der Villa Veredus sind Garanten für edlen Geschmack und saubere Bearbeitung vom Rebstock bis zur Flasche, die ich jedes Mal mit besonderer Freude entkorke.

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Preis-Leistung

«Ein Südfranzose, wie er sein soll! »

Bewertet von Dibucara am 25.11.14.

Es gibt viele Weine, die teurer, aber schlechter sind, aber nur ganz wenige, die besser und preiswerter sind.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von gurmee am 17.12.14.

voller reifer Geschmack, viele Aromen, toler Nachklang

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

Bewertet von hacky am 29.10.14.

Er geht ganz neue Wege, einfach klasse

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Preis-Leistung

«Kräftig und voll»

Bewertet von SylvieSauvignon am 28.12.14.

Viel kräftiger und mächtiger als der Villa Veredus. Ausgewogen, muss jedoch zum Essen genossen werden - kein Apérowein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gut1»

Bewertet von Hallucigenia am 11.11.14.

Toller Wein - rund und weich. Hat meiner Frau und mir sehr zugesagt. Extrem zu teuer find ich ihn jetzt auch nicht, würde sagen so knapp 20%.

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Preis-Leistung

«wie oben»

Bewertet von Herbert Neudert am 01.10.14.

Sehr empfehlenswert!Bin begeistert.

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Preis-Leistung

«Sehr gut»

Bewertet von Hexe am 27.08.14.

Ich mochte schon den "normalen" Villa Veredus, dieser ist noch viel besser!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von gabi5 am 19.06.14.

Schöner Wein, ich kenne den Vorgängerwein nicht, daher kann ich nicht beurteilen, ob dieser jetzt zu teuer ist. Mich hat der Wein überzeugt und an Lavendel erinnert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«L'Orangerie de Villa Veredus»

Bewertet von Rolli am 30.07.14.

Sehr lecker aber teuer

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Geschmack
Preis-Leistung

«TB»

Bewertet von Dr. Thomas Berenz am 22.08.14.

Schmeckt sehr gut, preislich für einen Alltagswein aber an der Schmerzgrenze.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragend»

Bewertet von PekkosPer am 09.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Wein»

Bewertet von annjo am 27.08.14.

Ich finde diesen Wein wirklich gut. Er ist sehr angenehm zu trinken - nicht zu schwer und doch gehaltvoll. Ein wunderbarer Wein mit dem man sich sehen lassen kann und dann dazu noch ein Biowein! Wunderbar!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein für den Alltag»

Bewertet von Eufrosyne am 29.06.14.

Schöner beeriger Geschmack - nur etwas scharf im Abgang

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Geschmack
Preis-Leistung

«ausgewogener Rotwein»

Bewertet von umwelt am 11.08.14.

die richtige Wahl für Rotweinliebhaber und solche denen die üblichen Roten zu mächtig, zu schwer und zu gehaltvoll sind. Ein idealer Roter der verschiedene Geschmackseinstellungen verbinden und erfüllen kann.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von marjong am 29.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DL am 23.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Streifenhörnchen am 21.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roman Emberger am 14.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas R, HH am 05.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jopedeich am 23.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wh am 26.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jo-aus-B am 19.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Steinalts am 12.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 16.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Uwe Simon am 02.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Habana am 04.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Niew am 29.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roni am 01.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Znarf am 31.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von HjH am 30.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von solaris am 30.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 20.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von geronimo10 am 06.08.14.

Alkohol14.5 %
Säure5.8 g/l
Restzucker3.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 22.01.2014

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.57 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 37.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.57 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 37.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,1 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 16700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 76372.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 215000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 920000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 80.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 150.00 kg Flüssiggas verbraucht.