Deutscher Qualitätswein, Rheinhessen 2013

Riesling Terra Rossa

Der unkonventionelle Riesling aus Rheinhessens roter Erde: mineralische Noten und eine feine Süsse-Säure-Balance!

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Hell leuchtendes Gelb; Bukett nach Aprikosen, Pfirsich, Ananas und Litschi, würzig-florale Noten; frischer Auftakt, aromatisches, saftiges Süsse-Säure-Spiel am Gaumen, elegante, vielschichtige Struktur, mineralische Noten, schöner Nachhall
Emil Hauser, Weinakademiker (27.12.2013)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Delinat-Stufe:
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Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2015 MUNDUSvini BioFach
Silber 2015
Genussmagazin Selection: Silber 2015 Genussmagazin Selection
Silber 2015
Expovina: Silber 2014 Expovina
Silber 2014

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandDeutschland
RegionRheinhessen
WeingutWeingut Hirschhof
Rebsorten Riesling (100%)
Alkohol11.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Riesling Terra Rossa

Die Westhofener Steingrube in Rheinhessen ist schon fast ein mystischer Ort. Die Riesling-Reben wachsen auf der für Deutschland seltenen Terra Rossa – einer rötlichen Kalksteinerde mit ausgeprägter Mineralität. Trockensteinmauern, Weinbergpfirsiche, Büsche und Kräuter machen den Weinberg von Tobias Zimmer zusätzlich zu einem Ort mit reichhaltiger Fauna und Flora. Aus diesem Naturparadies stammen die Trauben, aus denen Tobias den feinherben, meist rasch ausverkauften Riesling Terra Rossa keltert. Unglaublich, wie die traubeneigene Fruchtsüsse und die dezent wahrnehmbare, typische Rieslingsäure bei diesem fruchtbetonten, eleganten Weisswein harmonieren. Da kommen bei jedem Schluck Erinnerungen an jenen strahlenden Sommertag hoch, als uns Ellen Zimmer im Park der Liebfrauenkirche unweit des Weinguts mit einem reichhaltigen Picknick verwöhnte. Selbst gebackenes Dinkelvollkornbrot, Couscous- und Linsensalat nach Grossmutterart, Blätterteigtaschen mit Schafkäse und traditioneller rheinhessischer Spundekäs sorgten zusammen mit einem Glas Terra Rossa für ein lukullisches Erlebnis der Extraklasse. Es sind solche magischen Momente, in denen man die feine Mineralität der roten Erde in diesem aussergewöhnlichen Weisswein besonders intensiv wahrnimmt. Das ungewöhnlich kühle Frühjahr sorgte 2013 für einen sehr späten Austrieb der Reben. Der zusätzliche Reben sorgte im Juni für einen schlechten Blütenansatz und zu dementsprechende Ertragseinbussen. Dank artenreicher Begrünung blieben die Weinberge im niederschlagsreichen Sommer vor Erosion verschont. Die Wasserreserven kamen den Reben in der Hauptwachstumsphase zugute. Trockenes und warmes Wetter ab Mitte August sorgte für eine optimale Traubenreife. «Der Jahrgang 2013 geht bei uns qualitativ als gut in die Geschichte ein», tröstet sich Tobias Zimmer über die kleine Ernte hinweg.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Gebratenes Geflügel an Limettensosse, Gemüseflan mit Ratatouille, gekochter Spargel mit Kerbelsauce, gegrilltes Steinbuttfilet mit Zucchini

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Sommerklassiker»

Bewertet von Piriwauwau am 05.06.14.

muss von Mai bis September immer griffbereit sein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommer»

Bewertet von Alex Andros am 25.09.14.

Fruchtig, sanft und recht trocken: jeder Abend wird damit sommerlich

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Genießer»

Bewertet von Genießer am 18.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Seneca minor am 12.09.14.

Ausgezeichnete Qualität zu einem echten "Schnäppchenpreis".

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragender Riesling»

Bewertet von Lützenleppel am 25.02.15.

Er beißt ein wenig, so wie das ein Riesling soll. Aber genau richtig!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Seneca minor am 12.09.14.

Ausgezeichnete Qualität zu einem echten "Schnäppchenpreis".

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragender Riesling»

Bewertet von Lützenleppel am 25.02.15.

Er beißt ein wenig, so wie das ein Riesling soll. Aber genau richtig!

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Geschmack
Preis-Leistung

«lecker und preiswert»

Bewertet von Gaby-lily am 20.02.15.

Dieser riesling schmeckt vorzüglich: fein und fruchtig, wenig Säure. Das Preis-Leistungs-verhältnis ist wirklich gut.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«rassiger Riesling»

Bewertet von Avital777 am 04.03.15.

Frisch,fruchtbetont, unkompliziert und doch intensiver Rieslinggeschmack vom Feinsten: Ein toller Wein mit tollem Preis!

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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr guter Einstieg...»

Bewertet von glamdictin am 19.10.14.

Durch diesen Wein wurde ich erst so richtig auf Weißweine aufmerksam... Ich kann diesen nur empfehlen. Ein schöner, Wein, den man gerne in den Sommermonaten genießt!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Prima Riesling»

Bewertet von Kellerkind am 29.03.15.

Für alle die gerne Riesling mit leicht süssem Abgang trinken. Ich liebe ihn!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Frische & Jugend»

Bewertet von Temperament am 20.08.14.

Dieser Wein ist sehr fruchtig frisch, obwohl er bodenständig bleibt.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein charaktervoller Weißwein»

Bewertet von Bacchus_Fan am 30.09.15.

Bouquet frisch und fruchtig. Am Gaumen: Feine, lebhafte Fruchtnoten, die über den gewohnten Riesling-Geschmack hinausgehen. Er schmeckte uns gut zu Gemüse-Quiches und Käse direkt vom Brett.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von aspras am 15.02.15.

Wie schon mehrfach bewertet. Wunderbar

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Goldfisch am 26.09.15.

Gefällt sehr gut, aromatisch, spritzig, ideal zum Apéro und gedünstetem Gemüse

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein»

Bewertet von Oberwilerin am 04.02.15.

Wir kauften den Wein auf Empfehlung des Filiale Leiters von Basel. Er hat uns sehr gut geschmeckt. Wir haben in in der Begleitung von geräuchertem Lachs getrunken. Können ihn nur weiterempfehlen.

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Preis-Leistung

«Guter, moderner Riesling»

Bewertet von jm65 am 06.04.15.

Ohne Frage ein leckerer Wein mit einem schönen, mineralischen Körper und einem angenehmen Abgang. Beim Spiel von Süße und Säure würde ich mir etwas weniger Säure wünschen.Daher werde ich beim nächsten Mal einen anderen Riesling probieren.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Riesling Terra Rossa»

Bewertet von Manolo am 18.03.15.

Ein frischer moderner deutscher Weisswein, der sein Geld absolut wert ist. Ich werde mir noch eine Kiste bestellen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«TOP-Riesling»

Bewertet von Guiseppe am 26.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Genusswelt am 08.01.15.

Ausgesprochen gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von flosen am 24.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 11.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Matsuo Basho am 11.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von herchenbacherin am 31.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von WDAWO am 04.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Weinseligkeit am 05.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Grüninger II am 05.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Toby am 11.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schlagi am 18.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von nirtakire am 22.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ananda am 26.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von M_Glauner am 30.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Heidtmann am 01.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von frischbach am 12.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Pichler am 21.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jo-aus-B am 17.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Weingenießer am 07.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ghauri am 14.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

«JSCH13»

Bewertet von JSCH13 am 31.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von aargauer am 14.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hombreviejo am 07.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Claromar am 14.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von normsender am 12.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von weidti am 20.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Egg47 am 11.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von karschdi am 22.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang S. am 12.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Piguin am 21.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Janov am 06.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jens Sturm am 30.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Tastevin am 16.07.14.

Alkohol11.5 %
Säure8.5 g/l
Restzucker12.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 09.01.2014

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Dieser Schaumwein wurde durch Aufzuckerung oder durch Einsatz von (rektifiziertem) Traubenmostkonzentrat um 0.00 % Vol angereichert.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es wurden nicht klassische Sektkorken, dh. Agglomerat-Korken, die am Wein-zugewandten Ende mit mindestens zwei 5mm-Scheiben Naturkork geschützt sind, verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.80 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 55.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.80 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 55.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.90 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 47.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.90 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 47.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 8.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 35.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 90.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 110.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 15.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 15.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 25000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 24500.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 110.1 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.