Qualitätswein Burgenland 2012

Meinklang Zweigelt

In diesem Zweigelt steckt die ganze Kraft der Natur - der Burgenländer-Charakterwein mit südlicher Kraft.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Mittleres Kirschrot; Bukett nach Johannisbeeren, Kirschen und Drachenfrucht, weicher Auftakt, saftig und aromatisch am Gaumen, harmonische Struktur, reife, feinkörnige Tannine, von komplexen Aromen begleiteter Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (13.11.2013)

Emil Hauser, Weinakademiker

Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2013 MUNDUSvini BioFach
Silber 2013
(Jahrgang 2010)
MUNDUSvini: Silber 2012 MUNDUSvini
Silber 2012
(Jahrgang 2010)
MUNDUSvini BioFach: Silber 2012 MUNDUSvini BioFach
Silber 2012
(Jahrgang 2009)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandÖsterreich
RegionBurgenland
WeingutWeingut Meinklang
Rebsorten Zweigelt (100%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Meinklang Zweigelt

Vielen Weinen kann man Uniformität vorhalten – jeder Jahrgang schmeckt annähernd gleich, wie der andere. Beim Meinklang-Zweigelt von Angela und Werner Michlits aus dem österreichischen Burgenland ist dies sicher nicht der Fall. Das biodynamisch wirtschaftende Winzerpaar lässt der Natur viel Spielraum und greift auch bei der Vinifikation nur sanft ein. Der Meinklang-Zweigelt 2012 zeichnet sich durch schön gereifte, konzentrierte Trauben und eine fast etwas salzig anmutende Mineralität aus. Er kommt harmonischer daher als der Vorgänger. Die Trauben wurden in zwei Durchgängen von Hand gelesen. So gelangten ausschliesslich Trauben mit optimaler Reife in den Keller. Für die Vergärung sorgten wie immer natürliche Hefen. Die Trauben lagen diesmal etwas weniger lange an der Maische als beim 2011er. So blieb der fruchtige Charakter im Vordergrund und grünliche Tannine blieben aussen vor. Die Hälfte des Jungweins reifte 12 Monate im grossen Holzfass oder in gebrauchten Barriques, die andere Hälfte im Stahltank. Damit erzielen Angela und Werner eine Assemblage ohne erkennbare Holznote, aber mit den Vorzügen einer natürlichen Atmung, wie sie das Holzfass bietet. Ein dichter, fülliger Zweigelt mit perfekter Reife, Komplexität und Nuancenreichtum.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Tafelspitz, "Brettljausen" (beliebte österr. Vesperplatte)

Rezeptempfehlung:

Zweigelt & Käse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«MEINKLANG ZWEIGELT ausgezeichneter Burgenländer»

Bewertet von Fipsy am 01.10.14.

Dieser Burgenländer steht in einem sehr guten Qualitäts/Preisverhältnis!

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Steffen Jann am 11.03.15.

Ein Zweigelt wie er sein soll!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cffff»

Bewertet von Cfff am 18.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Picpus am 10.07.15.

Aufgrund der bisherigen sehr guten Bewertungen, war ich von diesem Wein eher enttäuscht. Das Bukett empfand ich als sehr schwach und die Säure war mir einen Tick zu prominent. Trotz allem bleibt es ein guter Wein, aber eben keiner meiner Favoriten.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Mittelmässiger Zweigelt»

Bewertet von Imre-Yannick Müller am 28.05.15.

perlig, eher sauer Geschmack, hat nicht überzeugt Von 12 Punkte nur deren 7 erhalten

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Picpus am 10.07.15.

Aufgrund der bisherigen sehr guten Bewertungen, war ich von diesem Wein eher enttäuscht. Das Bukett empfand ich als sehr schwach und die Säure war mir einen Tick zu prominent. Trotz allem bleibt es ein guter Wein, aber eben keiner meiner Favoriten.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Mittelmässiger Zweigelt»

Bewertet von Imre-Yannick Müller am 28.05.15.

perlig, eher sauer Geschmack, hat nicht überzeugt Von 12 Punkte nur deren 7 erhalten

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Meiklang Zweigelt 2012»

Bewertet von Rheinklang am 25.11.15.

Sehr angenehm im Gaumen, ruhiger samtiger Abgang

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Geschmack
Preis-Leistung

«Super Weine»

Bewertet von Sonne im Wein am 16.02.17.

Es ist ein Genuss Jhren Wein zu trinken. Auch als Mitbringsel bin ich immer überzeugt,dass der Wein gut ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Narrowgauge am 13.03.17.

Gleich nach dem Öffnen schmeckt er mir nicht, aber nach ein paar Stunden (je länger desto besser) im Dekanter einfach wunderbar.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ehrlicher Wein»

Bewertet von Ostschweizer am 18.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bergsee am 15.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schlagi am 17.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von der schalker am 01.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zodiak am 06.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jutta Kreuzer am 22.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jolanda Müller am 22.02.17.

Alkohol13.0 %
Säure4.8 g/l
Restzucker1.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 25.11.2013

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es wurden 2.10 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 25.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 7.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 96.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es werden mindestens 3 Massnahmen zu Energieeffizienz und/oder erneuerbarer Energie und/oder Vermeidung von Abfällen durchgeführt.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmende stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
  • In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Während der sechsmonatigen Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung höchstens 140 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 70.00 %.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es werden Produkte, hergestellt aus Schlachtabfällen, als Zusatz zu Kompost oder als Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Es gibt mindestens 7% ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und weitere 5% im Umkreis von 1000m um die Weinberge.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 35.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.80 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 5.00%.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 37 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) oder Drehverschlüsse verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.50 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.