Vin de Pays des Côtes Catalanes 2008

Domaine du Mas des Clots


Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; dezentes Bukett nach roten Kirschen und Früchtekompott, Noten von Schokolade, Gewürznelken und Mokka; frischer, weicher Auftakt, saftige Säure, eleganter und dennoch kräftiger Körper gepaart mit Wärme und Extraktsüsse, feinkörniges, stützendes Tannin, von dunklen Beerennoten geprägter, aromatischer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker

Emil Hauser, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionRoussillon
WeingutDomaine du Mas des Clots
Rebsorten Grenache (80%)
Syrah (20%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2012 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Domaine du Mas des Clots

Die "Domaine du Mas des Clots" liegt am östlichen Rand der Pyrenäen in einem geschützten Tal mit wilder Garrigue-Buschlandschaft. Die traumhafte Meeressicht und die gute Lage sind für den Weinbau geradezu ideal. Bevor die Domaine zum Weingut ausgebaut wurde, war Mas des Clots ein klassischer Mischbetrieb, in dem die Schafzucht eine zentrale Rolle spielte. Der Schafstall stammt aus dem 15. Jahrhundert. Zu dieser Zeit fanden hier mindestens drei Familien ein ausreichendes Auskommen. Davon zeugen noch Überbleibsel wie der grosse Brotofen, der Schafstall, der Schweinestall, der Gemüsegarten und die Olivenhaine. Viele Familien, die hier lebten, hatten katalanische Wurzeln. Im Laufe der Zeit hat sich die Produktion auf Weinbau spezialisiert und die Gebäude wurden für die Vinifikation und die Weinlagerung umgebaut.

Immer gegen Ende Januar besucht Emil Hauser von Delinat Michel Piquemal, um auf der Domaine die einzelnen Cuvées zu degustieren und sogleich die Assemblage für die DegustierService-Kunden festzulegen. Ziel ist jeweils ein ausgewogener, reicher Wein mit viel Fruchtfülle, der den Charakter des einzigartigen Terroirs ausdrückt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gebratenes Fleisch, gegrilltes Gemüse, kräftiger Hartkäse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von minus am 17.01.11.

Die intensive Beeren- und Kirschenfrucht mit etwas Süsse macht diesen Wein einfach sehr gut. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sensationell. früher bestand dieser Wein meines Wissens nur aus Grenache-Trauben. Im 2008er hats auch Syrah drin, im 2009er, den ich noch nicht probiert habe, auch noch Mourvèdre. Ich hatte den 2006er sogar noch besser in Erinnerung als den 2008er. Und bin gespannt auf den 2009er.

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sensationell»

Bewertet von Peter Mayle am 10.02.11.

Rund, langer Abgang, intensives rot. Preis ist sehr, seht gut

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Blauburgunder am 15.01.11.

Guter Südfranzose, ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von popov am 29.06.11.

Dieser Wein gefällt uns gut und passt zu sehr vielen Speisen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rotwein»

Bewertet von Hans Günter Both am 21.12.11.

Der Mas des Clots aus dem DS war einfach sagenhaft. Der beste Rotwein, den ich je trank. Die Nachbestellung war nicht schlecht, konnte aber nicht an den Vorjahreswein herankommen.

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Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von popov am 29.06.11.

Dieser Wein gefällt uns gut und passt zu sehr vielen Speisen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rotwein»

Bewertet von Hans Günter Both am 21.12.11.

Der Mas des Clots aus dem DS war einfach sagenhaft. Der beste Rotwein, den ich je trank. Die Nachbestellung war nicht schlecht, konnte aber nicht an den Vorjahreswein herankommen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«gumawe»

Bewertet von mgwe am 03.08.11.

wunderbarer Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Franzose»

Bewertet von Kristina am 22.06.11.

Sehr gehaltvoll, im besten Sinne

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Die Überraschung»

Bewertet von hadobasi am 04.04.12.

Das Preis- Leistungsverhältnis ist einmalig! Frisch, saftig, elegant, fein und kräftig, aromatisch: ein toller Wein!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Absolut gutes Preis-/Leistungsverhältnis»

Bewertet von sm am 26.10.11.

Dieser Jahrgang muss jetzt getrunken werden. Kann nicht mehr gelagert werden. Aber toller Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«ein eleganter Südfranzose»

Bewertet von rebuh am 03.08.11.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist so exzellent, weil es sich um einen Restposten handelt. Vom Alter her ist noch keine Beeinträchtigung festzustellen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Illumination am 26.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vinoveritas am 24.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Philipp Mitterle am 16.03.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rlanner am 23.02.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kurambe am 23.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

«ein guter Geschmacksverstärker»

Bewertet von Michael P am 24.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

«flipflop»

Bewertet von flipflop am 09.02.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Camy am 22.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jeckman am 16.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Goengli am 20.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pajo am 27.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von stephantal am 24.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von natürlich am 15.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Patrick Weibel am 04.01.12.

Alkohol14.5 %
Säure4.7 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.20 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 30.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 2.44 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 185.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine Aroma-Hefen und -Enzyme eingesetzt.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde weder mit Crossflow mich mit Filterkerzen gefiltert.
    Der Wein wurde nicht mit weniger als 0,2 Mikrometern filtriert
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 4.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 75.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser mehr als einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 1000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 800.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 2000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.