Navarra DO 2009

Quaderna Via QV

Gewachsen am Pilgerweg nach Santiago de Compostela und gereift im 300-Liter-Eichenholzfass: ein Aushängeschild der Navarra.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Tiefes Rotblau; Bukett nach schwarzen Beeren wie Holunder- und Brombeeren, Anklänge aromatischer Kräuter und balsamischer Noten; kraftvolle Ouverture, saftig und tiefgründig am Gaumen, vielschichtige, vom Barrique geprägte Aromen, samtene Tanninstruktur, lang anhaltender Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (26.09.2012)

David Rodriguez, Weinakademiker

Mehr Weine von diesem Weingut:

Gehaltvoll und doch nicht schwer - ein Schmeichler, auch bezüglich Preis.

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Navarra

El Molino tinto

Vino de España 2021

EUR 6.95
Flasche 0.75 l – EUR 9.27/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Ein feiner, frischer Weisswein aus Navarras Norden. Genuss für jeden Tag!

Delinat-Stufe:
Weisswein / Spanien / Navarra

El Molino blanco

Navarra DO 2022

EUR 6.60
Flasche 0.75 l – EUR 8.80/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Mehr als ein Wein - hier stecken Temperament und Leidenschaft Spaniens drin.

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Navarra

Pasión Delinat

Vino de España 2020

EUR 7.90
Flasche 0.75 l – EUR 10.53/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Garnacha ist eine der beliebtesten Rotweinsorten Spaniens für die Herstellung [...]

Delinat-Stufe:
Rosé / Spanien / Navarra

El Molino rosado

Navarra DO 2022

EUR 6.60
Flasche 0.75 l – EUR 8.80/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionNavarra
WeingutQuaderna Via
Rebsorten Tempranillo (100%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2017 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Über diesen Wein

Quaderna Via QV

Wenn das die Jakobspilger wüssten: Direkt auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela schlendern sie im Herzen der Navarra an den Weinbergen der Gebrüder Raúl und Jorge Ripa Zudaire vorbei. Im der Bodegas Quaderna Via nahe des Städtchens Estella lagern feinste Weine aus biologischem Anbau. Der hochklassige Rotwein Quadrena Via QV ist das Aushängeschild des Weinguts – und von A bis Z Familiensache: Rund zwei Dutzend Verwandte treffen sich jeweils zur Ernte und lesen von Hand die schönsten und reifsten Trauben. Diese werden sogar von Hand entstielt. Im Keller setzen die Gebrüder Raúl und Jorge Ripa Zudaire und ihre Önologin Yolanda Martínez auf eine aussergewöhnliche Vinifikation. Dieser Spitzenwein wird nicht wie üblich im Stahltank vergoren, sondern in kleinen, unverschlossenen 300-Liter-Barriques. «So erhält der Wein schon während der Gärung eine feine Struktur und die Aromen des Holzfasses integrieren sich harmonisch», begründet Önologe Raúl das unkonventionelle Vorgehen. Nach der Fermentation wird der Wein von Maische und Trub geklärt und das Barrique verschlossen. Die Reifephase dauert 10 bis 12 Monate; danach folgt mindestens ein Jahr Flaschenreifung. Ein Wein von aussergewöhnlicher Entstehung und Ausstrahlung, an dem auch die Erntehelfer ihre helle Freude haben: Als Dank für die aufwändige Erntearbeit dürfen sie jeweils ein paar Flaschen mit nach Hause nehmen.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Passt zu Braten an dunkler Sauce mit frischen Gewürzkräutern ebenso wie zu Gemüsegerichten aus dem Ofen

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 31.10.13.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«passt»

Bewertet von isi am 15.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hammel am 03.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hammel am 03.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«Wunderbar»

Bewertet von Daniel68 am 14.02.13.

auch wir haben den QV Riserva 2003 erst jetzt geöffnet, und auch wir waren tief beeindruckt davon, wie wuchtig und gleichzeitig elegant dieser Wein ist. Wahrlich ein grosses Erlebnis!

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«QV Reserva 2003»

Bewertet von Helmi am 05.02.13.

Diesen Wein aus dem Degustierservice habe ich mir bewusst bis zu seinem 10 Lebensjahr aufgehoben und heute Abend geöffnet und mit meiner Frau verkostet. Der Korken war noch gut intakt, aber kurz davor, undicht zu werden, also war es wohl Zeit zum öffnen. Dekantiert habe ich ihn deshalb auch nicht mehr, schon die erste Duftprobe gab mir da recht. Nur 10 Minuten stehen lassen und er war voll da. Und da ich bei schon vielen positiven Erlebnissen mit den Delinat weinen noch nie so beeindruckt waren wie bei diesem Wein, hab ich jetzt auch mal die Faulheit überwunden und schreibe hier en paar Worte dazu. Auch wenn man diesen Jahrgang natürlich längst nicht mehr bekommt, auch der Nachfolger (der aber keine Cuvee mit Merlin mehr ist) wird wohl ein sehr guter Wein sein. Aber diese 2003er Reserva ist einfach grandios. Ich erspare den Lesern jetzt all die Weinfloskeln, die Delinat-Beschreibung des relativ jungen Weines aus 2007 stimmt immer noch ganz gut, nur hat er an Komplexität noch zugelegt und die Reife der Aromen machen aus diesem Wein ein seltenes Erlebnis. Schade, dass der QV seither nicht mehr im DS enthalten war, de Mengen sind sicher zu klein und Werbung braucht dieser Wein auch nicht. Der (heutige) Preis ist übrigens sehr angemessen für die Qualität (unterstellt, dass der 2008 das auch einhält). Alle Daumen hoch!

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«WOW - dieser Wein ist eine Wucht!»

Bewertet von am 01.01.13.

Landete bei unserer alljährlichen Silvesterdegustation von Exklusivweinen auf dem 1. Platz - der eindeutige Favorit unserer Tischgesellschaft und klarer Sieger gegen den Nobile de Montepulciano und auch gegen den Fondos von Albet i Noya (von diesem hätten wir im Vergleich vielleicht einen Tempranillo antreten lassen sollen). Ein kraftvoller, runder, aber dennoch komplexer Wein. Die Delinat-Beschreibung passt sehr gut!

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«feines tröpfchen»

Bewertet von am 07.07.12.

Hatten was zu feiern und waren nicht übel überrascht worden, sondern fanden diesen wein recht fein. Selten ist er so zart und doch fruchtig. Ich spar nicht am Genuss, aber ihn kaufte ich für diesen Preis nicht ständig. Schmeckt gut zur Pute und neuen Kartoffeln!

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«brand»

Bewertet von stero am 27.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Katastrophe»

Bewertet von am 05.05.12.

Ich bin schon länger Teilnehmer am Degustierservice. Ich war gespannt auf diesen Wein. Er ist ja kein Schnäppchen. Aber diesmal war ich sehr, sehr enttäuscht. Den Degustationsnotizen von Ihrem Experten kann ich gar nicht zustimmen. Der Wein hat überhaupt keine Größe, außer das die Fruchtaromen förmlich auf der Zunge explodieren, aber so, dass es fast schon aufdringlich ist und danach passiert dann gar nichts mehr. Von langem Abgang ganz zu schweigen.Das Preis-Genussverhältnis ist eine Katastrophe. Hoffentlich passiert mir das nicht wieder.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Top»

Bewertet von littlecucumber am 28.01.12.

hat Schatzi sehr gut geschmeckt

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von holidayanimal am 12.10.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MiSto am 04.10.10.

Geschmack
Preis-Leistung

«Edler Wein aus alten Reben»

Bewertet von Jalé am 07.10.10.

Der QV ist ein edler Begleiter zu kräftigen Speisen, schmeichelt dem Gaumen und erfreut die Seele.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Den Preis nicht Wert!»

Bewertet von Der Geniesser am 17.01.12.

Ich bin Anhänger von spanischen Weinen und besonders aus dem Navarra, doch dieser Wein hat mich vom ersten Schluck enttäuscht! Diesmal bin ich mit der Degustationsnotiz überhaupt nicht überein. Der Wein schmeckt sogar leicht sauer und bekommt auch nach ein wenig Sauerstoff nicht die Kurve. Und dann auch noch der Preis!? Schade! Hatte mich schon sehr auf diesen Wein gefreut!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Alkohol14.0 %
Säure5.0 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 08.10.2012

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 30.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 170.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 20.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine Aroma-Hefen und -Enzyme eingesetzt.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde weder mit Crossflow mich mit Filterkerzen gefiltert.
    Der Wein wurde nicht mit weniger als 0,2 Mikrometern filtriert
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 10050.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 1200.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 70150.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 61229.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 33.5 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.